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Immer der Ärger mit fehlerhaften Gebraucht-Objektiven


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Gebraucht ist halt gebraucht. Da der Verkäufer selten alle Schäden, die sich im Laufe seines Gebrauchszyklus einstellen, kennt und einzuschätzen weiß, bleibt für den Käufer ein hohes Risiko, das sich im Preis niederschlagen muss.

Ich teile Gebrauchtware in folgende Risikogruppen ein:

0 - Ware ist nicht gebraucht, ggf. einmal ausgepackt, aber irgendwie erkennt der Käufer, dass es ein Fehlkauf war. (- 5-10%)

1 - Ware ist wenig gebraucht, Kauf liegt noch nicht lange zurück (max. 6 Monate), volle Garantie (- 10-20%)

2 - Ware ist schon länger im Gebrauch, ein paar Gebrauchsspuren, Garantie noch mindestens zwei Monate (- 20-30%)

3 - Ware ist schon länger im Gebrauch, ein paar Gebrauchsspuren, Garantie abgelaufen (ein paar Monate) (- 30-40%, Reparaturpreis einkalkulieren)

4 - Ware ist schon lange im Gebrauch, ein paar Gebrauchsspuren, Garantie abgelaufen (- 40-60%, Reparaturpreis einkalkulieren)

5 - Ware ist schon lange im Gebrauch, Garantie abgelaufen, nicht mehr in Produktion (- 60% oder mehr) beim Hersteller nachfragen, ob Reparaturen noch durchgeführt werden.

6 - Ware mit äußerlichen Beschädigungen, merkwürdigen Geräuschen und bereits erkennbaren oder eingeräumten Fehlfunktionen würde ich nicht kaufen.

Die persönlichen Schlussfolgerungen schwanken natürlich je nachdem, wie stark die Begierde ist. Seltene Sammlerstücke oder einzigartige Objektive mit hohem Marktwert fallen ggf. nicht in das Schema, aber die interessieren mich i.d.R. nicht.

Wenn der Verkäufer zu einer Rücknahme bereit ist oder keine Vorkasse verlangt, können sich die Abzüge (immer auf den aktuellen Marktwert bezogen), vielleicht noch für den Verkäufer etwas günstiger gestalten, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Folgen von Verschleiß und Alterung eintreten, bleibt mit zunehmendem Produktalter hoch. Insofern zählt das bzgl. Preis nicht viel, es erhöht eher die Wahrscheinlichkeit, dass ich das Verkaufsangebot annehme. Als Verkäufer würde ich immer Vorkasse verlangen. Rückgabe nur einräumen, wenn ich selbst die Qualität des Produktzustandes nicht gut einschätzen kann. Auch ein Käufer kann beim Auspacken oder Testen des gekauften Produktes Fehler machen und es beschädigen.

Sofern ein Produkt mit laufender Garantie angeboten wird, muss klar sein, dass die Garantie mit voller Leistung und voller Restzeit  an den Käufer übertragen werden kann, selbst wenn er aus einer anderen Marktzone (EU, USA, Asien etc.) kauft. Es muss klar sein, dass eine Reparatur im eigenen Marktbereich mit den üblichen Reparaturzeiten und Regeln vorgenommen werden kann. Die Art und Weise, wie eine Garantie vom Verkäufer auf den Käufer übertragen werden kann, welche Dokumente der Käufer erhalten muss (sind die Originale notwendig?) muss bekannt sein.

bearbeitet von tgutgu
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vor 16 Stunden schrieb pizzastein:

Bei ebay würde ich "kritischen" Objektive (also solche, die gerne mal dezentriert sind) nur dann kaufen, wenn sie noch Garantie haben.

Ich habe einmal unter Zeitdruck (Zwischenstop per Bahn in Salzburg) ein gebrauchtes Objektiv bei einem Händler gekauft. Test war nicht möglich, aber der Preis von 99 Euro hielt das Risiko gering. Der Realwert lag aber eher bei 9 Euro. Ein Riss in der Sonnenblende deutete auf rüde Behandlung hin. Die Dezentrierung war so stark, dass die einseitige Unschärfe schon im Sucher sichtbar war. Also brachte ich es bei Gelegenheit zur Nachjustierung beim Servicepoint vorbei. Die Empfangsdame konsultierte gleich den Techniker. Nach einer Minute war sie wieder da. In dieser Zeit hatte der Techniker fachmännisch festgestellt, dass sich das Objektiv innerhalb der Toleranzen befinde und keine Justierung erforderlich sei. Wenigstens machte er mich auf einen Fehler an der Kontaktleiste aufmerksam, der mir noch nicht aufgefallen war. Die "Expertise" hatte wohl ihre Gründe. Viele Objektive kann man gar nicht nachträglich zentrieren. Sie sind wie sie sind. Die Endorphinschrauber von Lensrentals haben das sogar bei Sigma Art Objektiven festgestellt.

bearbeitet von tengris
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Das Problem hatte ich auch bei Olympus mit einem O 2.0/12mm, das schon deutlich dezentriert war. Da ging es auch erstmal um die Toleranzen. Es war zweimal beim Service, bis es zwar nicht perfekt (weiß nicht, ob es überhaupt perfekte Exemplare gibt), aber deutlich besser war.

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vor 6 Stunden schrieb tengris:

Nach einer Minute war sie wieder da. In dieser Zeit hatte der Techniker fachmännisch festgestellt, dass sich das Objektiv innerhalb der Toleranzen befinde und keine Justierung erforderlich sei.
...
Viele Objektive kann man gar nicht nachträglich zentrieren.

Ok, solche Erfahrungen musste ich auch schon machen. Ich sag mal, bei Olympus ist die Garantie etwas Wert, wenn sich das Objektiv zentrieren lässt. Mein neu gekauftes 60/2.8 Makro musste justiert werden (erfolgreich), ein mit Restgarantie gekauftes 25/1.8 kam mit schlechter Zentrierung zum Service, danach war die schlechte Ecke an einer anderen Stelle... Für Landschaftsaufnahmen nutze ich das Objektiv nun nach Möglichkeit nicht.

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vor 6 Stunden schrieb pizzastein:

Für Landschaftsaufnahmen nutze ich das Objektiv nun nach Möglichkeit nicht.

Ich habe schon mal - nicht ganz ernsthaft, aber doch - überlegt, ob ein T/S Objektiv das Problem lösen könnte. Über die Rotationsmechanik mache ich vier Aufnahmen mit um 90° weiter gedrehtem Objektiv und stitche die jeweils scharfen Ecken zu einem perfekten Gesamtbild. Nicht wirklich actiontauglich, aber Neuschwanstein würde schon ruhig halten.

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vor 13 Stunden schrieb tengris:

Also brachte ich es bei Gelegenheit zur Nachjustierung beim Servicepoint vorbei. Die Empfangsdame konsultierte gleich den Techniker. Nach einer Minute war sie wieder da. In dieser Zeit hatte der Techniker fachmännisch festgestellt, dass sich das Objektiv innerhalb der Toleranzen befinde und keine Justierung erforderlich sei.

Darf ich fragen wo das war? Bei Sony Geraffel ist es inzwischen so, dass fast die ganze  (informierte) deutschsprachige Sony Welt ihr Zeug nach Linz zur Firma Schuhmann schickt.

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vor 9 Minuten schrieb octane:

Darf ich fragen wo das war?

Krca in Wien. Den gibt es aber schon länger nicht mehr. Der neue Servicepoint in Traiskirchen wurde Ende 2019 geschlossen. Jetzt geht alles Nikon Zeug nach Düsseldorf, wenn ich richtig informiert bin.

bearbeitet von tengris
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Dann gings wohl um Nikon.

Schuhmann in Linz macht schon lange den Sony Service. Seit letztem Jahr haben Sie auch den Service für Canon übernommen. Von den Sony Leuten hört man nur Gutes über Schuhmann. Von den entsprechenden Sony Servicepartnern vor allem in der Schweiz aber auch in Deutschland fast nur Schlechtes.

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Am 3.7.2020 um 19:59 schrieb octane:

Wer ein Rückgaberecht will, soll halt neu kaufen. Punkt.

Seriöse Anbieter von gebrauchten Fotogerätschaften bieten alle ein Rückgberecht an.
Dafür sind sie 30 bis 50% teurer, als Privatschnäppchen.
Ich kann diese Händler aus eigener Erfahrung sehr empfehlen!

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Gast expatraite
vor 47 Minuten schrieb 43nobbes:

Seriöse Anbieter von gebrauchten Fotogerätschaften bieten alle ein Rückgberecht an.
Dafür sind sie 30 bis 50% teurer, als Privatschnäppchen.
Ich kann diese Händler aus eigener Erfahrung sehr empfehlen!

Viele Photogeschäfte haben ja auch Occassion / Gebrauchtlinsen, die würde ich heute mehr vorziehen als Privathändler.

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vor 3 Stunden schrieb expatraite:

Viele Photogeschäfte haben ja auch Occassion / Gebrauchtlinsen, die würde ich heute mehr vorziehen als Privathändler.

Vor allem können niedergelassene Händler nicht so ohne weiteres die Gewährleistung ausschließen. Das ist laut EU Recht Privatpersonen vorbehalten. Und man möchte ja nicht glauben, wie viele "Privatpersonen" es bei Ebay gibt, welche auf ihrem privaten Dachboden mehrere hundert gebrauchte Fotogeräte von 20 verschiedenen Herstellern gefunden haben. So ein Zufall. Ich finde immer nur verlassene Wespennester.

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Nicht unbedingt:

Nimm ein Minolta MD 1,4/50 von 1979 bis 1985 - ein Klassiker sozusagen.
Das kann man privat ohne Rückgaberecht mit viel Glück für € 40-50 ersteigern.
Bei guten Händlern kostet es locker 50% mehr... mit vollem Rückgaberecht.

Neu gibt es das nicht mehr!

Wenn Du aktuelle AF-Objektive meinst, dann würde ich wirklich lieber neu kaufen, die sind nicht mehr dazu geeignet, einen Nagel in die Wand zu schlagen ☺️

 

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vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

die sind nicht mehr dazu geeignet, einen Nagel in die Wand zu schlagen

Der Halbsatz bringt mich nochmal auf ein möglicherweise grundlegendes Dilemma der heutigen Objektive bzw. ihrer Nutzer: Einerseits sollen die Dinger immer schneller sein (AF) und auch möglichst leicht, nicht zu teuer dazu noch einen Stabilisator enthalten — andererseits wird akribisch die Eckenschärfe verglichen und jede ungenaue Zentrierung als Beweis für schlechte Verarbeitung bzw. mangelhafte Endkontrolle gewertet. Schnelligkeit bedeutet aber, es dem AF-Motor möglichst leicht zu machen, das steht einer strammen Führung entgegen, von einem Schneckengang wie früher ganz zu schweigen. Leicht und nicht zu teuer bedeutet entsprechende Materialien. Der Stabi bedeutet, dass Linsen im System aus der optischen Achse bewegt werden, statt fest verankert zu sein. Aus meiner Sicht sind Probleme mit der Zentrierung dann eben keine Überraschung.

Früher waren Objektive ganz anders gebaut, und dazu kommt noch: Kaum jemand hat überhaupt von Dezentrierung gesprochen. Wenn ich ein Objektiv für meine Nikkormat FT2 und später die F3HP kaufte, dann las ich zuvor vielleicht ein bis zwei Tests, schaute mir das Teil an und kaufte. Dann war ich zufrieden damit — mit manchen mehr (Festbrennweiten), mit manchen etwas weniger (Zooms, z.B. mit dem 35-105). Wobei ich beim Zoom eher die geringere Allgemeinschärfe bemängelte, und die nahm ich für die Bequemlichkeit in manchen Situationen halt in Kauf. Niemand, den ich kannte, machte einen „Gletscherbruchtest“. Statt dessen machte man Bilder. Akribische Randschärfe verlangte man in erster Linie von einem Makroobjektiv.
Na gut, unter Diafotografen hätte eine Diskussion über die Eckenschärfe (der Objektive) sowieso wenig Sinn ergeben: Man kämpfte an ganz anderer Stelle damit (Stichwort „Ploppen“). :D 

bearbeitet von leicanik
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vor 44 Minuten schrieb leicanik:

Früher waren Objektive ganz anders gebaut, und dazu kommt noch: Kaum jemand hat überhaupt von Dezentrierung gesprochen.

Wenn ich so einige der alten Schätzken aus den 50er anschaue: Da hätte man auch gar nicht drüber sprechen können, weil alle Ecken unscharf waren....

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"Immer Ärger mit fehlerhaften Gebraucht-Objektiven", das ist per se schon einmal falsch !

Sollte jemand selbst "immer wieder" davon betroffen sein sollte dieser sich ernsthaft hinterfragen, ob möglicherweise eine falsche Erwartungshaltung eine Ursache sein könnte...

Wenn ich ein Objektiv in die Bucht gebe, beschreibe ich es ausführlich und mache ca. 12 Fotos zum Ansehen. Wenn ich dort angebe, dass dieses Objektiv optisch sowie technisch 1A und ohne jegliche Gebrauchsspuren ist, dann ist das so. Wie das sein kann? Ganz einfach: Bei einer großen Auswahl an Gläsern ist die Häufigkeit der Benutzung gering, ich verwende immer die passende Fototasche, eher etwas zu groß als zu klein, damit beim Transport nichts reibt oder beim herausnehmen klemmt. Nach dem Einsatz werden die Geräte betrachtet, ggf. gereinigt und stehen dann aufrecht im Fotoschrank. Dort kommt gar nicht erst etwas rein, was dezentriert ist, weil das würde ich umgehend beim Händler meines Vertrauens auf die Theke stellen und um Austausch bitten ! Sonnencreme ist zwar gut für die Haut aber nicht für die Kamera und die Objektive, also versuche ich immer bei der Benutzung nichts davon an den Händen zu haben. Niemals bleiben Sachen in einer Fototasche nach der Benutzung.

Meine Gläser biete ich dennoch, je nach Alter und Benutzung, mit mindestens 40 - 60 % Abschlag unter Neupreis an. Wenn ich dann Fragen erhalte, weshalb das so teuer ist und andere Verkäufer das gleiche viel günstiger anbieten, ist meine Antwort, dann müssen Sie bei diesen Verkäufern kaufen !

Damit will ich sagen, gebrauchte Gegenstände zu kaufen ist immer ein Risiko, dafür will der Käufer auch weniger Geld ausgeben als für Neuware ! Die Erwartungshaltung der meisten Käufer ist aber, so wenig wie möglich auszugeben, um ein deftiges "Schnäppchen" zu schießen, und so treffen dann der passende Topf auf den entsprechenden Deckel. 

Möglicherweise kann es helfen, darüber nachzudenken als alle Verkäufer in die selbe Ecke zu stellen...

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Am 3.7.2020 um 14:31 schrieb hasenbein1966:

Dann bekommt man, freudig gespannt, das Objektiv geliefert, testet es - und wieder einmal das Gleiche wie schon zu oft: Dezentriert!
Und in dem Moment weiß man, warum der Preis so gut war und der Verkäufer so sch***freundlich. Man ist belogen worden.

Ich sag mal so, wenn ich ein Objektiv verkaufen würde würde ich es auch als 1a bezeichnen. Einfach aus dem Grund, weil ich das nie teste, weil ich nicht weiß wie ich das teste und weil ich nicht pixelpeepe und mir das alles eh reichlich egal ist. Wenn sich dann u.U. jemand belogen fühlen müßte, könnte ich auch nix dafür 😑

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moin,

hab ich leider noch nicht gesehen, (oder nicht gemerkt?)

wie erkenne ich auch die kleinste Form von Dezentrierung?

Kann ich das mal ebenso bei der Übergabe erkennen?

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vor 1 Stunde schrieb JhonnyKash:

Ich sag mal so, wenn ich ein Objektiv verkaufen würde würde ich es auch als 1a bezeichnen. Einfach aus dem Grund, weil ich das nie teste, weil ich nicht weiß wie ich das teste und weil ich nicht pixelpeepe und mir das alles eh reichlich egal ist. Wenn sich dann u.U. jemand belogen fühlen müßte, könnte ich auch nix dafür 😑

Oh doch! 🤨
Dann ist das eine bewusste Täuschung ! Etwas 1a zu bezeichnen, wenn du davon keine Ahnung hast. Schreibst du „Ich weiß es nicht“ ist es jedenfalls ehrlich, es kann sich später keiner getäuscht fühlen und du hast möglicherweise weniger Geld bekommen. Auch wenn es dir reichlich egal ist, dem Käufer ist es das womöglich nicht und er fühlt sich, zurecht, betrogen. 

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vor 3 Minuten schrieb Aaron:

Etwas 1a zu bezeichnen, wenn du davon keine Ahnung hast. Schreibst du „Ich weiß es nicht“ ist es jedenfalls ehrlich, es kann sich später keiner getäuscht fühlen und du hast möglicherweise weniger Geld bekommen. Auch wenn es dir reichlich egal ist, dem Käufer ist es das womöglich nicht und er fühlt sich, zurecht, betrogen. 

Anstelle von 1a müsste die Formulierung "wie neu" sein, dann passt es wieder 😁

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vor 12 Minuten schrieb pizzastein:

Formulierung "wie neu"

Wenn es wie neu ist ja, ansonsten ist auch das eine bewusste Täuschung! Und mir kann keiner erzählen, dass er keine Ahnung hat, was wie neu ist oder keine Lust hat nachzusehen....

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