Welche Kameramarke?

[haru]

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vor 2 Stunden schrieb Georg04:

...bei Panasonic hab ich nicht so den Durchblick, ich hätte aber gerne einen Mikrofoneingang, ibis und 4k, und das so kompakt wie möglich. 

Ich könnte sonst einfach mal mir ein gebrauchtes 17mm 1.8, 12mm f2 oder 15mm 1,7 zulegen und schauen, ob ich damit zufrieden bin. 

Panasonic G90/G91 wäre dann dein Einstiegsmodell, bei allen darunter fehlt irgendetwas von deiner Aufzählung. Bis zur G9 ist es dann preislich nicht mehr weit. Die GH5 ist wenn Filmen wichtig ist immer noch das  Modell der Wahl bei Panasonic. 

Ohne Mikrofoneingang käme die GX9 in Frage, den fehlende Eingang kann ein Audiorekorder ersetzen, der kaum mehr kostet als ein gutes Mikrofon (Zoom H1 , Olympus LS-P4 z.B.)

Bei der gerade angekündigten G100/G110 fehlt der IBIS und in 4K hat sie wie de GX9 auch einen starken Cropfaktor vor allem mit Bildstabilisierung an.

Hans

 

P.S. Größenvergleich Panasonic mit dem Leica 12-60/2.8-4.0  der Sony A7 und 24-104/F4. Warum das Leica? Weil das neue 14-140 nicht gelistet (das alte ist größer und schwerer) ist und das Leica das bessere Objektiv ist. 

bearbeitet 30. Juni 2020 von haru
Nachtrag

[Gast]

vor 4 Stunden schrieb Georg04:

Ich meinte kein kompaktes und relativ günstiges wie z.B das Fuji 18-50 2.8-4

So günstig ist das Fuji 18-55 auch wieder nicht. Das ist nur günstig wenn man es im Kit kauft. Sowas gibt es aber auch anderswo nicht.

[wasabi65]

vor 8 Stunden schrieb Georg04:

ch habe gesehen das du mit mft und Vollformat fotografierst

Ich halte es ähnlich. Tier/Safari/BIF mit Mft und (umgerechnet auf KB) 800mm Telezoom von Hand gehalten. Landschaft/lowlight mit A7iii FB/zooms. In Stadt oder auf Reisen kann ich mir davon was ich grad will zusammenstellen in klein, lang, leicht, schwer oder gross...APS ist da einfach nicht Fisch/Fleisch...

[PFM]

vor 26 Minuten schrieb wasabi65:

APS ist da einfach nicht Fisch/Fleisch...

Und vielleicht auch gerade deswegen für viele der beste Kompromiss aus beidem..  😉

[wasabi65]

Da hast du recht. Zu gross um klein zu sein und zu klein um gross zu sein.

[Georg04]

vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Ich halte es ähnlich. Tier/Safari/BIF mit Mft und (umgerechnet auf KB) 800mm Telezoom von Hand gehalten. Landschaft/lowlight mit A7iii FB/zooms. In Stadt oder auf Reisen kann ich mir davon was ich grad will zusammenstellen in klein, lang, leicht, schwer oder gross...APS ist da einfach nicht Fisch/Fleisch...

Darf ich fragen welche mft Kamera du hast und welches Objektiv du nutzt, wenn du kompakt sein willst?

[wasabi65]

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EM10 mit 17/1.8

EM1m2 mit 12-40/2.8

A7iii mit SEL35F18F

[PFM]

vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Da hast du recht. Zu gross um klein zu sein und zu klein um gross zu sein.

Oder weder zu groß noch zu klein.. 😉

Ich sah bisher bei meiner A6300 samt Objektive noch keinen Bedarf an einer weiteren Miniaturisierung.. höchstens beim 16/1.4, da gibt’s dann aber eh nichts was man vergleichen könnte..

Hatte vorher auch schon mal 2-3 Jahre lang die  E-P5 mit 17/1.8, 45/1.8 und dem 1240/2.8, wirkliche Größenvorteile haben sich da für mich nicht wirklich ergeben.. wenn ich kompakt und leicht sein wollte habe ich damals jedenfalls lieber zu meiner APS-C gegriffen 😅 (Nex-5N + 20/2.8)

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[Spanksen]

Ich würde vielleicht erstmal in nen kleinen Godox Blitz investieren, kann Wunder bewirken 😉

[Gast]

Am 30.6.2020 um 18:15 schrieb PFM:

Und vielleicht auch gerade deswegen für viele der beste Kompromiss aus beidem..  😉

Das hat was. Neuere APS-C Sensoren sind erstaunlich gut High ISO fähig.

bearbeitet 3. Juli 2020 von Gast