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Canon EOS R5 und Canon EOS R6 offiziell vorgestellt


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vor 34 Minuten schrieb tgutgu:

Warum sollte ein *Neueinsteiger* - also kein bestehender Canon oder Nikon DSLR Kunde - ausgerechnet in Systeme einsteigen, deren DSLM Objektiv Portfolios dem von Sony noch sehr deutlich hinterher hinken?

weil ihm die Kameras besser gefallen?

Habe ich und viele andere so gemacht.

Man hat immer noch F-Mount oder bei Canon EF. Bei beiden ist das ohne Probleme zu nutzen, da ist m. E. eine komplett andere Sache als eine Adaption von z.B. EF an Sony

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Ich glaube auch nicht unbedingt, daß ein *Neueinsteiger* jetzt in den nächsten Fotoladen läuft, die Kreditkarte auf den Tresen legt und „Einmal RF komplett, bitte!“ bestellt. Eher wird‘s eine R mit Kitobjektiv, der Rest kommt dann nach und nach. Oder was meinst Du mit *Neueinsteiger*?

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Ich bin zwar im Sonylager, finde aber die RF Objektive extrem spannend. Für mich sind alle benötigte Objektive schon dabei. Als People Fotograf wäre ich mit 50/1.2  85/1.2  24-70/2.8  70-200/2.8 und 35/1.8 super zufrieden! Die R6 dazu und ich wäre wunschlos glücklich 😍😎

Ein Systemwechsel kommt für mich jedoch nicht in Frage, da ich mit meinen Sonys zufrieden bin (muss mich immer wieder daran erinnern, sonst übernimmt GAS die Kontrolle🙈😂) und der Systemwechsel für mich zu teuer ist. 

Das Objektivportfolio des RF Mounts würde ich nicht als unzureichend bzw. schlecht bezeichnen. Mag sein, dass Landschafts, Street, Wildlifefotografen etc. es anders sehen und sich andere Objektive wünschen. So gesehen kann man es sowieso nicht allgemeingültig bewerten. Je nach dem was man braucht... 

Ob Neueinsteiger sich gleich ein ganzes Objektivportfolio zulegen würden? Das wage ich zu bezweifeln. Für die meisten ist ja das Kit Objektiv für den Anfang ok. 

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vor 21 Minuten schrieb SilkeMa:

RF komplett wäre für mich : R5 mit 24-105 F4, 100-500 mm und das 35 1,8 Makro. Damit hätte ich schon fast alles abgedeckt,  zumindest die wichtigsten Objektive. 

Ob ich wirklich irgendwann mal umsteige, weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. 

Ich hab EF-Objektive (70-200, 100 Tokina Makro) und Blitze. Für mich käme eher eine R6 mit 35 oder 85 in Frage. Für alles normale bleibt mFT. 

Ich war schon ziemlich überrascht, daß die ersten Bodies scheinbar nicht mal IBIS hatten, aber gut, das haben sie ja nun hinbekommen. Aber wirklich dringend ist nicht.

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vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Warum sollte ein *Neueinsteiger* - also kein bestehender Canon oder Nikon DSLR Kunde - ausgerechnet in Systeme einsteigen, deren DSLM Objektiv Portfolios dem von Sony noch sehr deutlich hinterher hinken?

Weil die Auswahl an nativen Objektiven nur einer von 67 Gründen für die Wahl einer bestimmten Kamera ist.

Ich vermute, dass der Schriftzug "Canon" auf dem imitierten Sucherbuckel für viele ein wichtigeres Argument zur Kamerawahl ist als die Anzahl möglicher originaler Objektive.

Ich betone original und nativ, weil das Objektivportfolio für die neuen Canons insgesamt erheblich größer als das von Sony ist.

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vor 13 Stunden schrieb tgutgu:

Warum sollte ein *Neueinsteiger* - also kein bestehender Canon oder Nikon DSLR Kunde - ausgerechnet in Systeme einsteigen, deren DSLM Objektiv Portfolios dem von Sony noch sehr deutlich hinterher hinken?

Das meiste haben ja die Nachfolgenden Beiträge gesagt. Das mangelnde Objektiv Portfolio sehe ich nicht als Problem. Der Markt tickt aus meiner Sicht anders als deine Gedankengänge zu diesem Thema.

Canon ist seit zwei Jahren bei DSLM auf Platz eins in Japan, und das ohne R5 und R6. Ich denke, das ist eine Orientierung für den Markt, und wie die Kunden Ticken. :)

https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://www.43rumors.com/japanese-bcnranking-olympus-is-now-on-the-third-spot-in-the-mirrorless-business/&prev=search

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vor 2 Stunden schrieb Kleinkram:

Weil die Auswahl an nativen Objektiven nur einer von 67 Gründen für die Wahl einer bestimmten Kamera ist.

Ich vermute, dass der Schriftzug "Canon" auf dem imitierten Sucherbuckel für viele ein wichtigeres Argument zur Kamerawahl ist als die Anzahl möglicher originaler Objektive.

Ich betone original und nativ, weil das Objektivportfolio für die neuen Canons insgesamt erheblich größer als das von Sony ist.

Stimmt, außerdem gibt es einfach viele Fotografen, die noch irgendwelche Canon-DSLR-Objektive in irgendwelchen Schubladen liegen haben und diese gerne an einer DSLM-Kamera verwenden möchten.

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vor 12 Stunden schrieb ALUX:

Irgendwann oder nie!

Ich sehe überhaupt keinen Zwang warum irgend jemand etwas jetzt tun muß.

Hallo Alexander,

naja, die Leute, die ich aus der Canon-Community kenne waren damals leider nicht sehr von den beiden Cams R und RP überzeugt. Nun bringt Canon die beiden Cams R5 und R6 auf den Markt, die man sich schon längst gewünscht hat. Für die vielen langjährigen Canon-Fans mit teilweise richtig viel Glas, die endlich von DSLR auf DSLM umsteigen wollen ist das der beste Zeizpunkt, denke ich. 

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vor 52 Minuten schrieb Lichtmann:

Canon ist seit zwei Jahren bei DSLM auf Platz eins in Japan, und das ohne R5 und R6. Ich denke, das ist eine Orientierung für den Markt, und wie die Kunden Ticken.

90% kaufen vermutlich ein Kit und sind zufrieden damit. Oder zum Standardzoom noch ein Telezoom.

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vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Ich vermute, dass der Schriftzug "Canon" auf dem imitierten Sucherbuckel für viele ein wichtigeres Argument zur Kamerawahl ist als die Anzahl möglicher originaler Objektive.

😁 da könntest du recht haben.

vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Ich betone original und nativ, weil das Objektivportfolio für die neuen Canons insgesamt erheblich größer als das von Sony ist.

Klar. Adaptieren kann man alles. Genau deshalb sind die R5 und R65 in erster Linie für Canon EF Fotografen interessant, die ihr vorhandenes Glas daran sehr gut adaptieren können und keine nativen Objektive kaufen müssen.  Das sollte reichen um die Abwanderung zu Sony zu stoppen. Der attraktive Preis der R5 wird hier helfen. Die R6 finde ich zu teuer.

Und weil Canon 1987 einen grossen Schnitt gemacht hat und deshalb keine Stangen AF Objektive hat, kann man wirklich alle EF Objektive adaptieren und hat AF. Etwas das bei Nikon nicht möglich ist (ich komme von Nikon und habe in den Neunzigern auch noch teure Stangen AF Objektive gekauft).

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Joachim3:

Stimmt, außerdem gibt es einfach viele Fotografen, die noch irgendwelche Canon-DSLR-Objektive in irgendwelchen Schubladen liegen haben und diese gerne an einer DSLM-Kamera verwenden möchten.

So isses! Habe noch viele L‘s die ich ohne Einschränkungen an der R5 verwenden kann. Das nenne ich mal Investionssicherheit!! Bei anderen Herstellern kennt man den Begriff garnicht 🤔

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vor 1 Stunde schrieb octane:

90% kaufen vermutlich ein Kit und sind zufrieden damit. Oder zum Standardzoom noch ein Telezoom.

Sehe ich auch so, deshalb halte ich nichts von tgutgu´s Neueinsteiger- Theorie. Bei meinem Beispiel ist es ja nicht so, dass der Kunde keine Wahl hätte, es könnte auch Panasonic oder Sony auf Platz 1 stehen, tut es aber nicht. Canon scheint da eine effizientere Neukundengewinnung in Japan zu haben als die Anderen.

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vor 5 Stunden schrieb Kleinkram:

Weil die Auswahl an nativen Objektiven nur einer von 67 Gründen für die Wahl einer bestimmten Kamera ist.

Ich vermute, dass der Schriftzug "Canon" auf dem imitierten Sucherbuckel für viele ein wichtigeres Argument zur Kamerawahl ist als die Anzahl möglicher originaler Objektive.

Ich betone original und nativ, weil das Objektivportfolio für die neuen Canons insgesamt erheblich größer als das von Sony ist.

" Ich vermute, dass der Schriftzug "Canon" auf dem imitierten Sucherbuckel für viele ein wichtigeres Argument zur Kamerawahl ist als "

Korrekt...:

Seit 10 Jahren fotografiere ich mit Spiegellosen, vermischt mit Kameras der Marken Sony, Fuji, Olympus und Canon. Während dieser ganzen Jahre hab ich mich sehr viel mit anderen Leuten über Kameras unterhalten und ausgetauscht. Canon-Besitzer - d.h. in den ersten Jahren dieser Zeit Canon-DSLR-Besitzer - hab ich dabei ohne jeden Zweifel als frappierend borniert auf die "eigene" Marke und verschlossen erlebt. NUR Canon-Besitzer. Das war immer so, dass "Kamera" sozusagen automatisch "Canon" bedeutet. Wenn ich irgendeinem Bekannten eine Kamera empfehlen sollte und dann auch mal zwei Canon-Freunde nach ihrer Meinung fragte, dann kam immer sofort "z.B. die Canon XYZ oder die Canon ABC".

Insofern kann ich mir perfekt vorstellen, dass viele Canon-Fotografen ERST mit Erscheinen der ersten Canon-Spiegellosen bereit waren, Spiegellose überhaupt mal auszuprobieren. Wenn man dann noch die Kombination aus "Canon-Fotograf" und der Einstellung "alles andere als Vollformat ist nur ein Kompromiss" nimmt, dann bedeutet das, dass für viele Canon-Fotografen spiegellose Kameras quasi überhaupt erst seit der Canon EOS R existieren.

Letzteres schimmert auch auf vielen Canon-Online-Rezensionen durch: Da berichten Leute taufrisch begeistert von der Neuheit, wie man doch im elektronischen Sucher Über- und Unterbelichtung erkennen kann oder wie man mit Focus-Peaking und -lupe manuell fokussieren kann. Das klingt dann so, als wären diese (seit einem Jahrzehnt existierenden) Dinge gerade vor 3 Monaten von Canon erfunden worden.

 

 

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Bei Apple spricht man häufig von einer "starken Marke" als positiver Wertung, bei Canon ist das jetzt "borniert" mit Nutzern, denen eine warum auch immer notwendige Aufgeschlossenheit für die technisch beste Fotografie fehlt? Das sehe ich nicht so, Canon ist durchaus eine starke Marke, der Fotomarkt lebt ja quasi nur noch von Menschen, die Kameras "von früher" und damit über Jahrzehnte bewährte Marken kennen.

Sony hat einen immensen Aufwand an Marketing und Technik auffahren müssen, um verschmäht als böser Minolta-Käufer überhaupt dahin zu kommen, wo sie heute stehen. Sie haben es aber auch deswegen geschafft, weil sie Jahrzehnte einer der wichtigsten Elektronikhersteller der Welt für alles waren, also ebenfalls eine starke Marke. Etwas weniger Engagement bei Sony (siehe Laptops, Tablets, Smartphones...) und sie wären nicht so gut und stark im Marktanteil bei Fotografie geworden. Wo alle anderen außer Canon und Sony stehen, ist bekannt. Canon kombiniert seine traditionelle Stärke als Marke damit, beinahe alles weiterhin selber zu entwickeln und zu bauen. Das wird gewürdigt und akzeptiert, wenn sie dann auch mal nicht ganz vorn liegen.

Wäre das nicht so, hätten es technisch raffinierte Kameras von Samsung, Panasonic... leichter.

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Am 18.7.2020 um 09:23 schrieb Kater Karlo:

eigentlich genau umgekehrt.

Selektive Wahrnehmung.. diese wird genauso davon getriggert was man selber nutzt wie die Aussagen.. da schließe ich mich auch nicht aus..

Am 18.7.2020 um 09:23 schrieb Kater Karlo:

Wie ich schon mal geschrieben habe, schade, dass man nicht einmal eine Kamera eines anderen als des Lieblingsherstellers als sehr gelungen bezeichnen kann (betrifft nicht dich, sondern allgemein).

Werde mir weder eine Sony noch eine Canon kaufen. Trotzdem ist die R5 für mich sehr gelungen.

Ich hab mich zur R5 selbst noch überhaupt nicht geäußert, mache ich auch nicht. Die interessiert mich genauso wenig wie eine A9II, A7RIV oder die kommende A7SIII.. 

Da finde ich die R6 deutlich interessanter. Die scheint für mich sehr gut gelungen, geht im Hitzeproblem gejammer der R5 aber völlig unter..

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vor 22 Stunden schrieb Fish!:

Hallo Alexander,

naja, die Leute, die ich aus der Canon-Community kenne waren damals leider nicht sehr von den beiden Cams R und RP überzeugt. Nun bringt Canon die beiden Cams R5 und R6 auf den Markt, die man sich schon längst gewünscht hat. Für die vielen langjährigen Canon-Fans mit teilweise richtig viel Glas, die endlich von DSLR auf DSLM umsteigen wollen ist das der beste Zeizpunkt, denke ich. 

Man soll von sich nicht auf andere schließen. 

*Den* besten Zeitpunkt gibt es nicht, außer man verfügt über die berühmte Glaskugel. Die besagten Leute aus der Canon-Community können genauso gut auch erst nächstes Jahr ins Spiegellossystem umsteigen. Oder auch erst in zwei Jahren. Welchen Nachteil sollten sie dadurch haben? Vielleicht sind dann einige der aktuellen Kinderkrankheiten behoben? Vielleicht kommt sogar relativ schnell eine verbesserte Mark II und man würde sich ärgern überstürzt einen Haufen Geld für eine Mark I ausgegeben zu haben?

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vor 21 Stunden schrieb RawShooter:

So isses! Habe noch viele L‘s die ich ohne Einschränkungen an der R5 verwenden kann. Das nenne ich mal Investionssicherheit!! Bei anderen Herstellern kennt man den Begriff garnicht 🤔

Wieso nicht?  An Sony kann man Sony A Objektive adaptieren, an Nikon die alten F-Mount Objektive, an MFT lassen sich FT Objektive anschließen. 

Bei Licht betrachtet kenne ich eigentlich keinen Hersteller der diese Brücke seinen Bestandskunden nicht bietet. 🤔

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vor 21 Stunden schrieb RawShooter:

So isses! Habe noch viele L‘s die ich ohne Einschränkungen an der R5 verwenden kann. Das nenne ich mal Investionssicherheit!! Bei anderen Herstellern kennt man den Begriff garnicht 🤔

Welche anderen Hersteller sind das denn?

Von DSLR zu DSLM kann man immer adaptieren. Sogar kreuz und quer durch die Marken, wenn der entsprechende Adapter angeboten wird.

Die „Investitionssicherheit“ von Canon konnte man 87 sehen. Im Gegensatz zu Nikon hat Canon keine Brücke zwischen EF- und FD-Mount geschlagen.

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vor 8 Stunden schrieb ALUX:

Man soll von sich nicht auf andere schließen. 

*Den* besten Zeitpunkt gibt es nicht, außer man verfügt über die berühmte Glaskugel. Die besagten Leute aus der Canon-Community können genauso gut auch erst nächstes Jahr ins Spiegellossystem umsteigen. Oder auch erst in zwei Jahren. Welchen Nachteil sollten sie dadurch haben? Vielleicht sind dann einige der aktuellen Kinderkrankheiten behoben? Vielleicht kommt sogar relativ schnell eine verbesserte Mark II und man würde sich ärgern überstürzt einen Haufen Geld für eine Mark I ausgegeben zu haben?

Bo eh Alexander, von Berufs wegen her müsste ich Dich jetzt eigentlich fragen, ob ich Dir irgendwie helfen kann. Natürlich soll jeder seinen Zeitpunkt für irgendwelche Entscheidungen selbst bestimmen, jeder könnte sofort aufhören zu fotografieren, sein Foto-Equipment verkaufen, sein eingesetztes System bis zum Lebensende weiternutzen etc., alles immer selbst bestimmt.

Ich kenne nunmal viele Canon-Fans bereits seit Anfang der 1980er Jahre aus der guten Analog-Zeit mit einer Canon A1, F1 und Minolta XD-7 etc., die sich tatsächlich über eine Canon R5 und R6 über alle Maßen freuen und jetzt auf DSLM wechseln wollen.

Alles Gute für Dich. 

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vor 9 Stunden schrieb ALUX:

Wieso nicht?  An Sony kann man Sony A Objektive adaptieren, an Nikon die alten F-Mount Objektive, an MFT lassen sich FT Objektive anschließen. 

Ja aber die Stangen AF Objektive nur mit dem Spiegeladapter.   Und die FT Objektive haben an fast allen mFT Kameras nur einen lausigen AF.

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vor 9 Stunden schrieb Alhambra:

Die „Investitionssicherheit“ von Canon konnte man 87 sehen. Im Gegensatz zu Nikon hat Canon keine Brücke zwischen EF- und FD-Mount geschlagen.

Klar damals waren einige Leute sauer. Heute sieht man allerdings wie zukunftsweisend dieses Konzept war. Bei Canon gibt es keine antiquierten Stangen AF Objektive. In den damaligen Spitzenobjektiven (in den billigeren natürlich nicht) waren bereits Ultraschallmotoren verbaut! Vor 33 Jahren!

Über die Canon T80 von 1985 haben wir damals auch noch gelacht. Das war ein ziemlich krudes Konzept. Bei der EOS 620 und 650 ist dann das Lachen allen vergangen. Das war für die damalige Zeit gewaltig und ich behaupte, dass Canon damals der Konkurrenz zehn Jahre voraus war.

Die EOS R5 und R6 werden sich  verkaufen wie geschnitten Brot behaupte ich mal. Da würde ich auch sonst was wetten. Die Canon Welt hat darauf gewartet und für  alle anderen ist es eine Bereicherung. Ich hoffe, dass Sony die Gehäusepreise deswegen etwas senkt. Canon sollte man nicht unterschätzen. Neben Sony ist das der einzige Kamerahersteller, der seine APS-C und Vollformatsensoren selber herstellt. Die 1 Zoll Sensoren und kleinere werden sie wohl bei Sony einkaufen.

bearbeitet von Gast
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