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Kauf/Objektivwahl


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Hallo zusammen dies ist mein erster Betrag zum Thema Sony, da ich mittelfristig einen Systemwechsel vollziehen möchte schlage ich mich mit eineigen Fragen rum...

Natürlich als erstes, welcher Body soll es sein Im Auge hätte ich die Sony Alpha 7 III evt auf eine IV warten?(die Zeit hätte ich) oder eine Sony Alpha 7R III/IV, bei meinen Händler werde ich nächste Woche die Bodys "testen" bzw Testbilder machen können.

Und welche Objektive sollen es sein da ich soweit möglich klein und leicht unterwegs sein möchte dachte ich nur an 2 Linsen evt an das Sigma 24-70mm F2.8 DG DN und als Ergänzung Entweder 

A: Sigma 100-400mm F5-6,3 DG DN OS Contemporary

B: Sony SEL 70-200mm / 2,8 G-Master OSS Objektiv PLUS 2x Converter

😄Sony SEL 100-400mm /4,5-5,6 G-Master

Im Moment tendiere ich zur Version C macht das für Euch Sinn oder gibt es noch weiter sinnvolle Kombis 

Ich bin für jede Idee dankbar.

TOM

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Dive:

Natürlich als erstes, welcher Body soll es sein Im Auge hätte ich die Sony Alpha 7 III evt auf eine IV warten?(die Zeit hätte ich) oder eine Sony Alpha 7R III/IV, bei meinen Händler werde ich nächste Woche die Bodys "testen" bzw Testbilder machen können.

Die Sony A7-IV, mit der nicht vor kommendem Jahr gerechnet wird, wird sicher noch eine Menge interessante Features über die III hinaus bieten - ob sie das "Besser" machen wird, steht dahin. Die III kostete im ersten Halbjahr nach Erscheinen um die 2300,- €; die IV dürfte noch einmal 10-20% teurer herauskommen, es sei denn, die Märkte ändern sich bis dahin grundlegend. Nach heutigem Stand heißt das: Die IV wird nach der Vorstellung ~1000€ teurer sein als die III heute.

Die III bietet mir und vielen anderen alles was man braucht - und noch mehr. Die richtig "großen Fortschritte" werden eher bei der A9 kommen, und die wird sich Sony auch nicht mit der 7-IV kannibalisieren. Ich sehe also keinen Grund, auf die IV zu warten, wenn man auch mit der III gut leben kann.

Die Rs sind m.E. nur für jemanden interessant, der die hohe Auflösung wirklich benötigt und mit den Nachteilen leben kann. Das sind ja nicht nur höherer Speicherbedarf und größere Rechnerleistung - damit kann man umgehen. Aber die 42 und erst Recht die 61 MPix verlangen auch beste Objektive. Wenn man sich das leisten kann und will - ok. Aber man sollte es vorher in die Rechnung mit einbeziehen. Wer sich lange fragen muß, ob und wozu er eine R braucht und ob er sich das leisten kann, braucht sie in der Regel überhaupt nicht und muß nur sehen, wie er mit seinem GAS klar kommt.

Also: Mein Rat: Nimm die 7-III, und die möglichst bald - dann hast Du schon ein Jahr lang Freude daran, bis die IV da ist.

Zu den Linsen sag ich nix - das hängt doch sehr von den jeweiligen Photographierinteressen und -gewohnheiten ab. Deine Vorüberlegungen zeigen einen Hang zu langen Brennweiten - das wird in jedem Fall relativ teuer und oft auch unhandlich. Die 7-III ist jedenfalls eine Universalkamera, die auch mit langen Brennweiten gut zurecht kommt. 

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Hallo micharl

danke für Deine ausführliche Antwort, zum Thema Body kann ich Deine Einstellung teilen, wie gesagt ich werde ich aktuellen bald testen können wichtig ist mir neben Handling was wahrscheinlich ähnlich sein wird, denke ich, auch die Punkte Acculaufzeit sowie die Qualität des Suchers.

Zeitlich bin ich noch weit offen "leider" meine Reisepläne liegen fast alle auf Eis. Ja Du hast recht wofür möchte ich die Kamera einsetzen, Reisen und daher ist auch große/gewicht ist für mich wichtig, deshalb war ich auch mit Oly immer sehr gut aufgehoben.

Africa hoffe ich bald wieder zu besuchen, daher auch die langen Brennweiten und evt auch der Wunsch mit hoher Auflösung ggf die fehlende Brennweite (im Moment 600mm mft) zu ersetzen.

so was halt 

Africa

bzw das 24-70 für Asien 

Asien

Meine UW-Fotografie werde ich weiter mit meiner OMD-5 machen, da werde ich auf gar keinen fall Größer werden

Unterwasser

 

 

 

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Prinzipiell kann ich micharl nur beipflichten. Dann habe ich deine Afrika Fotos mit Mft angeguckt. Ich habe ja ähnliche Anforderungen mit Wildlife und Landschaftsfotos. Ich habe mir die A7iii gekauft für Landschaft udn LowLight. Ich würde nie meine Mft Ausrüstung für Tierfotografie weggeben (guck Mal in meiner Signatur die flickr Alben). Denk nur schon Mal in Botswana die Inlandflüge mit KB Tele Ausrüstung...

Also würde ich die A7iii nehmen und dann zuerst Mal damit WW bis Normalbrennweite anfangen.

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vor 11 Minuten schrieb wasabi65:

Prinzipiell kann ich micharl nur beipflichten. Dann habe ich deine Afrika Fotos mit Mft angeguckt. Ich habe ja ähnliche Anforderungen mit Wildlife und Landschaftsfotos. Ich habe mir die A7iii gekauft für Landschaft udn LowLight. Ich würde nie meine Mft Ausrüstung für Tierfotografie weggeben (guck Mal in meiner Signatur die flickr Alben). Denk nur schon Mal in Botswana die Inlandflüge mit KB Tele Ausrüstung...

Also würde ich die A7iii nehmen und dann zuerst Mal damit WW bis Normalbrennweite anfangen.

Hallo wasabi65

das wird keine Option, wenn ich mir eine Sony kaufe, dann auch relativ schnell auch ein zweites Objektiv. Sonnst macht die Kamera für mich keinen Sinn, es sollen allerdings auch nur 2-max 3 Objektive max sein - größer Ehrenwort ;).

In Botswana hatte ich 3 Bodys und 5 Objektive dabei. Sollte also vom Packmass mit einer Sony und 2 Objektive auch klappen. In Sachen schleppen bin ich durch das Tauchen Kummer gewohnt.

TOM

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vor 31 Minuten schrieb Dive:

Africa hoffe ich bald wieder zu besuchen, daher auch die langen Brennweiten und evt auch der Wunsch mit hoher Auflösung ggf die fehlende Brennweite (im Moment 600mm mft) zu ersetzen.

Afrika mit KB und langen Brennweiten stell ich mir anstrengend vor. Wenn ich das richtig sehe, setzen die meisten Safari-Photographen hier im Forum eher auf MFT, weil man zu KB in Afrika am besten einen eigenen Bus und Hilfspersonal mitnimmt;).

Aber wie ich an deinen Postings sehe, kennst Du Dich ja aus und weißt, was auf Dich zukommt. Für meine mäßigen Telebedürfnisse  setze ich im Prinzip auf MFT - mit Crop vom hochauflösenden Sensor als Tele-Ersatz habe ich keine Erfahrung. Die BIF-Leute hier halten wohl nicht soviel davon, weil ihnen das Motiv im Sucherbild zu klein ist. Andere weichen auf den APS-C-Modus aus - und dann braucht man wohl tatsächlich mindestens die R-IV, wenn noch genügend Auflösung übrig bleiben soll.

 

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vor 37 Minuten schrieb Dive:

In Botswana hatte ich 3 Bodys und 5 Objektive dabei.

Mit Mft hast du das equivalente von 24 bis 800 mm dabei wenn du das O12-100 und das PL100-400 mitnimmst. Mach das Mal mit KB...

Und wenn du wirklich Tiere mit KB fotografieren willst, dann solltest du dir die SonyA9 und die neue Canon R5/6 anschauen.

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vor 2 Stunden schrieb Dive:

Und welche Objektive sollen es sein da ich soweit möglich klein und leicht unterwegs sein möchte dachte ich nur an 2 Linsen evt an das Sigma 24-70mm F2.8 DG DN und als Ergänzung Entweder 

 

vor 2 Stunden schrieb Dive:

A: Sigma 100-400mm F5-6,3 DG DN OS Contemporary

B: Sony SEL 70-200mm / 2,8 G-Master OSS Objektiv PLUS 2x Converter

😄Sony SEL 100-400mm /4,5-5,6 G-Master

Im Moment tendiere ich zur Version C macht das für Euch Sinn oder gibt es noch weiter sinnvolle Kombis

Klar macht das Sinn. Nur was das mit klein und leicht zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht 😄. Das 70-200 GM kann ich empfehlen. Aber nicht mit dem 2 fach TK. Wenn du 400mm brauchst, dann nimm das 100-400mm GM. Oder halt das Sigma.  Als Standardzoom würde ich auch das Sony FE 24-105 G in Betracht ziehen.

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vor 8 Stunden schrieb micharl:

Afrika mit KB und langen Brennweiten stell ich mir anstrengend vor. Wenn ich das richtig sehe, setzen die meisten Safari-Photographen hier im Forum eher auf MFT, weil man zu KB in Afrika am besten einen eigenen Bus und Hilfspersonal mitnimmt;).

Gerade dafür ist KB eigentlich kein Problem, da man sowieso die meiste Zeit im Auto ist. Weite Wanderungen mit der Ausrüstung sind da ja eher selten.
Ich würde dafür das 24-105 und das 200-600 nehmen. Die Lücke dazwischen ist verschmerzbar.

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Gerade dafür ist KB eigentlich kein Problem

Ein Problem nicht, aber sofern du nicht alleine im Auto unterwegs bist und immer aufliegen kannst oder Stativ dabei hast, ist es mit viel mehr als 400 mm wohl Ende mit Handgehalten oder schnell sich sich auf die andere Seite des Autos drehen ohne seinen Sitznachbarn den Kopf abzuschlagen.

😀

Aber der TO kennst das ja selbst.

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Ich persönlich war auch schon mit mFT und dem Pana 100-400mm in Afrika (Kruger und andere Nationalparks): https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157711014995821

Falls ich tatsächlich mal wechseln würde,  dann tendenziell auf die neue R5 mit 100-500 mm. Einfach aufgrund der Handlichkeit und des AF. Wie es aussieht,  ist diese Kamera so schnell wie eine 1DX und das wäre tatsächlich eine Ansage (Sony A9 Kategorie).

 

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Dive:

Und welche Objektive sollen es sein da ich soweit möglich klein und leicht unterwegs sein möchte dachte ich nur an 2 Linsen evt an das Sigma 24-70mm F2.8 DG DN und als Ergänzung Entweder 

Also weder das 24-70 f2.8 noch eins Deiner als ergänzung angedachten Objektive kommen mir in den Sinn wenn ich "klein und leicht" lese..  😅

Btw..  ich würde wohl das Sigma 100-400 dazu nehmen..

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vor 4 Stunden schrieb SilkeMa:

Falls ich tatsächlich mal wechseln würde,  dann tendenziell auf die neue R5 mit 100-500 mm.

Ich habe ähnliche Gedanken auf Sony Seite, weil mir meine A7iiieigentlich sehr gut gefällt. Ich hätte sie auch nach Sambia mitgenommen (wir wären Vorgestern geflogen...😢), aber nur für Landschaft. 400 mm wären mir zu kurz, nachdem ich früher 300mm Mft hatte und heute 400mm Mft. Mit der Sony hätte ich wohl das Sigma24-70/2.8 mitgenommen (oder SEL35F18F falls zu wenig Platz).

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Genau das sind meine Gedanken,  dass 400 mm eigentlich häufig zu kurz bei Wildlife und Kleinbild sind bzw. dann bräuchte man bei Sony eine Kamera mit R, wie die Sony A7R3, zum Croppen. 

Das Sony 200-600 ist dann die andere Möglichkeit,  mir persönlich nicht kompakt und leicht genug.  Man muss die Kamera mit einem 200-600 immer auflegen oder ein Einbein nutzen. Darauf hätte ich auf Dauer keine Lust. 

 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 1 Stunde schrieb SilkeMa:

Man muss die Kamera mit einem 200-600 immer auflegen oder ein Einbein nutzen.

Oder die Armmuskeln trainieren :D Nee, im Ernst, das sehe ich ähnlich. Trotzdem würde ich mir das kaufen, wenn ich viel Wildlife fotografieren würde. Oder halt auf ein anderes System umsteigen. Zweigleisig mit zwei ganz verschiedenen Systemen finde ich auf Dauer nervig. Alles doppelt (Akkus, Ladegerät, Blitz) und dauernd die Umgewöhnung bei der Bedienung, das mag ich eigentlich nicht gerne. 

Übrigens wäre eine preiswerte Lösung eventuell, statt einer "Sony mit R "eine APS-C Sony an das 100-400 zu hängen.

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

Man muss die Kamera mit einem 200-600 immer auflegen oder ein Einbein nutzen.

Das 200-600 ist erstaunlich gut freihandtauglich. Und ein Einbein verwende ich auch beim 100-400 GM fast immer.

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Oder halt auf ein anderes System umsteigen.

Canon R5/6 mit den neuen Teles...

vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Zweigleisig mit zwei ganz verschiedenen Systemen finde ich auf Dauer nervig. Alles doppelt (Akkus, Ladegerät, Blitz)

Jein, wenn man für beide Systeme einen spezifischen Usecase hat, nicht ganz alles...

vor 2 Stunden schrieb leicanik:

 dauernd die Umgewöhnung bei der Bedienung, das mag ich eigentlich nicht gerne. 

Das meinst du aber nicht im ernst?

😉

Und hier im Forum liest man ja immer, dass man seine Kameras aus dem ff beherrschen muss. Fängst denn du jedesmal beim Fotoausflu neu an wie sie:

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb wasabi65:

Das meinst du aber nicht im ernst?

😉

Und hier im Forum liest man ja immer, dass man seine Kameras aus dem ff beherrschen muss. Fängst denn du jedesmal beim Fotoausflu neu an wie sie:

Doch, das meine ich schon ernst. Kameras haben heute viele Knöpfe, die mit verschiedenen Funktionen belegt werden können. Jedes System hat wieder andere Anordnungen und Direkt-Knöpfe, und jedes Menü bietet unterschiedliche Zugänge zu manchen Funktionen, so dass es u.U. auch sinnvoll ist, dementsprechend andere Funktionen auf die konfigurierbaren Knöpfe zu legen. Schon beim Wechsel zwischen A6300 und A7II oder wenn ich die Kamera länger nicht in der Hand hatte, muss ich manchmal schnell durchgucken, auf welchem Knopf welche Funktion liegt. Abgesehen davon sind ja auch die Menüs selbst immer anders angeordnet, und nicht immer sind die Unterkapitel sehr intuitiv aufgeteilt.

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Jedes System hat wieder andere Anordnungen und Direkt-Knöpfe, und jedes Menü bietet unterschiedliche Zugänge zu manchen Funktionen,

Eben - das heisst doch du kannst sehr vieles genau gleich konfigurieren...

...wenn du ein Auto mietest, dann immer nur ein VW Golf? Weil der Tempomat sonst anders verknöpfelt ist?

😇

Ich denke wir vestehen uns gegenseitig, spielen aber halt ein anderes Argumentespiel...

bearbeitet von wasabi65
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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Jein, wenn man für beide Systeme einen spezifischen Usecase hat, nicht ganz alles...

Mich haben zwei Systeme auch genervt und deswegen habe ich nur noch Sony. Und da auch nur noch Kameras mit dem  neuen Akku. Die unterscheiden sich schon genug voneinander aber man kann sie noch halbwegs ähnlich konfigurieren. Die Fujis waren dann deutlich anders zum bedienen. Weniger ist mehr. Und nur noch Exoten als APS-C Objektive (Fischaugen). Die APS-C 6600 wird sonst mit Vollformatobjektiven betrieben.

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vor 29 Minuten schrieb octane:

Tempomat? Ist das was zum Essen 😁?

Das ist so was Ähnliches wie ein Zigarettenautomat: Oben wirfst du 2 Euro rein, und unten kommt ein Päckchen Papiertaschentücher raus. 
Oder war das doch das Gerät, mit dem man zuhause vollautomatisch Fast Food kochen kann?

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