wurum der Preisunterschied ?

[Rudireisen]

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Hallo!

noch habe ich ich die Sony A6000 ud wollte vielleicht mal ein vollformat.

Da ich etas Lust an Astrofotografie entwickle  wollte ich mir zu dem 14mm/2.8  noch das Samyang 135mm F/2.0 ED UMC Lens for Sony E-Mount

kaufen. Geiz ist geil , ist die eine Sache der die Preisunterschiede liegen zwischen 589.- und +- 365,-Ebay aus der Schweiz. Es ist ja keine Kamera,  sondern nur ein Objektiv und da brauche ich nicht unbedingt eine dt. Anleitung.

Danke für eure Meinungen

Gruß

Rudi

[Gast]

das eine ist ei Grauimport, das andere normal versteuerte Ware!

[wasabi65]

Da sieht man doch wieviel eine deutsche Anleitung doch wert ist.

Durum!

[Gast]

vor 1 Stunde schrieb Rudireisen:

kaufen. Geiz ist geil , ist die eine Sache der die Preisunterschiede liegen zwischen 589.- und +- 365,-Ebay aus der Schweiz. Es ist ja keine Kamera,  sondern nur ein Objektiv und da brauche ich nicht unbedingt eine dt. Anleitung.

Das Ding kommt dann aus China und nicht aus der Schweiz.

[allkar]

vor 12 Stunden schrieb octane:

Das Ding kommt dann aus China und nicht aus der Schweiz.

... und wenn der Shop direkt in der CH liegt und Käufer in D, kann sich auch noch deutsches Beamtentum melden - zwecks Ausgleichzahlung

Ein Arbeitskollege von mir hat sich so eine Sony zugelegt und am Ende mehr bezahlt als zu Hause um die Ecke...

bearbeitet 27. Juli 2020 von allkar
Ergänzung

[tengris]

vor 15 Stunden schrieb panafix:

Das eine ist ein Grauimport, das andere normal versteuerte Ware!

Langsam.

Grauimporte sind keine Schmuggelware. Unter "Grauimport" versteht man, dass ein Artikel nicht über die offiziellen Distributionswege des Herstellers importiert wurde. Ein Beispiel wäre etwa, dass ein deutscher Händler ein Produkt nicht bei der offiziellen deutschen Niederlassung, sondern bei einem Großhändler in Hongkong einkauft. Wenn er die Ware in Deutschland anbietet, dann müssen dafür alle Zölle und Einfuhrumsatzsteuern entrichtet worden sein. Andernfalls wird er ziemlich bald einen Gerichtstermin haben.

Grauimporte sind nichts von vorneherein Illegales. Es existieren internationale Abkommen, welche die Freiheit des Welthandels garantieren sollen und was für Gensoja und Chlorhühner gilt, das sollte auch für Kameras und Objektive gelten, möchte man meinen. Das sehen die Hersteller anders und teilweise sind sie auch im Recht. Zum Beispiel dann, wenn sie durch die offizielle Niederlassung importierte Ware und Ware, welche über andere Kanäle ins Land kam, im Garantie- und Servicefall ungleich behandeln. Ansprechpartner für die Garantie ist zwar immer der Händler, es kann aber einen Unterschied machen, ob dieser die Fachwerkstätte des Herstellers im Rücken weiß oder erst mal sehen muss, wie er das kaputte Ding wieder heil kriegt. Das sollte der Kunde wissen, bevor er sich entscheidet und hier wird bei manchen Kistenschiebern definitiv gelogen. Ich habe sogar einmal eine Blanko-Garantiekarte eines namhaften Herstellers erhalten. Keine Ahnung wie der Typ zu dieser gekommen war.

Ein ganz anderes Thema sind Direktimporte. Wer im Ausland bestellt, ist selbst dafür verantwortlich, die entsprechenden Abgaben beim Import in die Europäische Union zu entrichten. Das gilt auch bei Importen aus der Schweiz. Ich habe mal ein Zubehör für 35 Euro von einem Schweizer Ebayer ersteigert und in Summe fast 75 Euro dafür ausgegeben. Kleinkriminalität gibt es hier insoferne, als manche Verkäufer die tatsächliche Herkunft der Ware verschleiern. Ich habe bei einem "britischen" Ebay Händler Ware bestellt, welche ausdrücklich als "UK Stock", also "lagernd im Vereinten Königreich" deklariert war und ein Paket aus Shanghai erhalten. Das ist bei chinesischen Händlern eine beliebte Masche.

Vor nicht allzu langer Zeit gab es in der Schweiz ein richtungsweisendes Urteil. Eine Kundin hatte ein Objektiv einer Marke bestellt, welche sich nach außen hin als Schweizer Firma ausgibt. Gut informierte Internet Experten sehen Verbindungen zum Importeur einer koreanischen Marke in Polen und auch die Objektive werden diesem namhaften koreanischen Hersteller zugeschrieben. Das war der Kundin so nicht bekannt und sie ging davon aus, mit der Bestellung über eine Webseite mit Schweizer Domain ein Inlandsgeschäft zu tätigen. Tatsächlich kam das Paket aus Polen und für den Import in die Schweiz wurden Abgaben fällig. Die Kundin sah sich getäuscht und das Gericht schloss sich dieser Meinung an. Der Anbieter wurde verurteil, die Mehrkosten für Auslandsversand und Import in die Schweiz zu übernehmen.

bearbeitet 27. Juli 2020 von tengris

[Johnboy]

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vor 15 Stunden schrieb Rudireisen:

Geiz ist geil

Da hast du schon Recht, aber nur unter gleichen Bedingen wie verzollt, plus Mehrwertsteuer und mit 2 Jahren Garantie in D.
Das macht mich innerlich ruhiger als wenn ich noch bibbern muss ob das Teil durch den Zoll kommt, ob ich selbst zum Zoll muss und Einfuhrkosten bezahlen muss, ob ich Kulanz vom Verkäufer überhaupt erwarten kann, wenn ja, auch höchstens 1 Jahr und nicht 2 Jahre Garantie.

Das Geld dafür ist ja nicht weg, ist nur woanders. 🙃

Nachtrag: Nur mal als Beispiel: Vor Ablauf des 24. Monats mal schnell eine G9 mit labberigem Gummi und knarzigen Rastungen am Drehrad zum autorisierten Service schicken und die G9 am 4. Tag wieder in der Hand zu haben ist mir schon was wert. Da das die Funktion nicht weiter behindert hatte konnte ich das so lange aussitzen bis die G9 eine Freiwoche von mir bekommen hat.

Was wäre wenn das ein ernsthafter Schaden gewesen wär und ich hätte versucht, den mit einem ausländischen Händler zu regulieren?

bearbeitet 27. Juli 2020 von Johnboy

[Gast]

vor 39 Minuten schrieb tengris:

Langsam.

Grauimporte sind keine Schmuggelware. Unter "Grauimport" versteht man, dass ein Artikel nicht über die offiziellen Distributionswege des Herstellers importiert wurde. Ein Beispiel wäre etwa, dass ein deutscher Händler ein Produkt nicht bei der offiziellen deutschen Niederlassung, sondern bei einem Großhändler in Hongkong einkauft. Wenn er die Ware in Deutschland anbietet, dann müssen dafür alle Zölle und Einfuhrumsatzsteuern entrichtet worden sein. Andernfalls wird er ziemlich bald einen Gerichtstermin haben.

Grauimporte sind nichts von vorneherein Illegales. Es existieren internationale Abkommen, welche die Freiheit des Welthandels garantieren sollen und was für Gensoja und Chlorhühner gilt, das sollte auch für Kameras und Objektive gelten, möchte man meinen. Das sehen die Hersteller anders und teilweise sind sie auch im Recht. Zum Beispiel dann, wenn sie durch die offizielle Niederlassung importierte Ware und Ware, welche über andere Kanäle ins Land kam, im Garantie- und Servicefall ungleich behandeln. Ansprechpartner für die Garantie ist zwar immer der Händler, es kann aber einen Unterschied machen, ob dieser die Fachwerkstätte des Herstellers im Rücken weiß oder erst mal sehen muss, wie er das kaputte Ding wieder heil kriegt. Das sollte der Kunde wissen, bevor er sich entscheidet und hier wird bei manchen Kistenschiebern definitiv gelogen. Ich habe sogar einmal eine Blanko-Garantiekarte eines namhaften Herstellers erhalten. Keine Ahnung wie der Typ zu dieser gekommen war.

 

klasse, es bleibt beim Grauimport und es werden nur die sonst fälligen Einfuhrsteuern und Zölle umgangen. Man kann sich sowas natürlich schönreden, es werden ja auch nur die legalen Schlupflöcher der EU genutzt.

Bis dato wurde die Einfuhr über UK durchgeführt. Da UK ein Freihandelsabkommen mit Honkong hatte. Da bis heute UK Mitglied der EU ist darf Ware unverzollt in EU Länder verschickt werden. Dieses Fenster schließt sich so langsam mit dem Brexit. Deshalb kommt die Ware jetzt aus Norwegen bzw. aus der Schweiz. 

bearbeitet 27. Juli 2020 von Gast

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Gast]

vor 8 Minuten schrieb panafix:

Deshalb kommt die Ware jetzt aus Norwegen bzw. aus der Schweiz. 

Wie das funktioniert ist mir allerdings nicht ganz klar. Bei der Einfuhr aus der Schweiz nach Deutschland werden 16% Mwst. fähllig nehme ich an. 

[Gast]

richtig, hier gibt es scheinbar ein Schlupfloch, es wird teilweise, obwohl in der Schweiz gekauft, der Versand aus Deutschland durchgeführt. D.h. die Ware findet einen Weg über die Grenze!! Also keine MWST entrichtet.

bearbeitet 27. Juli 2020 von Gast

[Gast]

vor 48 Minuten schrieb tengris:

Vor nicht allzu langer Zeit gab es in der Schweiz ein richtungsweisendes Urteil. Eine Kundin hatte ein Objektiv einer Marke bestellt, welche sich nach außen hin als Schweizer Firma ausgibt. Gut informierte Internet Experten sehen Verbindungen zum Importeur einer koreanischen Marke in Polen und auch die Objektive werden diesem namhaften koreanischen Hersteller zugeschrieben. Das war der Kundin so nicht bekannt und sie ging davon aus, mit der Bestellung über eine Webseite mit Schweizer Domain ein Inlandsgeschäft zu tätigen. Tatsächlich kam das Paket aus Polen und für den Import in die Schweiz wurden Abgaben fällig. Die Kundin sah sich getäuscht und das Gericht schloss sich dieser Meinung an. Der Anbieter wurde verurteil, die Mehrkosten für Auslandsversand und Import in die Schweiz zu übernehmen.

Ja das war Marke I.... x  mit einem Briefkasten in Zug. Mit der Schweiz hat die Firma ansonsten nichts zu tun. 

[Gast]

vor 16 Stunden schrieb Rudireisen:

Geiz ist geil , ist die eine Sache der die Preisunterschiede liegen zwischen 589.- und +- 365,-Ebay aus der Schweiz. Es ist ja keine Kamera,  sondern nur ein Objektiv und da brauche ich nicht unbedingt eine dt. Anleitung.

Eine deutsche Anleitung nicht aber eine unkomplizierte Rückgabemöglichkeit bei einem Samyangobjektiv würde ich dringendst empfehlen. 

[tengris]

vor 2 Stunden schrieb panafix:

klasse, es bleibt beim Grauimport und es werden nur die sonst fälligen Einfuhrsteuern und Zölle umgangen. Man kann sich sowas natürlich schönreden, es werden ja auch nur die legalen Schlupflöcher der EU genutzt.

Bis dato wurde die Einfuhr über UK durchgeführt. Da UK ein Freihandelsabkommen mit Honkong hatte. Da bis heute UK Mitglied der EU ist darf Ware unverzollt in EU Länder verschickt werden. Dieses Fenster schließt sich so langsam mit dem Brexit. Deshalb kommt die Ware jetzt aus Norwegen bzw. aus der Schweiz. 

vor 1 Stunde schrieb panafix:

richtig, hier gibt es scheinbar ein Schlupfloch, es wird teilweise, obwohl in der Schweiz gekauft, der Versand aus Deutschland durchgeführt. D.h. die Ware findet einen Weg über die Grenze!! Also keine MWST entrichtet.

Ok, nochmal: Ein Grauimport ist nichts Illegales, solange Zoll und Mehrwertsteuer entrichtet werden. Findet das nicht statt, dann ist es ganz normale Abgabenhinterziehung und wird entsprechend nach dem Finanzstrafrecht verfolgt. Dass ein ganz offiziell aus irgend einem asiatischen Land oder auch aus den USA importiertes Produkt nach Aufschlag aller Abgaben immer noch deutlich billiger sein kann, als ein von der Landesvertretung bezogenes Exemplar, liegt daran, dass die Europäer blöd genug sind, um ein Drittel mehr für das gleiche Produkt zu zahlen als die Amerikaner, obwohl in den USA 5 Jahre Garantie schon lange bei vielen Herstellern Standard sind. Diese Deppensteuer war übrigens im vergangenen Jahrtausend noch höher, auch nach Bereinigung der unterschiedlichen Zoll- und Mehrwertsteuersätze. Beispiel: IF-ED Nikkor 600mm f/4. Mitte der 80er Jahre in Deutschland DM 20.000. In den USA $ 7.000. Jeweils inklusiver lokaler Steuern.

Für den Hongkongimport nach GB habe ich nie eine eindeutige Aussage erhalten, wie weit der Weiterverkauf in die EU zulässig ist. Die Kanarischen Inseln gehören auch zu Spanien, sind aber ein zollrechtliches Sondergebiet. Eine dort gekaufte Kamera muss bei der Rückkehr in die EU verzollt und versteuert werden, obwohl sie sich bereits innerhalb der EU befunden hat.

Dass der "kleine Grenzverkehr" ein Schlupfloch ist, ist korrekt. Ich kenne einen Versender in Passau, welcher Versandgut nach Österreich über die Grenze bringt, um es dort der Post zum Inlandsversand zu übergeben. Innerhalb der EU ist dies völlig korrekt. Zwischen der Schweiz und Deutschland nicht. Und zwischen Norwegen und Schweden vermutlich auch nicht, obwohl hier zu berücksichtigen ist, dass sie Skandinavier schon immer untereinander Abkommen hatten. Jedenfalls ist dort die Grenze eine sehr theoretische. Da steht mitten im Wald ein Schild "Willkommen in Norwegen". Das war's.

Allerdings ist das alles meiner Meinung nach kein wirkliches großes Problem. Das Hauptproblem ist die Verschleierung eines Versandes aus China, welche dem Käufer ungeplante Mehrkosten bringen kann. Weiters deklarieren manche chinesischen Versender die Ware ungefragt als "Geschenk", was zu Erklärungsbedarf führen kann, wenn das Paket kontrolliert wird. Und die fragen wohl den Kunden, nicht den Versender. Und noch ist die Bagatellgrenze von 22 Euro pro Sendung nicht abgeschafft, bis zu welcher überhaupt keine Abgaben eingehoben werden. Und da kommen natürlich Millionen Pakete aus China, welche nur 22 Euro wert sind. Und da sind nicht immer T-Shirts drin.

[Rudireisen]

Ich sehe gerade, meine  ebay Käufe sagen mir dass ich mein Samyang 14mm f/2.8 ED AS
auch in der Schweiz betellte habe.

Mit der Post kam das Tell an und vom Zoll keine Hinweise, habe allerdings nicht selbst angenommen.

Ein neues   Samjang 135/2.0  Kaufpreis 363.-€   ebenfalls versandfrei Deutschland.

Die Samjang könnte  Optikfehler haben, egal aus welchem Land.
Ich bin kein Tester um herauszufinden wo ein Fehler liegen könnte, dazu muss ich zumindest mehere Objektive vorliegen haben.
Also hoffe ich das ich es gutes Modell zu erhalten.

Bei einer teuren  Kamera  habe ich immer bei einem Händler in Deutschland gekauft, aber bei dem Objektiv  muss das bei der Preisdiffernenz nicht sein.
Wie zu Anfang erwähnt,  geht es mir bei dem Tele um Astrofotos und da kann man so einiges noch nachtäglich verbessern.

Danke für eure Meinungen
Gruß
Rudi

 

[wasabi65]

vor 6 Stunden schrieb tengris:

Grauimporte sind nichts von vorneherein Illegales.

Das ist so. Bei uns in der Schweiz gibt es die häufig in Bereichen wo an einem Kartell vorbei importiert wird. Das ist/war zeitweise bei Autos, Parfüms, Büchern und Zeitschriften so.

Früher hat bei uns der Zoll das meiste durchgelassen, weil sie den Aufwand nicht betrieben. Heute gehen sie viel mehr Paketsendungen nach, um Zollabgaben zu kontrollieren.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Gast]

vor 41 Minuten schrieb Rudireisen:

Die Samjang könnte  Optikfehler haben, egal aus welchem Land.

ja klar.

vor 41 Minuten schrieb Rudireisen:

Ich bin kein Tester um herauszufinden wo ein Fehler liegen könnte, dazu muss ich zumindest mehere Objektive vorliegen haben.

Ein fehlerhaftes Objektiv wirst auch du erkennen.

vor 41 Minuten schrieb Rudireisen:

Bei einer teuren  Kamera  habe ich immer bei einem Händler in Deutschland gekauft, aber bei dem Objektiv  muss das bei der Preisdiffernenz nicht sein.

Ja das Risiko ist sicher überschaubar.

bearbeitet 27. Juli 2020 von Gast

[tengris]

vor 3 Stunden schrieb tengris:

Da steht mitten im Wald ein Schild "Willkommen in Norwegen". Das war's.

Nur damit niemand Schaden erleidet, weil er sich auf diese Aussage verlässt:

Das gilt natürlich für die norwegische Grenze zu Schweden und wahrscheinlich auch zu Finnland, aber nicht für die zu Russland. 🐻

[seekuh]

vor 2 Stunden schrieb tengris:

Nur damit niemand Schaden erleidet, weil er sich auf diese Aussage verlässt:

Das gilt natürlich für die norwegische Grenze zu Schweden und wahrscheinlich auch zu Finnland, aber nicht für die zu Russland. 🐻

Wovon man sich sogar bei einem touristischen Ausflug zur norwegisch-russischen Grenze überzeugen kann:

zu Wasser: Flussfahrt zur russischen Grenze (€239.-)

zu Land: Die russische Grenze (€135.-)

oder als Quad-Safari zur russischen Grenze (€189.-)

Passend zum Threadtitel mit Preisunterschieden 😄!

 

[Gast]

Am 27.7.2020 um 15:11 schrieb tengris:

obwohl in den USA 5 Jahre Garantie schon lange bei vielen Herstellern Standard sind.

Standard ist doch dort nur ein Jahr. 

bearbeitet 29. Juli 2020 von Gast

[tengris]

vor 2 Stunden schrieb octane:

Standard ist doch dort nur ein Jahr. 

Gib in Google ein "5 Years Warranty" und erfreue dich an der Vielfalt der Treffer. Es wird schon so sein, dass es gesetzliche Garantieleistungen gibt, die ein Jahr umfassen und für alle gelten. Die meisten Firmen trommeln aber damit, dass sie mehr gewähren. Manchmal ist auch von "5 Years Limited Warranty" die Rede, welche an spezielle Bedingungen gebunden ist. So wie es bei uns einige Firmen nach Registrierung machen. Ich erinnere mich, dass Nikon schon in den 80ern 5 Jahre Garantie in den USA hatte. Wobei ich irgendwo gelesen habe, dass sie das kürzlich kürzen wollten.

Wobei der Begriff "Warranty" etwas salopper gehandhabt wird als bei uns. Hierzulande setzen gleich die Juristen die strenge Brille auf und führen aus, was genau man sich unter "Garantie" und was unter "Gewährleistung" vorzustellen habe. 👨‍🎓

bearbeitet 29. Juli 2020 von tengris