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9. Juli: Canon Produkteinführung – Canon EOS R5?


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vor 13 Stunden schrieb pizzastein:

Das könnte man auch bei @finnan haddie nachfragen... zumal die R5 auch CFexpress bietet neben SD.

Ja, CFx ist schon Mal ein dickes Plus. 👍

Einen zweiten Kartenslot brauch' ich nicht, aber er stört gottseidank auch nicht.

Aber noch gibt's keine mich interessierende RF Linse: das 85/2 Makro soll wohl erst im Oktober kommen. ☹️

Bevor ich wieder in Canon investiere, werde ich die R5 mit dem 85/2 bei einem meiner Fotodealer vor Ort aber etwas befummeln, ob auch die Haptik für mich passt. 🤔

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vor 53 Minuten schrieb Zapper:

Schade, dass die R6 nur 20MP hat. Ich hätte mir eine Spiegellose mit ca. 30-35MP gewünscht. Die R5 ist mir zu teuer und die beeindruckenden Videoeigenschaften brauche ich nicht.

Mir leuchtet das Konzept von Canon nicht wirklich ein: Zwei Kameramodelle mit verschiedenen Schwerpunkten stehen vier Modellen bei Sony gegenüber. Für mich ist Sony breiter aufgestellt.

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vor 17 Minuten schrieb Joachim3:

Mir leuchtet das Konzept von Canon nicht wirklich ein: Zwei Kameramodelle mit verschiedenen Schwerpunkten stehen vier Modellen bei Sony gegenüber. Für mich ist Sony breiter aufgestellt.

Die sind halt auch schon länger im Geschäft. Da wird von Canon und Nikon schon noch was kommen. Ich habe ein ordentliches Arsenal an Canon Objektiven und will deshalb nicht die Marke wechseln, aber ich kann auch noch zwei, drei Jahre mit einer DSLR arbeiten und das System erst dann mit einem DSLM Gehäuse ergänzen.

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vor einer Stunde schrieb Joachim3:

Mir leuchtet das Konzept von Canon nicht wirklich ein: Zwei Kameramodelle mit verschiedenen Schwerpunkten stehen vier Modellen bei Sony gegenüber. Für mich ist Sony breiter aufgestellt.

Während man bei Sony für die meisten Bildreserven die R, für das beste Video die normale A7III (bis zur Ankündigung der SIII) und für den schnellsten AF die A9 greifen darf/soll/muss (je nach Anspruch), erledigt das bei Canon alles die R5. Die Kamera an sich ist breit genug aufgestellt, ob das trägt oder nicht, entscheidet der Markt.

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vor 14 Minuten schrieb outofsightdd:

Während man bei Sony für die meisten Bildreserven die R, für das beste Video die normale A7III (bis zur Ankündigung der SIII) und für den schnellsten AF die A9 greifen darf/soll/muss (je nach Anspruch), erledigt das bei Canon alles die R5. Die Kamera an sich ist breit genug aufgestellt, ob das trägt oder nicht, entscheidet der Markt.

Die R5 sieht mich nach Befreiungsschlag aus, ähnlich der D850 bei Nikon.

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Am 9.7.2020 um 16:00 schrieb der_molch:

.... Bin jetzt noch gespannt, was SONY noch so raus läßt, da kann ich mir vorstellen, dass die evtl. mehr Neuheiten verbaut haben ( A7sIII & A7IV ).

Aber warum sollten sich jetzt die Canon-User mit all ihrem Glas dafür interessieren, was Sony irgendwann vorstellt, wenn denen gerade zwei Spitzenkameras offeriert wurden?

Das erschließt sich mir gerade nicht.

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Am 9.7.2020 um 18:07 schrieb der_molch:

.. alle, die etwas  euphorisch Canon-featuritis haben: Nikon & Sony haben doch ihre neuen Bodys noch gar nicht ausgepackt !

Canon hat doch estmal nur vorgelegt, also sollte man den Ball erstmal etwas flach halten und in ein paar Wochen nochmal OBJEKTIV Vergleichen,

wer was verpennt oder richtig gemacht hat.

Ich kann da gerade nicht folgen, natürlich hat Canon vorgelegt, nach der R und RP jetzt die R5 und R6 und irgendwann die R4, R3 und so weiter.

Warum soll denn ein Canon-User mit viel Glas auf Produkte von Nikon oder Sony warten, da wäre ja völlig sinnfrei.

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vor 18 Minuten schrieb Fish!:

Ich kann da gerade nicht folgen, natürlich hat Canon vorgelegt, nach der R und RP jetzt die R5 und R6 und irgendwann die R4, R3 und so weiter.

Warum soll denn ein Canon-User mit viel Glas auf Produkte von Nikon oder Sony warten, da wäre ja völlig sinnfrei.

Es ist sicher so, dass die R5 / R6 Kameras dazu dienen und auch geeignet sind, die Nutzer von Canon KB DSLR in der Marke zu halten. Insofern hat es Sony sicher schwerer. Panasonic wird sich wahrscheinlich bald nach dem Erfolg seiner KB Linie fragen lassen müssen. Wenn man auf camerasize.com die aktuellen KB DSLM anschaut, stechen die Panasonic Klötze schon unangenehm heraus. Es mag Fans geben, die das Gehäusekonzept gut finden, ich denke aber, dass sie keinen Canon DSLR Nutzer hinterm Ofen hervorlocken werden.

Sony hat seine Klientel und Nutzerbasis gefunden, Nikon muss nun nachlegen. Wenn sie meinen, dass 8K Video sein muss, sollte es reif sein und keine Überhitzungsprobleme aufweisen. Bei den Batterielaufzeiten sich mal in Richtung Sony zu bewegen, würde sicher jedem Nikon DSLR Nutzer gefallen.

Sony könnte aber mal sein Gehäusekonzept überarbeiten, das schon bedienungsfreundlicher sein könnte. Dann könnten sich vielleicht auch mehr Canon DSLR Nutzer dafür erwärmen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 25 Minuten schrieb tgutgu:

Sony hat seine Klientel und Nutzerbasis gefunden, Nikon muss nun nachlegen.

Sony hat aber davon profitiert, dass Canon und Nikon lange brauchten, um konkurrenzfähige DSLM Kameras auf den Markt zu bringen. Ich werde bei Canon bleiben. Für 630€ habe ich mir erst kürzlich das hervorragende 4/16-35 gebraucht gekauft. Was kriegt man an R Objektiven für dieses Geld? Mir sind die wirklich guten R Objektive und Gehäuse im Moment einfach noch zu teuer. 

bearbeitet von Zapper
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vor 39 Minuten schrieb tgutgu:

Wenn man auf camerasize.com die aktuellen KB DSLM anschaut, stechen die Panasonic Klötze schon unangenehm heraus. Es mag Fans geben, die das Gehäusekonzept gut finden, ich denke aber, dass sie keinen Canon DSLR Nutzer hinterm Ofen hervorlocken werden.

Das mit dem Ofen ist witzig. 😂

Ich denke eher dass Panasonic erst mal aufatmet. Im Moment sieht es so aus als würde die R5 für professionelle Filmemacher eher ein Randthema. Sie hat zwar überragende Videofähigkeiten aber in den täglichen Workflow wird sich das in absehbarer Zeit nur schwer einbinden lassen. Sie ist nicht für Drehtage gebaut. Sie ist eher die beste Fotokamera die Canon je gebaut hat und kann auch mal außerordentlich gute Video-Stücke aufnehmen. Wer solche Stücke aber den ganzen Tag lang aufnehmen will, der nimmt was anderes.

Matt Granger hat jetzt ein Video raus gebracht das ziemlich gut beschreibt was man im Moment beachten sollte bevor man das Ding in den Warenkorb schmeißt.

 

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Hallo,

mittlerweile ist Kamera-kaufen bzw. besitzen kein "Volkssport" mehr (die jährlichen Umsatzzahlen sind gegenüber den 2000ern auf 5..10% gefallen). Unter diesem Aspekt wird sich in den nächsten Jahren weniger Innovation am Kameramarkt durchsetzen, und weil deutlich mehr SP's verkauft werden, eher dort, so weh das auch tut. Natürlich kann ich mit überdurchschnittlich viel Engagement in der Entwicklung was bewegen. Wenn ich hierdurch 5% mehr Marktanteil bekomme, und dafür 100€ mehr verlangen darf, dann sind das etwa 30M€ pro Jahr. Damit kann man einiges bewegen, aber wohl kaum kompromißlos eine völlig neue Kamera entwickeln.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Wenn man auf camerasize.com die aktuellen KB DSLM anschaut, stechen die Panasonic Klötze schon unangenehm heraus.

Und warum ist sie so fett? Nicht zuletzt, weil ein Lüfter drin ist. Im Moment fühle ich mich in meinen Zweifeln daran bekräftigt, daß das Stills-Video-Hybrid-Konzept auch für Hochleistung geeignet ist.

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vor 9 Stunden schrieb Rolfneck:

Hallo,

mittlerweile ist Kamera-kaufen bzw. besitzen kein "Volkssport" mehr (die jährlichen Umsatzzahlen sind gegenüber den 2000ern auf 5..10% gefallen). Unter diesem Aspekt wird sich in den nächsten Jahren weniger Innovation am Kameramarkt durchsetzen, und weil deutlich mehr SP's verkauft werden, eher dort, so weh das auch tut. 

Die Kameras sind unteressen auch unglaublich gut geworden. Eine G9 oder GH5, die es, mit etwas Glück, gebraucht für ca. 700€ haben auch bereits hervorragende Videoeigenschaften. Ein gutes 4K Video auf einem entsprechenden Ausgabegerät ist ein Genuss, ein 8K Ausgabegerät habe ich noch nie gesehen. Genauso ist es bei den Fotoeigenschaften moderner Kameras. Der AF, High Iso, 10 Bilder/s, unglaubliche Stabis, 40MPix Bilder, das alles ist doch heute bereits auf einem unglaublich hohen Niveau und kein limitierender Faktor bei der Qualität der Bilder, die hinten rauskommen. Klar, man kann alles noch ein bisschen steigern, aber irgendwann interessiert es niemanden mehr. Ich war einige Monate in Kurzarbeit und hatte mehr Zeit mich meinem Hobby zu widmen. Das hat die fotografischen Ergebnisse mehr verbessert, als eine teure Ausrüstung. Ich war zur rechten Zeit an den schönen Ecken hier in der Umgebung. Oft habe ich im Zelt übernachtet, um auf die Milchstraße oder schönes Licht am Morgen oder Abend zu warten. Solche Dinge sind für gute Ergebnisse wichtiger als die jeweils modernste Ausrüstung. 

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vor einer Stunde schrieb Zapper:

Klar, man kann alles noch ein bisschen steigern, aber irgendwann interessiert es niemanden mehr. Ich war einige Monate in Kurzarbeit und hatte mehr Zeit mich meinem Hobby zu widmen. Das hat die fotografischen Ergebnisse mehr verbessert, als eine teure Ausrüstung. Ich war zur rechten Zeit an den schönen Ecken hier in der Umgebung. Oft habe ich im Zelt übernachtet, um auf die Milchstraße oder schönes Licht am Morgen oder Abend zu warten. Solche Dinge sind für gute Ergebnisse wichtiger als die jeweils modernste Ausrüstung. 

Volle Zustimmung! Deswegen habe ich hier auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit ultrahoher Auflösungen gestellt, sei es nun für Fotos oder Film. Die meisten Fotos landen im Internet und wenn sie denn wirklich mal ausgedruckt werden dann sind es wenn man ehrlich ist auch keine Plakatwände, sondern selten größer als 60x90cm. Dafür reichen auch 24MP locker. Bleibt bei Lichte betrachtet eigentlich in erster Linie das Crop-Potenzial. Und dafür finde ich dann eine Camera mit kleinerem Sensor besser. Sie produziert weniger Datenmüll den ich im Endeffekt immer bezahlen muß (Speichermedien, Rechner, Software etc....), sie ist inhärent schneller (Rechenleistung) und verbraucht weniger Strom. Für Video gilt das analog.,

bearbeitet von ALUX
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vor 11 Stunden schrieb ALUX:

Sinnhaftigkeit ultrahoher Auflösungen

Diese Frage werden andere Leute anders für sich beantworten und letztlich gibt es nicht die definitiv richtige Antwort darauf. Wie ich schon andernorts referiert habe, habe ich Erfahrung mit beiden Vorgehensweisen. Vor einem Jahrzehnt hatte ich eine Vollformatkamera mit 12 Megapixeln in Gebrauch. Dazu kam ein APS-C Modell mit 12 Megapixeln als "elektronischer 1.5x Konverter". Zuletzt noch eine MFT Kamera für den 2.0x Crop, von dem ich behaupte, dass es mit dem Supertele deutlich besser war als ein 2x Konverter auf Vollformat gewesen wäre. Das war zu dieser Zeit ok. Der Komfortverlust der MFT Adaptierung - AF, Blendensteuerung, Stabilisator, EXIF Daten, alles Fehlanzeige - wurde verschmerzt.

Heute macht das alles eine Kamera mit 45 Megapixeln. Die Crop Reserven hängen nicht von der Kamera, sondern von den Objektiven und von den Ansprüchen ab. Für Internetveröffentlichung ist ein 4x Crop kein Problem. Und nebenbei hatte ich seither nicht mehr zur falschen Zeit die falsche Kamera am Objektiv. Die gesamte Infrastruktur - Rechner mit 64 GB RAM, Speichermedien mit 64+ GB Kapazität, Festplatten im Terabyte Bereich - ist heute Standard, wenn man sich etwas mit Bildbearbeitung anfängt und gute Software bricht nicht gleich ein, wenn die Files etwas üppiger sind.

Der Anlass für die 64 GB im Rechner war übrigens nicht die Bildbearbeitung. Ich habe aber in den letzten beiden Jahrzehnten gelernt, dass ich einen neuen Rechner immer mit der maximal verfügbaren Ausstattung bestücke. Bei den heutigen rasanten Produktzyklen kann man nicht mehr davon ausgehen, dass in ein paar Jahren noch kompatible Aufrüstoptionen zu vernünftigen Preisen angeboten werden. Vom Gebrauchtmarkt mit all seinen Risiken mal abgesehen.

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vor 23 Stunden schrieb tgutgu:

Sony hat seine Klientel und Nutzerbasis gefunden

Glaube ich nicht. Es gibt sicherlich einige, die Aufgrund Alternativlosigkeit Sony als Verlegenheitslösung genommen haben. Bei Canon gibt's jetzt mächtige Gründe zurück zu kehren. Jetzt muss Nikon noch ordentlich nachlegen, obwohl die eigentlich schon ganz gut unterwegs sind. Ich denke mal der Kuchen wird in nächster Zeit neu verteilt. 

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Am 10.7.2020 um 09:10 schrieb Joachim3:

Mir leuchtet das Konzept von Canon nicht wirklich ein: Zwei Kameramodelle mit verschiedenen Schwerpunkten stehen vier Modellen bei Sony gegenüber. Für mich ist Sony breiter aufgestellt.

Hallo Joachim,

ich bin immer noch überrascht, dass Canon zum Launch der R5 den Foto-Enthusiasten die R6 gleich mitanbietet.

Bei Sony hast Du zwar die Wahl aus vier großartigen Modellvarianten, aber bzgl. (D)einem Favoriten sicherlich auch die schwierigere Entscheidung zu treffen. Eigentlich hängt aber doch jede Entscheidung wie in vielen anderen Bereichen in erster Linie vom Budget ab.

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vor einer Stunde schrieb shutter button:

Glaube ich nicht. Es gibt sicherlich einige, die Aufgrund Alternativlosigkeit Sony als Verlegenheitslösung genommen haben. Bei Canon gibt's jetzt mächtige Gründe zurück zu kehren. Jetzt muss Nikon noch ordentlich nachlegen, obwohl die eigentlich schon ganz gut unterwegs sind. Ich denke mal der Kuchen wird in nächster Zeit neu verteilt. 

Warum sollten Sony Nutzer zu Canon zurückkehren? Was würden sie dabei gewinnen? Dafür hat Canon viel zu lange gezögert. Der Zug ist bei vielen abgefahren.

bearbeitet von tgutgu
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vor 10 Minuten schrieb tgutgu:

Warum sollten Sony Nutzer zu Canon zurückkehren? Was würden sie dabei gewinnen? Dafür hat Canon viel zu lange gezögert. Der Zug ist bei vielen abgefahren.

Rück(?)Wanderung von Sony zu Canon sehe ich auch nur für Sonderfälle, wenn jemand bei C etwas ganz spezielles findet, was es bei S nicht gibt. Das geht aber umgekehrt genauso.

Nein, wenn bei den Neuvorstellung jetzt nicht noch ein paar ganz böse Korken hochkommen - die Sache mit der angeblichen Überhitzung bei Video ist für Normalkäufer wohl nicht so entscheidend - dann ist es Canon wahrscheinlich gelungen, die Abwanderung zu stoppen. Wer jetzt (noch) bei Canon ist, kann getrost da bleiben, weil  Canon auch bei mirrorless wieder in der Spitzengruppe mitspielt.

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Es gibt vllt auch viele Spiegelnutzer die einfach auf eine Alternative von Canon gewartet haben. 
 

mP sind zwar nicht so wichtig, aber wer möchte beim Wechsel nicht doch etwas mehr haben ? Gerade Nutzer einer 5D m4 und Co liegen immer noch bei 30MP und der AF beim Spiegel war ja auch nicht schlecht. 
 

vllt ist die R5 ein Produkt was alte Canon Spiegel Nutzer zum umsteigen animiert. 

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Als ob die Leute ihre Kameramarke wechseln wie ihre Unterhosen. Mit jedem Wechsel verbrennt man einen Haufen Geld und macht erst mal SCHLECHTERE Bilder, weil man mit den Eigenarten der neuen Kameramarke noch nicht vertraut ist!

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