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Frage zu Walimex Makrolinsenset


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Guten Morgen Forum.

Die Linsen haben ja anscheinend mehr oder weniger ne Randverzerrung. Meine Idee wäre, die Linsen mit größeren Durchmesser z.B. die 77er über Adapter auf mein 58er Objektiv zu Schrauben. Dann wäre der Rand der Linsen doch aus dem Blickbereich meines Sensors verschwunden?! Oder? Macht das in irgend einer Weise sinn?

Bitte nicht so laut lachen falls die Frage zu naiv ist. 🤗

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kauf Achromate ... dann hast Du keine Probleme

Die 
Randprobleme liegen nicht am Rand der Linse, sondern am Einfallswinkel und der Korrektur, das geht bei Einlinsern nicht weg

hier gibts eine Liste guter Achromaten:

http://www.ki.tng.de/~sgude/achromats.html#rec

ich fand die Nikon 4T/6T immer sehr brauchbar .. ebenso wie den schwächeren Raynox Achromaten, mit der praktischen Klemmlösung

https://www.amazon.de/Raynox-RADCR-0150-DCR-150-Makro-Vorsatz/dp/B0007KS7D0/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=3ILI4SNV6CC4C&dchild=1&keywords=raynox+dcr-150&qid=1596446689&sprefix=raynox+%2Caps%2C154&sr=8-1

Marumi baut die Dinger auch mit allen Durchmessern:

https://www.amazon.de/Marumi-Achromat-Nahlinse-Makro-58mm/dp/B000WGNPUY/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=2OCODVTQYOBTX&dchild=1&keywords=achromat+58&qid=1596446864&sprefix=achromat%2Caps%2C164&sr=8-1

generell sollte man nicht zu starke Vorsätze nehmen, weil mit Vorsatzinse der Scharfstellbereich der Objektive extrem eingeschränkt ist, man kann dann praktisch nur noch einen Abbildungsmassstab nutzen, wenn der zu gross ich kann man nur noch wenige Motive ablicheten. +3 ist ein guter Mittelwert

Es kommt natürlich auch noch darauf an, welches Objektiv man damit beglücken will ... 

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Danke für die Links, muss ich mich mal durchschmökern. 

Das 250er Raynox hab ich schon, wollte das mit den Walimex mal kombinieren ob das was taugt.

Das Raynox ist doch auch ein Einlinser, was ist da der Unterschied zu ner Walimexlinse?

Nutze das Raynox mit dem Kit 12-60  G81 aber die Vergrößerung reicht mir noch nicht und für ein vernünftiges Makroobjektiv reicht's vorerst nicht. Zumal auch noch ein min. 150-200er Tele auf meiner Wunschliste steht. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Daycook:

Das 250er Raynox hab ich schon, wollte das mit den Walimex mal kombinieren ob das was taugt.

Das Raynox ist doch auch ein Einlinser, was ist da der Unterschied zu ner Walimexlinse?

die ist kein Einlinser ... und eh ein bisschen stark, da klebst Du ja am Motiv

da würde ich nichts mehr kombinieren

 

bearbeitet von nightstalker
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Hab mir das Raynox mal genau angeschaut. Das hat ja tatsächlich mehr wie eine Linse .....🙄schäm

Danke für den Tipp, das 30mm ist wirklich interessant. 

Mit dem Raynox bin ich echt schon dicht am Motiv, wenn sich das mit ner zusätzlichen Nahlinse noch mehr verkürzt wird das wirklich nichts.   

Vielen Dank für die Unterstützung und das gesparte Geld!

 

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vor 5 Stunden schrieb Daycook:

Danke für den Tipp, das 30mm ist wirklich interessant. 

Mit dem Raynox bin ich echt schon dicht am Motiv, wenn sich das mit ner zusätzlichen Nahlinse noch mehr verkürzt wird das wirklich nichts.

Mit dem 12-60er +DCR 250 ? Im Bereich 30-60mm mit geschätzten 8-9 cm Abstand zur Frontlinse ist das doch gut händelbar.
Wenn du nicht nur einen hohen Abbildungsmaßstab sondern auch eine große Entfernung zum Motiv möchtest, brauchst du Brennweite.
Also das Olympus 60mm oder dein zukünftiges Tele 150-200mm + DCR250.

Mit dem DCR250 pur hast du noch die Möglichkeit einen Ausschnitt zu vergrößern. Setzt du noch eine Billiglinse dazu, vermiest du dir die gute Raynox-Qualität.

Nachtrag: mit 140mm des 14-140 und DCR250 ist der Abbildungsmaßstab ca 1:1 bei ca 10cm Abstand. Ist natürlich keine Komfortlösung, aber geht.

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Dein geplantes Tele wäre also eine Lösung wenn ein echtes Makro erstmal zurückgestellt ist.

Suche mal hier im Forum nach Makro mit dem Raynox oder Achromaten. Einige Spezies hier haben hervorragende Ergebnisse und sogar Vergleiche präsentiert.

bearbeitet von Johnboy
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vor 8 Stunden schrieb Johnboy:

Mit dem 12-60er +DCR 250 ? Im Bereich 30-60mm mit geschätzten 8-9 cm Abstand zur Frontlinse ist das doch gut händelbar.

Funktioniert schon oft ganz gut, aber hab erst gestern versucht ein paar richtig süße Eidechsenbabys, oder vielleicht waren es auch schon halbstarke Jugendliche, zu knipsen. Keine Chance! Die haben mir noch schnell die Zunge rausgestreckt und weg waren die! So ähnlich geht's mir auch mit Schmetterlingen. Da ist die Idee mir erstmal ein Tele zuzulegen echt super. Zwei Fliegen mit einer Klatsche!! Werd gleich mal die Suchfunktion anschmeißen. 

Danke für dein Nachtrag! So was hilft dem Vorstellungsvermögen sehr! 👍🏻

Grüße!

Daniel 

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vor 13 Stunden schrieb Daycook:

So was hilft dem Vorstellungsvermögen sehr!

Noch ein bisschen mehr Vorstellungsvermögen:

Die geheimnisvollen Zahlen bei Nahlinsen - egal ob Einlinser oder zweilinsige Achromaten - bezeichnen bei einigen Herstellern entweder die Brennweite in Millimeter oder die Dioptrienzahl. Die Dioptrienzahl ist der Kehrwert der Brennweite in Metern.

Die Canon 250D hat eine Brennweite von 250 mm oder +4 Dioptrien.

+3 wären 3 Dioptrien oder eine Brennweite von 1/3 m, also 333 mm.

Die Brennweite der Nahlinse an einem auf Unendlich fokussierten Objektiv ist auch die weiteste Fokussierentfernung. Heißt im Klartext, dass du z. b. mit der 250D auf mindestens 25 cm an dein Objekt ran musst. Dieser Abstand ist unabhängig vom verwendeten Objektiv. Je länger die Brennweite, desto größer der Abbildungsmaßstab. Wie gut die Ergebnisse werden, musst du testen, es ist aber nicht jede Kombination von Objektiv und Linse sinnvoll einsetzbar.

Ach ja, die kleinen Eidechsen. Den Fall hatte ich auch mal. Allerdings war ich damals besser gerüstet. Es gab von Minolta in den 70er Jahren ein Zoom von 100-500 mm, mit dem ein spezieller Achromat mit einer Brennweite von 2500 mm, also 0,4 Dioptrien, geliefert wurde. Der war nicht getrennt erhältlich. Ich habe ihn in den 80ern verwaist aus einer Wühlkiste gefischt. Der kombinierte sich damals ideal mit meinem 180mm f/2.8 und war bei Eidechsen, Schlangen und dergleichen Getier gut einsetzbar. Eine vorsichtige Annäherung auf 2 Meter lässt bei diesen Tieren noch keinen Stress aufkommen. Die Linse liegt noch irgendwo in der Lade, aber seit es Tele-Makros gibt, wurde sie nicht mehr eingesetzt.

Nachtrag:
Korrigiert. Bei Raynox sind die Nummern nicht mit der Brennweite identisch.

bearbeitet von tengris
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schwache Achromaten gibts leider nur noch gebraucht (wenn ich nicht was übersehen habe) ... zB die hier:

 

der No 0 ist zb sehr brauchbar an meiner FZ1000, bei umgerechneten 400mm (KB)

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vor 11 Stunden schrieb Daycook:

Danke für dein Nachtrag! So was hilft dem Vorstellungsvermögen sehr! 👍🏻

Leider hilft es dir nicht weiter, aber jetzt wissen wir ja was du ablichten möchtest. Ach wenn es dich vielleicht verwirrt, aber deine neue Baustelle wird schon in Beitrag #9 und #10 erklärt.

Du brauchst also erst mal Brennweite für einen großen Abstand und (nur eventuell) zur Verringerung der Naheinstellgrenze des Objektives einen sehr schwachen Achromaten)
Ob du den Achromaten wirklich brauchst kannst du ja nach den ersten Erfahrungen mit dem Objektiv beurteilen. Warscheinlich kommst du mit der Naheinstellgrenze und einer Ausschnittsvergrößerung zurecht.

Dein Raynox bleibt dir dann für den gegenteiligen Fall erhalten: maximaler Abbildungsmaßstab bei leider arg geringem Abstand im cm-Bereich.

 

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vor 11 Stunden schrieb tengris:

DCR 250 wäre somit eine Brennweite von 250 mm oder 4 Dioptrien.

Raynox gibt aber für den DCR 250 8 Dioptrien an.
Das ist schon ziemlich heftig. Ich verfluche mich schon weil ich glaubte den DCR 150 (4,8 Dioptrien) dann nicht mehr zu brauchen und ihn verkauft habe.

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vor 11 Stunden schrieb tengris:

seit es Tele-Makros gibt

Ich möchte vielleicht noch einen Aspekt heraus streichen:

Wenn du ein für Fernaufnahmen gedachtes Objektiv verwendest, dann endet dies im Nahbereich meist bei einem Abbildungsmaßstab von 1:10 bis 1:5. Verwendest du jetzt sagen wir mal eine Nahlinse mit 500 mm Brennweite, dann must du auf mindestens 50 cm ran ans Motiv. Wenn du dann scharf stellst, wirst du aber feststellen, dass der Fokussierbereich des Objektivs recht gering ist, dass heißt, du bewegst dich da in einem Bereich von sagen wir mal 50 bis 30 cm. Willst du näher ran, dann brauchst du eine stärkere, willst du weiter weg, dann brauchst du eine schwächere Nahlinse. Heißt entweder rum schrauben oder Stativ rücken. Beides können deine Modelle so interpretieren, dass du die Fotosession beenden möchtest.

In diesem Fall bist du natürlich mit einem langbrennweitigen Makroobjektiv Kaiser. Derzeit gibt es da das Olympus 60mm als längste AF Option, alle längeren Objektive von diversen Herstellern sind nur manuell fokussierbar. Irgendwo geistert herum, dass da was im Bereich von 100 mm zu erwarten sei. Ist halt im Moment alles ein wenig unsicher.

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vor 23 Minuten schrieb Johnboy:

Raynox gibt aber für den DCR 250 8 Dioptrien an.

Ok, dann ist die Angabe bei Raynox nur eine Typbezeichung und nicht die Brennweite. Ich kenne die Canon Achromaten 500D und 250D, da sind die Namen wirklich als Brennweite in Millimetern zu verstehen. Bei den von nightstalker gezeigten Minolta Nahlinsen sind es ja auch fortlaufende Nummern. 0 Dioptrien hätte ein UV Filter.

bearbeitet von tengris
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vor 22 Minuten schrieb tengris:

Beides können deine Modelle so interpretieren, dass du die Fotosession beenden möchtest.

Der war gut und entspricht auch der Praxis :) Nach der Beruhigungszeit geht es dann weiter, aber die kann bei einer Population 5, 10, oder auch 20min dauern, ein Einzeltier sieht man meist nicht wieder.

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Und hier mal ein Komplettbild G81 mit dem Olympus 60mm Makro.
Ist mir nur innerhalb einer Population gelungen. Vorsichtig im Schneidersitz hinsetzen, Kamera im Schoß mit ausgeklapptem Display um spätere Armbewegungen zu vermeiden, Beruhigungszeit abwarten und irgendwann kommen sie dann. Mit nur leichten Schwenkbewegungen der Kamera geht es dann auch. Ist wie Meditieren mit ein paar Fotos dazwischen, Was nebenbei noch ausserhalb des Fotobereiches krabbelt zu beobachten ist auch eine tolle Sache.

Nachtrag: Mir fällt gerade auf, dass ich bei solchen Gelegenheiten nie die Neigung hatte mal einen Achromaten oder einen Zwischenring zu nutzen. Wozu auch?

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bearbeitet von Johnboy
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vor einer Stunde schrieb Johnboy:

Mir fällt gerade auf, dass ich bei solchen Gelegenheiten nie die Neigung hatte mal einen Achromaten <...> zu nutzen.

Die Wirkung einer Nahlinse bei einem Makroobjektiv ist sehr gering. Ich habe es einmal mit der Canon 500D am Sigma 150mm f/2.8 versucht. Der maximal erzielbare Abbildungsmaßstab steigt etwa von 1:1 auf 1,3:1. Nicht so sehr der Rede wert.

vor einer Stunde schrieb Johnboy:

Mir fällt gerade auf, dass ich bei solchen Gelegenheiten nie die Neigung hatte mal <...> einen Zwischenring zu nutzen.

Die Verwendung von Zwischenringen an Makroobjektiven mit Nahbereichskorrektur (Floating Elements) oder Innenfokussierung ist suboptimal, wenn höchste Anforderungen an die Bildqualität bestehen. Bis in die frühen 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts waren normale Objektive klassischer Bauart (Linsenblock wird zur Fokussierung über Schneckengang aus und ein gefahren) auf weite bis mittlere Entfernungen korrigiert. Im extremen Nahbereich fiel die Qualität ab. Hingegen waren Makroobjektive auf den Nahbereich optimiert und lieferten bei Fernaufnahmen schwächere Ergebnisse. Außerdem waren Makroobjektive lichtschwach, üblicherweise f/3.5 bis f/4. Dann kamen die ersten Makroobjektive mit Lichtstärke f/2.8 auf dem Markt. Um die Qualität sicher zu stellen, wurden hier Floating Elements eingeführt, das heißt ein Korrekturelement bewegte sich bei der Fokussierung relativ zum Rest des Objektives. Liest sich aufwändig. In der Praxis war es meistens so, dass die letzte Linsengruppe beim Fokussieren stehen blieb. Bei der nächsten Stufe - Makroobjektiv mit Innenfokussierung - sind die Linsenbewegungen noch aufwändiger.

Montiert man so ein Objektiv an einen Zwischenring, ist das Objektiv - obwohl im extremen Nahbereich - erst mal auf Unendlich fokussiert, also fehlkorrigiert. Fokussiert man dann näher, verbessern sich die Verhältnisse, bis es auf Nahanschlag wieder passt. Das Micro Nikkor 105mm f/2.8 (erste Version mit manueller Fokussierung bis 1:2) hatte am Entfernungsring neben den mit dem Zwischenring PN-11 erzielbaren Abbildungsmaßstab auch die empfohlene Mindestabblendung aufgedruckt. Dass reichte von f/11 (!!!) bei 1:2 schrittweise bis f/2.8 bei 1:1. Offensichtlich war ihnen das peinlich, denn die Nachfolgeversion (mit AF, aber noch ohne IF) fokussierte durchgehend bis 1:1 und vermied dieses Problem.

Bisher habe ich nur ein Objektiv gefunden, welches das Nahbereichskorrekturproblem mit Zwischenringen gelöst hatte: das Mamiya Sekor Macro 80mm f/4 für die manuelle M645 Serie. Das hatte einen eigenen Korrekturrring. An der Kamera wurde der mit dem Entfernungsring gekoppelt und sorgte für eine entfernungsabhängige Nahkorrektur. Bei Verwendung eines Zwischenringes wurde die Korrektur auf Nahbereich verriegelt.

Eine solche Lösung wäre mit der Zunahme an Stellmotoren in modernen Objektiven auch heute möglich. Die Kamera erkennt, welcher Zwischenring montiert ist und stellt danach die für maximale Qualität erforderliche Nahkorrektur ein. Noch hat sich allerdings niemand diese Idee patentieren lassen.

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vor 34 Minuten schrieb tengris:

Eine solche Lösung wäre mit der Zunahme an Stellmotoren in modernen Objektiven auch heute möglich. Die Kamera erkennt, welcher Zwischenring montiert ist und stellt danach die für maximale Qualität erforderliche Nahkorrektur ein. Noch hat sich allerdings niemand diese Idee patentieren lassen.

die Idee ist eigentlich ebenso genial wie einfach  ..... aber um das weiterzuspinnen:

früher gabs in alten Zooms manchmal eine Einstellung, die wie ein Zwischenring wirkte (also weiter ausfahrender Tubus), dabei aber auf eine bestimmte Brennweite festgestellt war, sowas könnte man aus Deiner Idee elektronisch unterstützt entwickeln.

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