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Wer eine lange Telebrennweite (ab 400mm aufwärts) sucht, hat nur die Wahl zwischen relativ günstigen Zooms für Preise zwischen 900-3000€, z. B. dem Sony sel 5,6-6,3/200-600 für 1850 €, oder sehr teuren Festbrennweiten für über 10000, z.B.dem Sony FF4/600 für ca 13500 €. Das sieht bei allen Anbietern ähnlich aus. 

Sollte es nicht möglich sein zum Preis des Zooms eine Festbrennweite mit einem halben Stopp mehr als das Zoom also zb ein 5,6/600 für 2000-3000€, zu bauen, das eine bessere IQ als das Zoom hat und auch mit Konverter nutzbar ist? 

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vor 18 Minuten schrieb roji11:

Sollte es nicht möglich sein

Möglich bestimmt, ich sehe die Frage eher darin, wieviel Auswahl sich für die Hersteller rechnet. Je mehr Auswahl, desto mehr Entwicklungsaufwand und die Herstellungskosten steigen bei kleineren Stückzahlen. Wer kleine Telefestbrennweiten sucht kann sich ja auch bei mFT umsehen, da gibt es 300mm/f4 oder 200mm/f2.8.

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vor 9 Stunden schrieb roji11:

Sollte es nicht möglich sein zum Preis des Zooms eine Festbrennweite mit einem halben Stopp mehr als das Zoom also zb ein 5,6/600 für 2000-3000€, zu bauen, das eine bessere IQ als das Zoom hat und auch mit Konverter nutzbar ist? 

Wenn du ein wenig in Katalogen aus dem 20. Jahrhundert blätterst, wirst du viele solche Objektive finden. Fast jeder Hersteller hatte damals ein 300mm f/4 oder f/4.5 im Programm, ebenso ein 400mm f/5.6. Die waren nicht teuer und stellten optisch alles in den Schatten, was damals als Zoom möglich war. Dann kam eine Phase - so in den frühen 80er Jahren, wo plötzlich Tokina, Tamron und Sigma die Idee hatten, den Originalherstellern mit 180mm f/2.8 und 300mm f/2.8 Linsen Konkurrenz zu machen. Von Tamron auch ein 400mm f/4. Alles noch manuell zu fokussieren. Einige der Objektive schafften es auch ins AF-Zeitalter, aber außer Sigma konnte keiner der Fremdhersteller daran festhalten. Aber jedenfalls sollte alles was damals möglich war, mit den heutigen Möglichkeiten im Objektivbau noch besser möglich sein.

Heute gibt es nicht viel, aber doch ein wenig. Neben dem 500mm f/5.6 Phase Fresnell hat Nikon noch ähnliche Objektive 400mm und 600mm zum Patent angemeldet. Allerdings ist unsicher, ob diese jemals auf den Markt kommen. Die hängen die tief im Z System und werden in Zeiten wie diesen wenig Kapazitäten für selten verkaufte Exoten frei haben. Von Sigma gibt es das Sports 500mm f/4 - ein Objektiv der absoluten Profiklasse - für deutlich unter 10.000 Euro. In den älteren Objektivgenerationen gab es ein 500mm f/4.5, in mehreren Generationen von MF über AF bis HSM, detto ein 300mm f/2.8 und ein 800mm f/5.6. Die werden aber bestenfalls als "Lagerfunde" neu angeboten. Ob noch eine Neuauflage des 300mm f/2.8 als Sports und mit OS kommt, ist ungewiss. Wie bei Nikon könnte auch hier mit dem 120-300mm f/2.8 ein Zoom übernehmen.

Gebraucht gibt es natürlich alles und da ist selbst ein 400mm f/2.8 oder ein 600mm f/4 für 4000 bis 5000 Euro in Reichweite. Wenn es jetzt Vollformat sein soll. Allerdings sind das Objektive mit Canon EF oder Nikon F Anschluss, welche auf den Zielanschluss adaptiert werden müssten.

Oder in Kurzform:
Ja, möglich ist alles. Du musst nur jemanden finden, der solche Objektive bauen kann und der sich volle Kassen davon verspricht.

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Danke für eure Rückmeldungen. Ein Systemwechsel kommt für mich wie für die meisten eher nicht in Frage, da man ja doch einiges investiert. Alle Systeme haben ihre Stärken und Schwächen, ich selbst habe schon mit Yashica, Pentax, Canon, Nikon und Panasonic fotografiert, seit einigen Jahren bin ich bei Sony APS-C und eigentlich recht zufrieden. 

Sony APS-C bietet ja mittlerweile auch eine gute Telelösung,  ich nutze das neue sehr gute 70-350 G, dass umgerechnet auf FF ja 525mm liefert und für mich in den meisten Situationen völlig ausreichend und darüber hinaus auch noch leicht und kompakt ist. 

Manchmal sitze ich aber bei Vogelfotografen, die mit FF (meist Nikon oder Canon) und langen Teleobjektiven und Konvertern mit Brennweiten ab 1000mm fotografieren.  Damit sind Fotos möglich, die ich so nicht realisieren kann und ich dachte, ich könnte mir gebraucht ein günstige lange Brennweite kaufen, das war aber wohl nichts. Entweder erneut ein Zoom (z.B. das SEL 200-600 oder die günstigeren Alternativen von Sigma oder Tamron mit Adapter) oder Festbrennweiten, die auch gebraucht noch 5000 aufwärts kosten. 

Wie ist es möglich, dass z.B. Sigma und Tamron Zooms für ca. 1000 € anbieten, aber keine Festbrennweite mit minimal höherer Lichtstärke fürs selbe Geld? Der Verzicht auf Zoom sollte ja die Entwicklung eigentlich vereinfachen und Kosten reduzieren. Statt 150-600 f5-6,3 hätte ich halt lieber ein 600f5 oder sogar ein 600f5,6 fürs selbe Geld.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb roji11:

Wie ist es möglich, dass z.B. Sigma und Tamron Zooms für ca. 1000 € anbieten, aber keine Festbrennweite mit minimal höherer Lichtstärke fürs selbe Geld? Der Verzicht auf Zoom sollte ja die Entwicklung eigentlich vereinfachen und Kosten reduzieren. Statt 150-600 f5-6,3 hätte ich halt lieber ein 600f5 oder sogar ein 600f5,6 fürs selbe Geld.

Weil das für 1.000 Euro vermutlich nicht realisierbar ist.
Und selbst wenn: Weil es dann keiner kauft, weil es für eine einzelne, höchst spezialisierte Brennweite, die man dann mitschleppen muss, zu groß und zu schwer wird. Und/oder nicht den Ansprüchen entspricht, die Sigma und seine Kunden an ein solches Objektiv hätten. 

So, wie Sigma in Interviews immer rüber kommt, haben die mit Sicherheit schon drüber nachgedacht, sowas zu bauen. Aber es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht sinnvoll darstellbar - nicht mit den Entwicklungskapazitäten, nicht mit den Fertigungskapazitäten und nicht mit den Kundenkapazitäten, die für solch ein Objektiv eines Fremdherstellers existieren. Denn dann wollen ja sowohl Nikon- als auch Canon- als auch Pentax- als auch Sony- als auch ... you name it ... -Kunden eine Version haben. Und an allen Kameras muss das dann funktionieren. Und das zu einem Preis der Mittelklasse.

Kann.
Niemand.

Macht.
Sigma.
Nicht.

Warum Canon und Co. so etwas machen? Weil sie es können. Sie haben die Power, die Kapazitäten und die Kunden. Und die Preise, die sie bei dieser Art von Kunden durchsetzen können. Und fertigen bei Bedarf ausschließlich auf Bestellung.

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Am 5.6.2020 um 16:51 schrieb roji11:

Sollte es nicht möglich sein zum Preis des Zooms eine Festbrennweite mit einem halben Stopp mehr als das Zoom also zb ein 5,6/600 für 2000-3000€, zu bauen, das eine bessere IQ als das Zoom hat und auch mit Konverter nutzbar ist? 

Technisch ist das sicher möglich. Nur wer soll das kaufen? Gibt es genügend potentielle Käufer um den Entwicklungsaufwand wieder reinzuholen?

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vor 21 Stunden schrieb tengris:

Von Sigma gibt es das Sports 500mm f/4 - ein Objektiv der absoluten Profiklasse - für deutlich unter 10.000 Euro.

Die UVP liegt in Deutschland bei 6499 Euro. Ein Schnäppchen.

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vor 4 Stunden schrieb roji11:

Wie ist es möglich, dass z.B. Sigma und Tamron Zooms für ca. 1000 € anbieten, aber keine Festbrennweite mit minimal höherer Lichtstärke fürs selbe Geld? Der Verzicht auf Zoom sollte ja die Entwicklung eigentlich vereinfachen und Kosten reduzieren. Statt 150-600 f5-6,3 hätte ich halt lieber ein 600f5 oder sogar ein 600f5,6 fürs selbe Geld.

Weil sie zu Recht keinen Markt dafür sehen. Die meisten Leute wollen Zooms. Und ganz ehrlich ist mir das grad für Vögel auch lieber. Ich möchte nicht mit einem 600 f4. und 2fach TK den Vogel irgendwo suchen müssen. Dafür bin ich zuwenig Profi. Mit dem grossartigen 200-600 switcht man kurz ans kurze Ende und sucht sich die Viecher.

 

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vor 14 Minuten schrieb Rossi2u:

Denn dann wollen ja sowohl Nikon- als auch Canon- als auch Pentax- als auch Sony- als auch ... you name it ... -Kunden eine Version haben.

Wollen schon aber für Pentax bauen weder Sigma noch Tamron Objektive. Die DSLR Objektive gibt es nur noch für Nikon und Canon.

Viele Sony User warten seit Jahren auf das Sigma 500 f4 für E-Mount. Aber da kommt nichts.

bearbeitet von Gast
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vor 12 Stunden schrieb octane:

Viele Sony User warten seit Jahren auf das Sigma 500 f4 für E-Mount. Aber da kommt nichts.

Da "zitiere" ich jetzt mal den Chef von Sigma: "Wir bauen nur das, was wir selbst vor Ortnach unseren Ansprüchen produzieren können, nicht zuletzt in entsprechenden Chargen."

AF-Integration?
Auflagemaße?
Korrekturprofile für Sensoren?

2 von 3 Punkten sind nicht wirklich Fingerübungen, zumal dann ja auch noch Sensorgenerationen etcpp. mitspielen ...

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Von anderen DSLR Objektiven gibt es ja auch E-Mount Versionen. Ich vermute mal, dass Sigma Probleme mit dem AF bei Teles  hat. Es gibt bis heute kein einziges Sigma Objektiv für DSLMs mit  mehr als 135mm Brennweite. Das ominöse 70-200 ist auch immer noch nicht erschienen.

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Losgelöst von den Aspekten, die aus betriebswirtschaftlicher Sicht gegen solche langen Festbrennweiten sprechen, sind diese auch nur (zu) sehr berenzt einsetzbar.
Neben dem Rauszoomen, wie octane es geschildert hat, um eine Orientierung bei der Motivsuche zu haben, wäre es reine Glücksache, wenn der Ausschnitt passen würde:
Um den Ausschnitt zu verändern, weil ja dann kein Zoomen möglich wäre, müsste man sich zig Meter vom Motiv entfernen, was selten möglich ist. Mal ist dort eine Felswand, mal ein Abhang oder schlicht Dschugel. Auch das Safari-Auto kann sich kaum seitlich bewegen... je länger die Brennweite ist, desto gröer wird dieses Problem.

Daher kaufen die meisten lieber ein Zoom auch im Telebereich und keine Festbrennweite, womit sich der Kreis zu den betriebswirtschaftlichen Aspekten schließt.

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Festbrennweiten sind dann gut, wenn die Tiere eh fast immer maximal weit weg sind. Vogelfotografie im Hide ist so ein Beispiel. Oder wenn man sich den Standort selbst aussuchen kann.

Würde ich nur Wildlife in Deutschland fotografieren und keine Safari, dann wäre das 300 F4 Oly tatsächlich interessant für mich. Beide Objektive,  das Panaleica 100-400 mm und das Oly 300 F4,  das ist mir dann zuviel und zu teuer. Auf Safari sind häufiger 100 mm an mFT bereits zu lang. Manchmal war sogar das 75 1,8 Oly zu lang auf Safari,  das hatte ich letztes Jahr auch in Südafrika dabei.

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vor 5 Minuten schrieb SilkeMa:

...dann wäre das 300 F4 Oly tatsächlich interessant für mich... war sogar das 75 1,8 Oly zu lang...

So ähnlich habe ich das auch festgestellt. Ich nutze nur noch das 12-100 f/4 und das 300 f/4 mit ggfs. den MCs. Witziger Weise vermisse ich die 200er Lücke in der Praxis kaum. Oft reichen die 100mm und wenn etwas weit weg ist, ist oft das 300er noch zu kurz.

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einer der Hauptgründe warum solche Festbrennweiten nicht mehr erhältlich sind, ist dass die Zooms früher deutlich schlechter waren als FBs. Heute sind die Zooms so gut, dass die Meisten die Flexibilität vorziehen.

Ich vermute, dass der Vorteil in der Lichtstärke nicht groß genug bei den Festbrennweiten wäre, wenn man versucht die auch noch bezahlbar zu machen.

Ich würde mir an deiner Stelle mal das 200 - 600 leihen und schauen ob du damit zurecht kommst. An der Abbildungsleistung würde ich nicht zweifeln.

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vor 2 Stunden schrieb SilkeMa:

In Deutschland, abgesehen vom Tierpark,  habe ich mein 100-400 mm meist auf 400 mm stehen. Hätte ich eine Kleinbildkamera, wäre für Vögel also ein 600 F4 sinnvoll, mir aber zu schwer und nur mit Stativ einsetzbar.

Mir geht es ähnlich, deswegen bin ich schon gespannt auf die neuen Oly Tele.

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vor 3 Stunden schrieb axl*:

So ähnlich habe ich das auch festgestellt. Ich nutze nur noch das 12-100 f/4 und das 300 f/4 mit ggfs. den MCs. Witziger Weise vermisse ich die 200er Lücke in der Praxis kaum. Oft reichen die 100mm und wenn etwas weit weg ist, ist oft das 300er noch zu kurz.

Danke für diese Information und Einschätzung!

Ich habe mein Tele-Problem im Olympus- System auch noch nicht ganz gelöst. Mit dem extrem vielseitigen 12-100/4.0 ist zwar oft auch der Telebereich abgedeckt, aber eben nicht immer, und darüber kommt das 75-300mm F4.8-6.7 II zum Einsatz.

Weil dieses etwas lichtschwach ist, und oben (200-300mm) nicht überragend in der BQ, überlege ich mir schon lange:

  1. das 40-150/2.8 mit Konverter 1.4? Vorteil: Lichtstärke unten, Bildqualität; Nachteil: Zuviel Überschneidung mit dem 12-100/4.0, und oben oft immer noch zu kurz.
  2. das 300/4.0 mit Konverter 1.4? Vorteil: Bildqualität, Stabilisierung, viel Tele, lichtstark für diese Brennweite. Nachteil: Unflexibel weil kein Zoom, rel. teuer
  3. auf ein 100-400er Zuiko warten, das vielleicht heuer noch kommt? Vorteil: Brennweitenbereich; Nachteil: Verfügbarkeit ungewiss, Lichtstärke, Bildqualität noch nicht bekannt.

Wahrscheinlich warte ich noch und beobachte den Gebrauchtmarkt ...

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Markus B.:
  • das 300/4.0 mit Konverter 1.4? Vorteil: Bildqualität, Stabilisierung, viel Tele, lichtstark für diese Brennweite. Nachteil: Unflexibel weil kein Zoom, rel. teuer
  • auf ein 100-400er Zuiko warten, das vielleicht heuer noch kommt? Vorteil: Brennweitenbereich; Nachteil: Verfügbarkeit ungewiss, Lichtstärke, Bildqualität noch nicht bekannt.

4. PL100-400

Ich bin im Moment bei 4. warte aber Mal was das 3. bringt. Für 2. hätte ich zwar Lust an der BQ, aber halt kein Zoom

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vor 15 Minuten schrieb wasabi65:

4. PL100-400

Ich bin im Moment bei 4. warte aber Mal was das 3. bringt. Für 2. hätte ich zwar Lust an der BQ, aber halt kein Zoom

Mein Bauchgefühl geht auch Richtung 300/4.0, aber der Kopf hat es noch nicht freigegeben 🧐

Das 300er ist wohl das Beste was mFT zu bieten hat (neben dem Pana 200/2.8), und meistens fotografiert man ja mit einem Telezoom am obersten Ende, d.h. man nutzt es praktisch wie eine Festbrennweite. Also was soll's... 

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Heute war ich im Tierpark,  genau Wildtiergehege mit Rehen und war wieder froh ein Zoomobjektiv zu haben.

Der Ersatz wäre vermutlich ein 40-150 2,8 plus 300 F4 oder das Panaleica 50-200 2,8-4 in Kombination mit 300 F4. Aber nur ein Objektiv reicht nicht bzw. man ist sehr limitiert. Der Zaun ja verhindert ja, dass man selbst seinen Standort groß verändert.  Ich habe es heute extra mal ausprobiert, das Panaleica nur auf 300 mm zu stellen. Ich meine, Daniel J. Cox von Natural Exposures hat inzwischen eine EM1X plus 300 F4 plus G9 mit Panaleica 50-200 F 2,8-4 für die Tierfotografie. Das kann sich aber auch noch ändern. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Markus B.:

Ich habe mein Tele-Problem im Olympus- System auch noch nicht ganz gelöst.

Nicht zu vergessen: Die FT-Linsen. Viele kosten kaum noch etwas, und sie sind, was die Abbildungsleistung anbelangt, den aktuellen MFT-Linsen sogar größtenteils noch voraus! Achtung: Ab hier nicht weiterlesen, wer nur das Neueste für das Beste hält, Markus 😏

Mit dem 2,8-3,5/50-200 etwa und 1.4- oder 2.0-Konverter kommt eine E-M1 bezüglich IBIS ausgezeichnet zurecht, auch der AF sitzt perfekt, selbst die AF-Geschwindigkeit ist OK. Da ist man bei MFT 400/ KB 800mm und knapp über F6.

Ich habe mal das 50-200 mit beiden Konvertern 1.4 und 2.0 zum Spaß gleichzeitig ausprobiert, irre, was da noch geht!
Seinerzeit (FT-Oly-DSLR) war das deren einzige Rettung... zu kleiner Sensor... zu viel Rauschen... also, beste und lichtstarke Objektive bauen.
Davon kann man heute noch von profitieren, ich wüßte nicht, welches MFT-Objektiv ich aktuell bei langen Brennweiten lieber hätte...

bearbeitet von 43nobbes
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