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Bilder nach Datum laden: Eine Prozedur für Windows-Benutzer


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So,

nach vielen Diskussionen über Bilder mit Time-Stamp benamsen werfe ich hier meinen Weg "in the public"

Die bereitgestellte Prozedur erlaubt,

  • SD-Karten auszulesen, dabei den Dateinamen auf das Datum-Uhrzeit des Timestamps umzusetzen,
  • automatisch für jeden Tag ein eigenes Verzeichnis anzulegen
  • Timestamps zu verschieben, wenn die Uhren in benutzten Kameras nicht synchron gingen

Es sollte für alle drei Religionen passen: Für die reinen RAWler, für die bivalenten RAW+JPG Jünger, und die reinen JPG-Sektierer

Die Grundidee: Man bugsiert mit dem Skript und dem Explorer zuerst mal mit Windows-Bordmitteln die Bild-Dateien mit den passenden Datei-Namen an die Stelle im System, wo sie hingehören und steigt erst dann mit intelligenten EBV-Systemen, die u. U. eine eigene Datenverwaltung mitbringen, ein.

Empfehlung: Zuerst mal die umfangreiche Anleitung lesen und dann mal Testen, ob man mit den Ergebnissen zufrieden ist.

Viel Vergnügen!

    CopySD-4.zip   LadenSD-Karten-Daten.pdf

bearbeitet von RoDo
Neu PDF-Version 5.6. 13:50
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vor 3 Minuten schrieb Ridley3:

@RoDoHi, danke für die viele Mühe.

In dem pdf kann ich leider nix lesen außer dem Link zum Forum....

Danke für den Hinweis: Oh ja, man sollte keine PDFs erzeugen, wenn man eine Zeile im Highlight hat. Korrigiert!

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Ich habe jetzt nicht die Anleitung gelesen, weil ich seit Jahren meine eigene Prozedur für sowas habe. 

Ich möchte nur anmerken, dass es wichtig ist, dass das Datums Handling völlig unabhängig von irgendwelchen Bildbearbeitungsprogrammen ist.

Mein Datums Handling heute ist das gleiche wie vor 30 Jahren. Damals wusste ich weder was Lightroom, noch was bildbearbeitung ist.

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Wir hatten ja schon im erwähnten Thread die Frage wieso dieser workflow überhaupt nötig ist...aber jeder hat so seinen Zeitvertrieb. Das Datumshandling war die Vorstufe zu einem halben/händischen Geotagging ohne Geotags

bearbeitet von wasabi65
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RoDo, danke für den Hinweis per PN, der mich neugierig gemacht hat!

Mein Problem war, dass mein Umbenenner Faststone, der das bisher zur Zufriedenheit gemacht hat, bei einigen (vier Jahre alten Bildern), auch ORF und DNG, die ich teilweise bearbeitet hatte, Aufnahme- und Bearbeitungsdatum durcheinandergeworfen hat. Nicht nur FS, sondern auch einige andere Bearbeitungsprogramme.

Aufgrund meiner Erfahrung will ich nach dem nächsten Urlaub konsequent vorgehen und die Bilder, sobald sie von der urlaubstäglichen Sicherung auf dem Tablett auf den PC übertragen werden, umbenennen. Ich gehe davon aus, das FS dann wunschgemäß vorgeht.

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vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

dass mein Umbenenner Faststone, ...

Hmmm, ich habe mir das mal installiert und weiß nicht, wie man mit diesem Chaos leben kann:

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Links das Ergebnis meines Skripts, rechts sieht man, wie FS bei diesen Aufnahmen mit "Dauerfeuer" aus dem Takt kommt und zusammengehörige Pärchen plötzlich trennt.

Das kann doch nicht der Sinn der Übung sein!

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So: Die Bilder wurden im März 2018 (steht im Namen des Ordners) am 21. kurz vor 18 Uhr in Campeche aufgenommen. Nach dem Umbenennen steht der Originalname hinter dem Datum, nach dem Bearbeiten ein Kommentar. Sie sind natürlich auf eine Ordnerstruktur in Windows angewiesen.

Probleme gibt es, wenn der Urlaub über den Monatswechsel hinausgeht. Für den neuen Monat setze ich Buchstaben vor das Datum

bearbeitet von Kleinkram
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vor 59 Minuten schrieb wasabi65:

sondern entweder alle raws oder alle jpg zusammen stacken?

Is schon richtig. Trotzdem ist das Chaos, ich glaube, auch zu verstehen, warum:

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Unten der Auschnitt aus meinem Bild im vorhergehenden Post #11

Guckt man mit einem Hex-Editor in die Originaldaten, dann sieht man, das in beiden schon 11:39:37 als Uhrzeit steht, während die Kamera 11:39:36 als Änderungsdatum in das Dateiattribut schreibt. Bei FS guckt man bei JPGs wahrscheinlich wirklich in die EXIF-Daten, scheint sich das für RAW-Files aber zu schenken, weil der interne Datei-Aufbau viel komplizierter ist. Dann greift man eben auf das Dateiattribut zurück. Das könnte erklären, warum die Zählung für RAWs und JPGs durcheinander gerät. Mein Skript guckt konstant auf das Dateiattribut (s. Bildmitte, Detail-Angaben im Explorer), deshalb kommt das Problem nicht hoch.

Panasonic scheint bei Dauerfeuer diese Änderungszeit im Dateiattribut nur alle zwei Sekunden zu aktualisieren. Man muss eben unter dieser Rechenlast mit jedem auszuführenden Befehl geizen.

vor 43 Minuten schrieb Kleinkram:

am 21. kurz vor 18 Uhr

Hat etwas gedauert, bis erkennbar war, wo diese Angaben im Dateinamen verklausuliert sind. Aber dann hat's geklickt.

Und wie benamst Du Deine Dateien, wenn man nicht geruhsam Sonnenuntergänge ablichtet, sondern tobende Kinder oder spielende Hunde vor der Linse hat und schon mal mehrere Bilder pro Sekunde schießt?

 

bearbeitet von RoDo
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vor 4 Stunden schrieb RoDo:

@kirschm  @tgutgu

Dann frage ich mich nur, warum es diesen langen Thread gegeben hat https://www.systemkamera-forum.de/topic/128850-nach-datum-umbenennnen/

Kann nur empfehlen, mal durch das PDF zu gehen. Es geht um mehr als Datumshandling

Mir ging es um die Aussage, dass es "wichtig" ist, dass das Datumshandling völlig unabhängig vom Bildbearbeitungsprogramm sein soll. Wenn mein Bildbearbeitungsprogramm meine Dateien so wie ich es will so umbennen kann, dass das Aufnahmedatum im Dateinamen ist und eine laufende Nr. generieren kann, sowie innerhalb des Programms Bilder ohnehin nach Aufnahmedatum sortiert werden können, verstehe ich nicht, dass es wichtig ist, das nicht im Programm zu tun.

Wenn jemand Programme nutzt, die Murks veranstalten, sind externe Skripte natürlich hilfreich. Aber mit Lightroom kann ich genau das abbilden, was Du beschreibst mit Ausnahme einer unterschiedlichen Verzeichnisbehandlung von RAW und JPEG. Die brauche ich allerdings nicht, da ich ohnehin nur RAW fotografiere.

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vor 55 Minuten schrieb RoDo:

Hat etwas gedauert, bis erkennbar war, wo diese Angaben im Dateinamen verklausuliert sind. Aber dann hat's geklickt.

Ich wollte es nicht so offensichtlich machen. 😉

or 55 Minuten schrieb RoDo:

Bei FS guckt man bei JPGs wahrscheinlich wirklich in die EXIF-Daten, scheint sich das für RAW-Files aber zu schenken, weil der interne Datei-Aufbau viel komplizierter ist.

Das würde einiges erklären.

 

vor 55 Minuten schrieb RoDo:

Und wie benamst Du Deine Dateien, wenn man nicht geruhsam Sonnenuntergänge ablichtet, sondern tobende Kinder oder spielende Hunde vor der Linse hat und schon mal mehrere Bilder pro Sekunde schießt?

Der ursprüngliche Dateinamen wird beim Umbenennen hinter das Datum gesetzt. Damit ist bei Bedarf auch das Bild auf den Sicherungsmedien schneller zu finden. Nach dem Bearbeiten gibt es ggf. einen Folgebuchstaben.

bearbeitet von Kleinkram
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vor 24 Minuten schrieb tgutgu:

Mir ging es um die Aussage, dass es "wichtig" ist, dass das Datumshandling völlig unabhängig vom Bildbearbeitungsprogramm sein soll. Wenn mein Bildbearbeitungsprogramm meine Dateien so wie ich es will so umbennen kann, dass das Aufnahmedatum im Dateinamen ist und eine laufende Nr. generieren kann, sowie innerhalb des Programms Bilder ohnehin nach Aufnahmedatum sortiert werden können, verstehe ich nicht, dass es wichtig ist, das nicht im Programm zu tun.

Hmmm, das kommt eben darauf an, wie man sich im PC bewegt. Für mich ist der Explorer dafür das primäre Werkzeug, zum mal eben Gucken, wo Dateien stecken, zum Suchen u. a. m.

Und ich bin es gewohnt, dass man im Explorer mal eben durch ein Sortieren nach Zeit Dateien finden kann, die erst vor kurzem geändert wurden. Das Festhalten des Änderungsdatums machen eigentlich alle EDV-Anwendungen, dass ausgerechnet meine EBV-Programme dieses Datum nicht ändern, war mir bis vor Kurzem noch gar nicht so richtig aufgefallen. Beispiel:

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Aber: Versuch macht kluch!

Ich habe das Bild mit dem kurzen Namen in GIMP geladen. Während es dort geändert wurde, habe ich vor dem Abspeichern den Namen der Original-Datei auf ...-org.JPG geändert und erst dann das veränderte Bild unter dem Originalnamen gespeichert. Im Explorer kann ich das überhaupt nicht direkt sehen, die eben veränderte Datei hat immer noch den ursprünglichen Timestamp! Auch wenn ich das Bild unter einem neuen Namen abspeichere, bleibt der Timestamp auf dem alten Wert.

Aber, hier narrt mich Windows, es ist intelligenter als ich dachte: Es wird für jede (bekannte?) Bild-Datei in die EXIF-Daten geguckt und das dortige Aufnahmedatum ermittelt und angezeigt. Hat man JPGs ohne EXIFs, dann kommt das Änderungsdatum hoch:

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Das -v1 Bild wurde mit RT aufgemacht, leicht verändert und wieder gesichert: Das angezeigte Datum bleibt konstant, aber man sieht an beiden Sidecar-Files, dass RT für diese Datei im Spiel war. Schließlich habe ich das -v2 Bild ohne EXIF-Daten abgespeichert, und siehe da, die Datei hat das Datum von heute!

Fazit: Der Explorer ist schlauer als man denkt. Um an das Datum der letzten Änderung zu kommen, muss man zusätzlich dessen Spalte aktvieren:

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Das erklärt auch, warum die Erstellung der Liste von vollen Ordnern manchmal eine Weile dauert. Es werden eben nicht nur die Dateiattribute ermittelt, die praktisch neben der Datei stehen, nein, jede einzelne Datei wird aufgemacht und es wird in den EXIF-Daten nach dem Timestamp gesucht. Das kostet zusätzliche Zeit.

Wieder was gelernt!

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vor 2 Stunden schrieb RoDo:

Hat etwas gedauert, bis erkennbar war, wo diese Angaben im Dateinamen verklausuliert sind. Aber dann hat's geklickt.

Und wie benamst Du Deine Dateien, wenn man nicht geruhsam Sonnenuntergänge ablichtet, sondern tobende Kinder oder spielende Hunde vor der Linse hat und schon mal mehrere Bilder pro Sekunde schießt?

Ist genau das Problem bei diesem Approach. Ich benamse die Files nur mit Datum. Aber danach kommt ein suffix mit einer fortlaufenden Zahl die sich nach der Aufnahmezeit in den exifs richtet. Das heisst so lange der timestamp der exifs sich unterscheidet gibts einfach einfach eine auftseigende Zahl. LR bekommt das auch über verschiedene Kameras recht gut hin (je nach dem wie die zwei Ihren gestellt sind). Da ich (zwar mit verschiedenen Apps) hin und wieder mit dem iPhon Geotagge, sind die Uhren meiner Kameras automatisch synchronisiert.

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vor einer Stunde schrieb Kleinkram:

Der ursprüngliche Dateinamen wird beim Umbenennen hinter das Datum gesetzt.

Kann man so machen. Da ich aber nie irgendwas unter den Originalnamen sichere, spielt der für mich keine Rolle im Alltag mehr. Ich ziehe allerdings meine importierten und aufgeschlossenen Verzeichnisse gelegentlich auf BluRay-Disks, das passen rund 25 GB drauf und das soll Jahrzehnte halten, vielleicht länger als das zugehörige BluRay-Laufwerk. 😀

bearbeitet von RoDo
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Hallo @RoDo,

da hast du dir ja eine Menge Arbeit gemacht!

Inzwischen habe ich die wesentlichen Teile der Textdatei überflogen und werde vermutlich heute abend das Skript auch ausprobieren.

Vorab hätte ich noch eine Frage:

In meiner Kamera ist seit ihrer Anschaffung die Normalzeit (Winter-Zeit) eingestellt. Mein Windows 8.1 PC stellt sich aber automatisch auf Sommerzeit um. Wie verhält sich hier das Script oder was muss ich beachten?

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vor einer Stunde schrieb Rudolino:

In meiner Kamera ist seit ihrer Anschaffung die Normalzeit (Winter-Zeit) eingestellt. Mein Windows 8.1 PC stellt sich aber automatisch auf Sommerzeit um. Wie verhält sich hier das Script oder was muss ich beachten?

Ganz einfach: der Timestamp einer Datei ist immer absolut, d. h. es wird der Stand der Uhr im Rechner ohne Bezug auf die gerade eingestellte Zeitzone hineingeschrieben. Auch eine Kamera ist in diesem Sinne ein Rechner.

Man kann also die vorhandene Option zum Aufsetzen eines Timeshifts nutzen, oder es auch bleiben lassen.

Einfach mal ausprobieren. Wie beschrieben, kann man auch erst mal Probeflüge machen.

Bin neugierig auf den Feedback!

bearbeitet von RoDo
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vor 22 Stunden schrieb tgutgu:

Mir ging es um die Aussage, dass es "wichtig" ist, dass das Datumshandling völlig unabhängig vom Bildbearbeitungsprogramm sein soll. Wenn mein Bildbearbeitungsprogramm meine Dateien so wie ich es will so umbennen kann, dass...

Da die Aussage von mir kam, will ich sie mal - aus meiner persönlichen Sicht - erklären. Wenn ich mich frage, ob eine Betriebssystemgattung (DOS, DrDOS, Win3.1, Win98, W2k, Vista, Win7, Win10, etc.) über den Zeitablauf konsistenter im grundsätzlichen 'Verhalten' bleibt, als irgend eine EBV, dann würde ich hier aus Erfahrung eher auf das Betriebssystem setzen. Also mache zumindest ich Basic-Dinge über Jahrzehnte auf Betriebssystembasis, wenn diese immer die gleiche Logik haben sollen und wenn ich Überraschungen in der Zukunft vermeiden will.

Auch ein Betriebssystem schützt nicht vor Überraschungen im Zeitablauf. Aber beim Betriebssystem muss ich nur eine 'App' verstehen, während bei 10 verschiedenen EBVs oder Viewern der Aufwand auf Faktor 10 anwächst.

bearbeitet von kirschm
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vor 5 Stunden schrieb Rudolino:

... werde vermutlich heute abend das Skript auch ausprobieren.

Achtung! Peinlich, die ins Feld geworfene Version 4 hat einen Fehler: Bei dem optionalen Verschieben des Timestamps wird genau verkehrt herum gerechnet.

Leider lässt sich die eingestellte Datei nicht überschreiben, deshalb hier die korrigierte Version: CopySD-5.zip

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vor 3 Stunden schrieb kirschm:

Da die Aussage von mir kam, will ich sie mal - aus meiner persönlichen Sicht - erklären. Wenn ich mich frage, ob eine Betriebssystemgattung (DOS, DrDOS, Win3.1, Win98, W2k, Vista, Win7, Win10, etc.) über den Zeitablauf konsistenter im grundsätzlichen 'Verhalten' bleibt, als irgend eine EBV, dann würde ich hier aus Erfahrung eher auf das Betriebssystem setzen. Also mache zumindest ich Basic-Dinge über Jahrzehnte auf Betriebssystembasis, wenn diese immer die gleiche Logik haben sollen und wenn ich Überraschungen in der Zukunft vermeiden will.

Auch ein Betriebssystem schützt nicht vor Überraschungen im Zeitablauf. Aber beim Betriebssystem muss ich nur eine 'App' verstehen, während bei 10 verschiedenen EBVs oder Viewern der Aufwand auf Faktor 10 anwächst.

Meine Erfahrung mit der EBV, die ich seit 2006 nutze, ist die, dass sich seit der ersten Version bzgl. der Möglichkeiten Verzeichnisse und Dateinamen mittels Templates zu generieren nichts geändert hat und alles extrem zuverlässig läuft. Es gibt keine Notwendigkeit Skripte zu schreiben, da die Möglichkeiten der Templates absolut vielfältig und ausreichend sind. Ob ein einmal entwickeltes Skript wirklich über Betriebssystemtypen und -generationen ohne Anpassung lauffähig ist, dürfte genausowenig gesichert sein. Meine Lightroom Importtemplates laufen seit mindestens 10 Jahren unverändert. Mag sein, dass es diese Stabilität in anderen EBV Programmen nicht gegeben ist.

 

 

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