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Leica M10-R mit 41 MP Auflösung


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Die Leica Camera AG stellt heute eine neue Leica M-Kamera vor, die Leica M10-R. Sie basiert vor allem äußerlich auf der 2017 vorgestellten Leica M10, übernimmt einiges von der höherwertigen M10-P, aber verfügt vor allem über einen komplett neuen Sensor mit 41 Megapixel Auflösung.

Sie wird in schwarz und silber angeboten und kommt noch im Juli in den Handel, für 7.990 € – schon mit neuer Mehrwertsteuer berechnet.

M10 und M10-P Verwandtschaft…

Auf den ersten Blick lässt die neue Leica M10-R keinen Unterschied zur Leica M10 erkennen. Lediglich die Gravur auf dem Zubehörschuh auf der Oberseite der Kamera weist äußerst dezent auf die deutlich höhere Auflösung hin.

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Technisch basiert die M10-R dagegen auf der höherwertigen Leica M10-P, von der sie sowohl einen Touchscreen als auch den besonders leisen Verschluss übernimmt.

… aber neuer Leica M10-R Sensor

Der Sensor wurde von Leica komplett neu konzipiert, um trotz 67% höherer Auflösung keine Kompromisse bei der Bildqualität machen zu müssen.

Das Deckglas besteht jetzt aus zwei miteinander verkitteten Schichten, die unerwünschte IR- und UV-Anteile ausfiltern, die sonst zu Farbverfälschungen führen würden.

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Ebenfalls optimiert wurde der Aufbau der Sensorelemente, um die lichtempfindliche Fläche des Einzelpixels zu vergrößern.

Diese Änderungen im Aufbau sorgen dafür, dass trotz höherer Auflösung (und damit kleineren Pixel) sowohl die Bildqualität bei hohen ISO-Werten als auch die Farbwiedergabe mindestens so gut sind wie bei der ursprünglichen Leica M10. Der Dynamikumfang soll nach Herstellerangaben sogar besser sein als beim Standardmodell.

Die Empfindlichkeit des Leica M10-R-Sensor startet jetzt bei ISO 100 (nativ) und lässt sich bis ISO 50.000 steigern. Beispielbilder zeigen eine sehr gute Farbwiedergabe noch bei hohen Werten.

Änderungen in der M10 Produktfamilie

Mit der Einführung der Leica M10-R ergeben sich einige Änderungen in der M10-Produktfamilie

  • Die ursprüngliche Leica M10 wird in Zukunft nur noch in schwarz angeboten (6.850€)
  • Die Leica M10-P bleibt in beiden Farbvarianten (schwarz und silber) für 7.500€ im Programm.
  • Die neue Leica M10-R wird ebenfalls in beiden Farben 7.990€ kosten.
  • Die Leica M10 Monochrom (nach wie vor nur in schwarz) kostet 8.250€.
  • Die Leica M10-D wird in nächster Zeit auslaufen.

Die offizielle Pressemitteilung:

Die neue LEICA M10-R

Leica Camera AG präsentiert die 40-Megapixel-Variante ihrer legendären Messsucherkamera.

Wetzlar, 16. Juli 2020. Die Leica Camera AG stellt mit der M10-R eine hochauflösende Version der Leica Messsucherkamera vor. Ihr neu entwickelter Bildsensor bietet mit mehr als 40 Megapixeln eine deutlich erhöhte Auflösung im Vergleich zur M10 und kann wesentlich mehr Bilddetails herausarbeiten. So eröffnen sich gänzlich neue Möglichkeiten in der M-Fotografie.

Selbst kleinste Details werden mit der M10-R deutlich sichtbar und es bestehen große Reserven für Ausschnittvergrößerungen und große Formate. Da feine Strukturen kontrastreicher aufgelöst werden, entstehen zudem noch weniger Moiré-Effekte. Damit eignet sich die M10-R hervorragend für die Landschafts- und Architekturfotografie. Gleichzeitig wurden das Rauschverhalten und die Dynamik trotz der höheren Auflösung deutlich verbessert. Zudem sorgt die hohe Auflösung dafür, dass das verbleibende Bildrauschen feinkörniger und damit unauffälliger wird.

Die M10-R komplettiert die Leica M10-Familie, zu der ebenfalls die M10, die M10-P, die M10-D und die M10 Monochrom gehören.

Die untere Empfindlichkeitsgrenze der Leica M10-R liegt bei ISO 100 und reicht bis zu einer maximalen Empfindlichkeit von ISO 50000. Die längste mögliche Belichtungszeit beträgt jetzt 16 Minuten, was der M10-R außergewöhnliche Nachtaufnahmen vom Stativ ermöglicht. In der Leica M10-R ist der gleiche Verschluss wie in der Leica M10-P verbaut. Er ist nicht nur außergewöhnlich leise, was der Kamera ein sehr dezentes Auftreten verleiht, sondern ist auch besonders vibrationsarm. Damit wirkt er der Gefahr von Verwacklungen entgegen.

Wie alle Leica Messsucherkameras wird auch die M10-R mit einem hohen Handarbeits- Anteil von erfahrenen Spezialisten in der Manufaktur in Wetzlar gebaut. So wird sichergestellt, dass der besonders hohe Anteil mechanischer Komponenten - wie etwa der komplexe Messsucher - nicht nur mit höchster Präzision funktioniert, sondern auch extrem robust ist. Eine Leica M steht für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, was sie zu einer nachhaltigen Investition macht.

Die Qualitäten der Leica M10-R lassen sich vor allem dann voll ausnutzen, wenn die Kamera in Verbindung mit Leica M-Objektiven eingesetzt wird und deren exzellente Abbildungsleistung in vollem Umfang ausschöpft. Gerade in Verbindung mit Objektiven der neuesten Generation wie dem Leica APO-Summicron-M 1:2/50 ASPH. entstehen Aufnahmen von überragender Qualität. Auch den von Fotografie-Begeisterten geschätzten Charakter älterer M-Objektive arbeitet die M10-R eindrucksvoll heraus.

Die Leica M10-R wird ab dem 20. Juli 2020 weltweit ausgeliefert und ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 7.990,- Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.

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Müßig sich darüber aufzuregen, welch seltsamer Preis dann mit 19% MwSt entstünde... 8.196,64 :Kopfschüttel: und interessiert die entsprechende Klientel wohl eh nicht. ;)

Es liegt eh jenseits meiner Möglichkeiten, auch wenn ich gern mal so eine Kamera mein Eigen nennen möchte.

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vor 3 Minuten schrieb surfag:

Müßig sich darüber aufzuregen, welch seltsamer Preis dann mit 19% MwSt entstünde... 8.196,64 :Kopfschüttel: und interessiert die entsprechende Klientel wohl eh nicht. ;)

 

Die haben die erste Preiserhöhung nur vorweg genommen. Die Leica Leute haben doch vorher schon mit 19% MWST die 7.990 € geplant. Ist schon irgendwie dreist, aber doch nur Peanuts! 

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vor 59 Minuten schrieb SKF Admin:

Blick über den Tellerrand:

Leica hat schon Spiegellose-Systemkameras gebaut als andere noch keinen Spiegel hatten.

Für mich sind das tolle Geräte zum Bewundern. So ähnlich wie z.B Sportwagen wollte ich sich aber gar nicht haben weil sie mir leid täten. Ich könnte sie gar nicht angemessen nutzen und zum herumstehen sind sie zu schade.

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Wenn ich bedenke, wieviel Geld in diesem Forum in manchem Objektivpark steckt und durch wiederholtes Umsteigen oder paralleles Nutzen mehrerer Systeme versenkt wird, dann bräuchte man eigentlich nicht immer gleich lästern, sobald es um Leica und ihre Preise geht.
Wenn z.B. ein leidenschaftlicher Naturfotograf sich zu seiner Sony A9 II ein 4.0/600mm kauft, wird das bewundert. Kauft jemand sich eine preiswertere Lösung und für den Rest ein Motorrad,  ist das völlig normal. Aber jemand, der die gleichen 19000 Euro für eine Leica M10 samt Summicron 28 , Summicron 90 und Summilux 50 ausgibt, wird als Snob belächelt. Muss ich nicht verstehen.

bearbeitet von leicanik
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Die Leicas sehen einfach gut aus. 👍

Definitiv wert, sie in die Vitrine zu stellen. 👍

Und man kann sie auch zum entschleunigten fotografieren einsetzen, doppelter Nutzen sozusagen. 👍👍

Wer keine Leica hat, kann das jedoch kaum beurteilen. Woher ich das weiß? Aus eigener Erfahrung, da ich mich erst vor wenigen Wochen in den Kreis der Leica Besitzer eingereiht habe. 😏

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vor 26 Minuten schrieb finnan haddie:

Die Leicas sehen einfach gut aus. 👍

Definitiv wert, sie in die Vitrine zu stellen. 👍

Und man kann sie auch zum entschleunigten fotografieren einsetzen, doppelter Nutzen sozusagen. 👍👍

Wer keine Leica hat, kann das jedoch kaum beurteilen. Woher ich das weiß? Aus eigener Erfahrung, da ich mich erst vor wenigen Wochen in den Kreis der Leica Besitzer eingereiht habe. 😏

Gratulation, welche Leica hast Du denn erworben?

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Bin zwar nicht gefragt worden, aber hier meine Leica Historie:😊

1980   Leica M3

1981   Leica R3

1984   Leica M5

2001   Leica M6TTL

2009 habe ich meine Leica Geschichte beendet. Achso ein Fernglas habe ich noch.

 

bearbeitet von Gast
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vor 17 Stunden schrieb tengris:

Leider sehen das 99% der Leica Sammler genau gegenteilig ... 👴

Immer wieder die gleichen Vorurteile 😒. Nahezu alle normalen M-Kameras werden für die regelmäßige Nutzung gekauft. Und nicht nur von Millionären, sondern von ganz normalen Leuten, die dafür vielleicht etwas länger sparen müssen. Gesammelt werden vielleicht die Sondermodelle und die alten Leicas, wobei auch die noch häufig benutzt werden.

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Ich warte ja immer noch auf die Q als Systemkamera. Kompakt, einfach, technisch aktuell. Von mir aus mit L-Mount und nativen AF-Objektiven oder gleich mit M-Bajonett und auf manuelle Fokussierung optimiert. Im Gegensatz zur SL aber eben als „Messsucher-artiges“ Design auf Kompaktheit ausgerichtet, könnte eigentlich auch einfach als alternatives Gehäuse fürs selbe System kommen. So nett die aktuellen M-Leicas in vieler Hinsicht auch sind, aber die Einschränkungen eines Messsuchers möchte ich mir wirklich nicht mehr antun …

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vor 3 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich warte ja immer noch auf die Q als Systemkamera. Kompakt, einfach, technisch aktuell. Von mir aus mit L-Mount und nativen AF-Objektiven oder gleich mit M-Bajonett und auf manuelle Fokussierung optimiert. Im Gegensatz zur SL aber eben als „Messsucher-artiges“ Design auf Kompaktheit ausgerichtet, könnte eigentlich auch einfach als alternatives Gehäuse fürs selbe System kommen. So nett die aktuellen M-Leicas in vieler Hinsicht auch sind, aber die Einschränkungen eines Messsuchers möchte ich mir wirklich nicht mehr antun …

Angeblich hat ja Leica den Messsucher für die M 10 weiter entwickelt. Ich bin da aber auch skeptisch

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vor 5 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich warte ja immer noch auf die Q als Systemkamera. Kompakt, einfach, technisch aktuell. Von mir aus mit L-Mount und nativen AF-Objektiven oder gleich mit M-Bajonett und auf manuelle Fokussierung optimiert. Im Gegensatz zur SL aber eben als „Messsucher-artiges“ Design auf Kompaktheit ausgerichtet, könnte eigentlich auch einfach als alternatives Gehäuse fürs selbe System kommen. So nett die aktuellen M-Leicas in vieler Hinsicht auch sind, aber die Einschränkungen eines Messsuchers möchte ich mir wirklich nicht mehr antun …

Da hilft nur: Selbermachen

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vor 14 Stunden schrieb leicanik:

Wenn ich bedenke, wieviel Geld in diesem Forum in manchem Objektivpark steckt und durch wiederholtes Umsteigen oder paralleles Nutzen mehrerer Systeme versenkt wird, dann bräuchte man eigentlich nicht immer gleich lästern, sobald es um Leica und ihre Preise geht.
Wenn z.B. ein leidenschaftlicher Naturfotograf sich zu seiner Sony A9 II ein 4.0/600mm kauft, wird das bewundert. Kauft jemand sich eine preiswertere Lösung und für den Rest ein Motorrad,  ist das völlig normal. Aber jemand, der die gleichen 19000 Euro für eine Leica M10 samt Summicron 28 , Summicron 90 und Summilux 50 ausgibt, wird als Snob belächelt. Muss ich nicht verstehen.

Wo du Recht hast hast du Recht - ohne diese leidige Wechslerei hätte ich mir längstens schon eine M-10 mit drei Objektiven leisten können. Bereue es andererseits aber nicht, weil eine Sucherkamera nicht zu meinem Schwerpunkt Natur - und Landschaftsfotografie passt. Ich brauche dazu unbedingt leistungsfähige Zooms, obwohl ich eigentlich auch lieber mit Festbrennweiten arbeite. 

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36 minutes ago, Joachim3 said:

Angeblich hat ja Leica den Messsucher für die M 10 weiter entwickelt. Ich bin da aber auch skeptisch

Ich hatte bei einem kurzen Test den Eindruck bei der M10 einen etwas weiteren Bildwinkel überschauen zu können als bei den Vorgängern. Bin aber nicht sicher.

Die grundsätzlichen Einschränkungen bleiben aber eben erhalten: Für (U)WW ungeeignet, für alles über 50 mm schon arg einschränkend wegen des kleinen Ausschnitts für die Bildkomposition, Parallaxenfehler, ins Bildfeld ragendes Objektiv, etc. Die „normalen“ Vorteile von EVFs gegenüber optischen Suchern noch gar nicht erwähnt. Und ja, selbstverständlich bevorzugen viele opt. Sucher und das Messsucherprinzip selbst bietet natürlich auch Vorteile, nicht nur Nachteile.

36 minutes ago, joachimeh said:

Da hilft nur: Selbermachen

Das wird aber mühsam. ;)

Leica (…) kann es ja und prinzipiell ist doch alles nötige vorhanden. SL, T und Q sind rundum technisch modern. Die Q stopft all dies trotz inkludierten Objektivs ins kompakte Messsucher-Design mit EVF und stabilisiertem Sensor. Mit L und M zwei Bajonette im Angebot. Die aktuelleren Ms geben sogar LiveView im Display und optionalem Aufsteck-EVF aus. Eigentlich müsste das Vorhandene lediglich anders kombiniert werden für eine rundum moderne und kompakte KB „Messsucher“-Kamera. Gibt es tatsächlich keinen Markt dafür?

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Eigentlich müsste das Vorhandene lediglich anders kombiniert werden für eine rundum moderne und kompakte KB „Messsucher“-Kamera. Gibt es tatsächlich keinen Markt dafür?

Wenn ich mich als Muster annehme: Ich glaube, dass die M-Käufer* den Namen, das Aussehen, den Nimbus, die Fähigkeiten, den Charakter der Kamera wählen. Zum letzteren gehören ihre Mängel.

*Ich zähle mich dazu, obwohl ich nur eine gebrauchte analoge habe.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 14 Minuten schrieb Kleinkram:

Wenn ich mich als Muster annehme: Ich glaube, dass die M-Käufer* den Namen, das Aussehen, den Nimbus, die Fähigkeiten, den Charakter der Kamera wählen. Zum letzteren gehören ihre Mängel.

*Ich zähle mich dazu, obwohl ich nur eine gebrauchte analoge habe.

Ich denke auch, dass der typische M-Käufer das Klassische liebt. Natürlich könnte man aber zusätzlich eine Kamera bauen, die den gewünschten Anforderungen nahe kommt. Aber ohne Kompromisse geht auch das nicht. Die Q ist z.B. nur so klein, weil Kamera und Objektiv eine Einheit bilden die zusammen konstruiert wurde. Und ein großer Teil der optischen Korrekturen des Objektivs in die Software ausgelagert wurde. Schau dir mal ein Rawfile der Q an, wenn die Softwarekorrekturen ausgeschaltet sind. Wenn du die Q mit L-Mount ausstatten würdest, hättest du auch wieder die riesigen Objektive. Sigma hat zwar mit dem 45er gezeigt, dass es auch klein geht, aber das ist bisher eine Ausnahme. Wenn du dagegen die Q mit M-Mount ausstatten würdest, hättest du klein und gut, aber keinen AF. Irgendeine Kröte musst du immer schlucken. Und zu guter Letzt ist es sehr fraglich, ob Leica noch ein weiteres System stemmen könnte. Schon bei der APS-C Linie ist seit zwei Jahren nichts neues mehr gekommen. Vielleicht wird mal als zusätzliches Mitglied der M-Familie eine M mit EVF kommen, aber das Basismodell wird beim klassischen Messsucher bleiben. M-Benutzer sind konservativ 😉.

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