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Leichter Nachfolger zur Canon EOS 60D gesucht


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Hallo,

nachdem ich nun einige Zeit damit verbracht habe, das Internet zu wälzen, bin ich umso ratloser und hoffe auf euren Input.
Nachfolgend arbeite ich kurz die Fragen aus der Anleitung ab:

  • Was möchtest Du gerne fotografieren?
    - Portraits, Tiere und Landschaften, Sterne wären ggf. auch interessant
    - vorwiegend Outdoor
     
  • Welche Erfahrungen hast Du bereits?
    Ich fotografiere seit einer ganzen Weile gern, seit rund neun Jahren etwas ambitionierter mit Spiegelreflex. Hin und wieder erledige ich auch kleinere Aufträge im privaten Rahmen (Bewerbung, Sedcard, Hochzeit) und spiele mit dem Gedanken, die Fotografie als kleine Quelle für ein Nebeneinkommen auszubauen. Die Konkurrenz ist groß, daher halten sich meine Erwartungen im Rahmen, was wiederum bedeutet, dass ich eine Großinvestition inklusive Vollformat als wenig sinnvoll erachte.
     
  • Womit fotografierst Du zur Zeit?
    Ich nutze seit 2011 eine Canon EOS 60D, dazu ein Tamron SP AF 17-50mm F/2.8 XR Di II LD, ein Canon EF 50mm F/1.8 und selten ein Walimex Pro Fisheye 8mm F/3.5.
    Wegen Größe und Gewicht nutze ich unterwegs eine Sony RX100 . Obgleich ich mit den Bildern sehr zufrieden bin, fehlen mir im Urlaub oder auf Radtouren die professionellen Qualitäten einer DSLR, insbesondere bei Menschen- und Tierportraits.
     
  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?
    Vielleicht 1500€ inkl. Gläser? Sucher ist übrigens ein Muss.
     
  • Welche Objektive wären für dich später interessant?
    Bislang bin ich mit den o.g. Objektiven gut gefahren, wobei ich damals leider aus Geldmangel beim Tamron auf den Stabi verzichtet habe. Hin und wieder sehne ich mich auch nach einem Tele.
    Bei meiner Recherche bin ich über folgende interessante Objektive gestolpert:
    - Sigma 30mm F/1.4 DC DN
    - Tamron 28-75 F/2.8 Di III RXD
    - Canon EF-M 22mm F/2.0 STM
     
  • Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken?
    - vorwiegend digital, Highlights gerne auch ausgedruckt
     

Abschließend noch ein paar Worte:

Wie unschwer zu erkennen ist, geht es mir vor allen Dingen um eine Verbesserung in Sachen Handlichkeit. Natürlich kommt mir bei dem Vorhaben der technische Fortschritt gelegen...einen schnelleren AF (und im Optimalfall besseres Rauschverhalten) stoße ich beispielsweise nicht von der Bettkante.

In meiner Naivität ging ich kurzzeitig davon aus, wegen der Kompatibilität im Hause Canon bleiben und Geld sparen zu können. Dass für die M50 ein EF-S-Adapter notwendig ist, ist mir aufgrund des zusätzlichen Gewichts (und wegen des Preises) ein Dorn im Auge. Die Objektivauswahl für die M50 scheint mir zudem etwas mager.
Anders sieht es bei der Sony Alpha 6000 aus, welche daneben die einzige Systemkamera ist, die in mein Budget passt (oder liege ich etwa falsch?). Spielte Geld keine Rolle, würde ich mit der 6600 oder gar mit einer Fujifilm X-T30 liebäugeln. Nach einer NEX-6 habe ich auch schon geschaut - ohne Erfolg.

Mit einer Systemknipse würde ich bezüglich Brennweiten und Lichtstärken gerne das abdecken, was mir bislang mit der DSLR möglich war - mit Spielraum nach oben. Ich bin allerdings auch offen für Neues, daher reizen mich potentielle Immerdrauf-Festbrennweiten mit 22 oder 30mm.

Wie seht ihr das? Ist es für mich überhaupt sinnvoll, eine Systemkamera mit gänzlich neuen Objektiven zu kaufen? Besser ein Pancake für die 60D auf Achse? Oder reicht gar meine RX100, romantisiere ich die Spiegellosigkeit?

 

Ich freue mich auf Beiträge und bedanke mich im Voraus!

 

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Hallo und willkommen im Forum.

Passen könnten da so einige Kameras, z.B. die schon von dir genannte Fuji X-T30. Bei Sony würden da noch passen die A6100 oder die A6400 mit schnellem AF, aber ohne Bildstabi, oder die A6500, die etwas älter ist, etwas langsameren AF hat, aber dafür einen Stabi im Gehäuse. 

Noch kleiner (inkl. Objektiven) und mit Stabi, aber dafür mit etwas rauschempfindlicherem Sensor wären dann z.B. die Panasonic GX9 oder die Olympus E-M5 III. Je nach Motiv gleicht der gute Stabi (auch besser als bei Sony) die schlechtere High-Iso Leistung mehr als aus. 

Mit Canon kenne ich mich nicht aus. 

DSLR vs. DSLM - du bist hier in einem sehr DSLM lastigen Forum. Natürlich würde ich dir zu einer Spiegellosen raten. 😉 Auch wenn ich manchmal den guten optischen Pentax-Sucher vermisse - spiegellos ist das Fotografieren für mich viel einfacher und präziser geworden und macht mir wieder mehr Spaß. 

 

Deine herausgesuchten Objektive verstehe ich nicht ganz, weil für unterschiedliche Systeme und Sensorgrößen. 2.8er Zooms sind leider in allen spiegellosen Systemen etwas teuer und verhältnismäßig groß und schwer.  Ein Kompromiss wäre da vielleicht bei Fuji das 18-55 2.8-4, das einen guten Ruf besitzt. Festbrennweiten gibt es bei Fuji so einige. Bei MFT ist die Auswahl an Objektiven nochmal größer. Bei Sony APS-C gibt es mittlerweile auch alles, was der Normalnutzer braucht, bei Sonderwünschen muss man aber teilweise auf die Kleinbild-Objektive zurückgreifen. 

 

 

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Willkommen im Forum,

Am 10.8.2020 um 10:41 schrieb fos_630:

Spielte Geld keine Rolle, würde ich mit der 6600 oder gar mit einer Fujifilm X-T30 liebäugeln. Nach einer NEX-6 habe ich auch schon geschaut - ohne Erfolg.

Den Zusammenhang sehe ich grad nicht. Die X-T30 ist deutlich günstiger als die 6600.  Die NEX-6 ist uralt. Also die würde ich sicher nicht mehr kaufen.  Wenn es ums Geld geht, dann würde ich bei Sony die A6100 oder 6400 kaufen. Die sind aktuell und haben einen aktuellen sehr schnellen AF. Die 6000 ist mehr als sechs Jahre alt (und die NEX-6 um die 8 Jahre).

 

Am 10.8.2020 um 10:41 schrieb fos_630:

Ich bin allerdings auch offen für Neues, daher reizen mich potentielle Immerdrauf-Festbrennweiten mit 22 oder 30mm.

22 mm gibt es für Sony nicht. Es gibt 24mm von Sony, Samyang und Viltrox (23mm). 30mm von Sigma (sehr zu empfehlen).

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Am 10.8.2020 um 10:41 schrieb fos_630:

- Sigma 30mm F/1.4 DC DN
- Tamron 28-75 F/2.8 Di III RXD
- Canon EF-M 22mm F/2.0 STM

Das Tamron macht an APS-C keinen Sinn. Das ergibt einen eher kruden Brennweitenbereich der dann bei 42mim beginnt (KB äquivalent). $

Das Canon passt überhaupt nicht an Sony.

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Danke für die Rückmeldungen!
Die genannten Objektive hatte ich zusammengesucht, um zu schauen, was für mich interessant ist und welches System aufgrund der Objektivauswahl in Frage kommen könnte. Ich war eigentlich kurz davor die A6000 zu holen, aber ein Stimmchen in meinem Kopf meinte, ich solle mir die X-T30 nochmal genauer ansehen. Aus Spaß. Eigentlich wollte ich beim Body bei circa 500 Talern bleiben. Als Sklave meiner Ungeduld, vorwiegend des bevorstehenden Urlaubs wegen, habe ich mich für die X-T30 in Kombination mit 35mm F/1.4 entschieden. Die A6400/6600 legen eine tolle Qualität an den Tag, aber was ich von den Fujis gesehen habe, hat für mich nen unheimlich reizvollen Charakter. Schlussendlich habe ich mich von dem Gedanken gelöst, mein bestehendes System "kopieren" zu wollen. Daher bleibe ich vorerst bei einer Festbrennweite, mittel- bis langfristig möchte ich noch etwas um die 20mm holen und mir den Traum vom Telezoom erfüllen. Es gibt zwar das XF55-200mm F/3.5-4.8, aber ich bin mir nicht sicher, ob mit 200mm wirklich glücklich werde, wenn ich Wild und Vögel vor der Linse haben möchte. Tamron hätte nette Telezooms für Canon EF-S im Sortiment, das wär dann mittels Adapter auch an beiden System für mich nutzbar. Ob das eine schöne Lösung ist, ist eine andere Frage.


Kann man denn damit rechnen, dass für Fuji in Zukunft noch weitere Objektive von Fremdherstellern auf den Markt kommen? Wenn nicht, wäre das nicht schlimm. Interessiert mich nur.

 

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vor 34 Minuten schrieb fos_630:

Es gibt zwar das XF55-200mm F/3.5-4.8, aber ich bin mir nicht sicher, ob mit 200mm wirklich glücklich werde, wenn ich Wild und Vögel vor der Linse haben möchte.

Das ist zu kurz. Für Insekten ist es ganz nett. Ich hatte es in meiner Fujizeit auch. Für Wild gibt es bei Fuji nur das XF 100-400 und das wäre mir an einer X-T30 einfach zu gross und zu schwer. Die X-T30 ist winzig und ohne zusätzlichen Handgriff liegt sie ziemlich bescheiden in der Hand.

vor 34 Minuten schrieb fos_630:

Tamron hätte nette Telezooms für Canon EF-S im Sortiment, das wär dann mittels Adapter auch an beiden System für mich nutzbar. Ob das eine schöne Lösung ist, ist eine andere Frage.

Das ist ganz sicher keine schöne Lösung. Zumindest wenn du einen brauchbaren AF haben willst.

vor 34 Minuten schrieb fos_630:

Kann man denn damit rechnen, dass für Fuji in Zukunft noch weitere Objektive von Fremdherstellern auf den Markt kommen? Wenn nicht, wäre das nicht schlimm. Interessiert mich nur.

Fuji hat das AF Protokoll freigegeben. Im Fuji X Forum träumen manche schon von zig Objektiven. Ich glaube nicht, dass viel kommt. Sigma und Tamron werden ganz sicher keine Vollformatobjektive für Fuji APS-C bringen. Und neue APS-C Objektive werden wohl auch nicht so schnell kommen. Beide konzentrieren sich auf Vollformatobjektive.

Für Wildlife ist Fuji, meiner Meinung nach, wegen der extrem beschränkten Objektivauswahl das falsche System. Da haben Olympus und Panasonic viel mehr zu bieten. Oder eben auch Sony mit dem 70-350 oder den diversen Vollformatobjektiven.  Aber du hast  ja noch deine Canon.

 

 

bearbeitet von Gast
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Gut, da bestätigst du meine Bedenken. Das 100-400 habe ich auch schon gesichtet, aber neben Größe und Gewicht hätten wir da noch den üppigen Preis. Vermutlich wird es dann – und das ist Zukunftsmusik – ein Tele für die Canon. Die Fuji soll sie ja eh nicht einfach ersetzen, sondern wird Spezi für andere Gebiete.

Von Fujis Freigabe habe ich hier auch schon erfahren, drum habe ich mir die Frage gestellt, ob nach den paar Monaten überhaupt noch etwas kommen könnte. Dafür ist das hauseigene Angebot vielleicht zu gut, somit die Nachfrage zu gering und das Feld für die namhaften Hersteller uninteressant.

 

Übrigens...

4 hours ago, octane said:

Die NEX-6 ist uralt. Also die würde ich sicher nicht mehr kaufen.  Wenn es ums Geld geht, dann würde ich bei Sony die A6100 oder 6400 kaufen. Die sind aktuell und haben einen aktuellen sehr schnellen AF. Die 6000 ist mehr als sechs Jahre alt (und die NEX-6 um die 8 Jahre).

Das letzte Mal habe ich mich vor rund zehn Jahren intensiv mit der Technik auseinandergesetzt. Ich bin entsprechend leicht zu begeistern! Zumal ich mit meiner 60D immer noch sehr zufrieden bin. Daher hätte ich mich durchaus auch mit einer NEX anfreunden können ;).
 

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vor 21 Minuten schrieb octane:

Das ist ganz sicher keine schöne Lösung. Zumindest wenn du einen brauchbaren AF haben willst.

Einspruch Euer Ehren! AF geht mit dem Adapter 100% so wie bei den großen, nur u.U. genauer. Bei Canon ist das nur eine Flansch mit Kontakten. Keine Umrechnungen, keine Protokoll Vergewaltigung wie bei Fremdsystemen. Ob es schön ist? Es gibt Menschen, die sich an Kleinigkeiten stören und Menschen, die Kleinigkeiten akzeptieren. 

 

bearbeitet von allkar
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2 minutes ago, allkar said:

Einspruch Euer Ehren! AF geht mit dem Adapter 100% so wie bei den großen, nur u.U. genauer. Bei Canon ist das nur eine Flansch mit Kontakten. Keine Umrechnungen, keine Protokoll Vergewaltigung wie bei Fremdsystemen. Ob es schön ist? Es gibt Menschen, die sich an Kleinigkeiten stören und Menschen, die Kleinigkeiten akzeptieren. 

 

Nutzt du selbst so etwas? Wenn ja: in welcher Konstellation?

 

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vor 6 Minuten schrieb fos_630:

Nutzt du selbst so etwas? Wenn ja: in welcher Konstellation?

In jeder Möglichen. Zb:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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als Größenvergleich 7D2/100Makro gegen M5/22mm

Nativ an der M5 11-22mm / 22mm / 32mm / 15-45/ 18-150 und Sigma

Als Teleoptik nutze ich bei DSLRs und M5 Objektive von 70-200L bis 600mm auch an M5 und sonst jede vorhandene EF Optik.

 

bearbeitet von allkar
Ergänzung
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Bei Canon bin ich ja ein Fan vom Adaptieren, egal ob EOS Mxxx oder EOS RP, liebäugle trotzdem immer wieder mal mit einer DSLR EOS 250d, weil die auch klein und leicht ist. Habe selber auch noch die EOS 60D u. EOS 100D die bei mir auch nach einem Nachfolger schreien.

Hier mal ein Größenvergleich EOS M5 Und EOS 250D.

https://camerasize.com/compact/#684.349,823.439,ha,t

Gerade vom Gewicht schenken sich die beiden Gehäuse nichts...

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Am 11.8.2020 um 18:50 schrieb allkar:

Einspruch Euer Ehren! AF geht mit dem Adapter 100% so wie bei den großen, nur u.U. genauer. Bei Canon ist das nur eine Flansch mit Kontakten. Keine Umrechnungen, keine Protokoll Vergewaltigung wie bei Fremdsystemen. Ob es schön ist? Es gibt Menschen, die sich an Kleinigkeiten stören und Menschen, die Kleinigkeiten akzeptieren. 

Es ging um Canon EF Objektive an Fujifilm. So habe ich das zumindest verstanden und darauf bezog sich meine Antwort. Und das ist ganz sicher keine gute Lösung.  Dass man EF Objektive an EF-M problemlos adaptieren kann, ist mir selbstverständlich bekannt.

EF-M ist hier ja gar kein Thema.

bearbeitet von Gast
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Letztlich ist doch die Frage, wie die Anforderungen gewichtet werden.

Wenn möglichst klein und leicht am wichtigsten ist -> MFT (oder gleich bei der RX100 bleiben)

Wenn der AF für bewegte Ziele wichtig ist -> Sony a6100 oder a6400 (a6600 liegt wohl über dem Budget)

Zu Fuji würde ich punkto Handlichkeit empfehlen, mal das Gewicht der Wunschobjektive anzuschauen. Im Vergleich zu Sony APS-C scheinen die Fuji-Objektive oft erheblich schwerer zu sein. Ist nicht immer leicht zu vergleichen, da es oft keine direkte Entsprechung gibt, aber beispielsweise das im Alltag sehr praktische 18-135 wiegt bei Sony 320g und bei Fuji 490g mit identischer Lichtstärke - ersteres finde ich noch recht handlich, letzteres klar nicht mehr. Oder das Sony 10-18 mit gut 200g - bei Fuji kriegt man zwar mehr Brennweite, trägt am 10-24 aber auch doppelt so schwer. Verwendet man nur kurze Festbrennweiten, fällt das naturgemäss weniger ins Gewicht, aber im Telebereich gibt es bei Fuji praktisch nichts, was ich noch handlich finde.

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Das Fuji 18-135 hat einen zweifelhaften Ruf wegen grosser Serienstreuung. Da würde ich eher das neue XF 16-80 nehmen. Das hatte zwar Anfangs seine Probleme. Mit meinem war ich jedoch sehr zufrieden. Aber klein und leicht wäre anders.

Im Telebereich gibt es bei Fuji ganz einfach nicht viel. Das günstige XC 50-230, das XF 55-200 (war ich sehr zufrieden damit) Und das grosse XF 100-400 . Fertig. Es gibt nicht mal ein 70-300.  Das 55-200 fand ich nicht  unhandlich.

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  • 3 weeks later...
Am 11.8.2020 um 17:55 schrieb fos_630:

Als Sklave meiner Ungeduld, vorwiegend des bevorstehenden Urlaubs wegen, habe ich mich für die X-T30 in Kombination mit 35mm F/1.4 entschieden....

Daher bleibe ich vorerst bei einer Festbrennweite, mittel- bis langfristig möchte ich noch etwas um die 20mm holen und mir den Traum vom Telezoom erfüllen.

Mir wäre selbst Fujis XF23/2 als Duo neben dem 35/1.4 zu nah dran. Aber es fokussiert flüsterleise, ist optisch auf Verzeichnung korrigiert, hat real rund 21mm Brennweite und ist leicht+günstig für das Gebotene. Das XF18/2 ist für mich neben dem 35er ein cooles Duo, das XF16/2.8 das alternative, moderne Mini-Weitwinkel mit schnellem Leise-AF.

Bzgl. Tele hat Fuji eine sehr ernst gemeinte Umfrage durchgeführt, die viele Stimmen für ein XF70(oder 80)-300 gebracht hat. Es gilt als vergleichsweise sicher, dass sie das bringen.

Adaptiert ist von EF-Objektiven von Tamron abzuraten, die haben für DSLR mit Reverse Engineering einige Schweinereien getrieben, dass manches Objektiv nicht mal mit den ersten schnellen Dual Pixel AF Canons lief, entsprechend sind optisch gute Billigzooms wie ein Tamron 70-300 Di VC an Fuji eher Mist.

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Es gibt von Viltrox einen billigen Fuji/Canon-Adapter, da funktioniert das Tamron leidlich, mit dem neuen Fringer EF-FX Pro II angeblich auch. Wenn man aber wirklich was ernstes mit AF machen will, würde ich mal ein Canon EF70-300ISII (das mit Display) an Fringer testen, recht leicht, gut auflösend und bezahlbar.

Nativ geht aber auch mit dem XC50-230 einiges:

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