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Neue Kamera für Produktfotografie (blutiger Anfänger)


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Hallo liebes Forum,

 

ich spiele mit dem Gedanken meine Produktfotos (hauptsächlich Elektronik, also nichts Größeres) etwas upzugraden und wollte mich hier erkundigen, ob das überhaupt so möglich ist, wie ich mir das vorstelle: Momentan fotografiere ich mit meinem iPhone XS und würde einfach gerne bessere/schönere Fotos haben. Die meisten Sachen fotografiere ich in meiner Fotobox, manche auch außerhalb auf  einem Tisch.

 

Was möchtest Du gerne fotografieren?

- Elektronik, Produkte, die sich nicht bewegen.

Welche Erfahrungen hast Du bereits?

- Null komma Null abseits der Handykamera

Womit fotografierst Du zur Zeit?

- Iphone XS

Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit?

- Erste schwierige Frage: Wenn es geht, würde ich gerne unter 500€ bleiben, falls für diesen Preis kein Upgrade zum Handy möglich ist, auch mehr. Ich habe absolut kein Problem, eine gebrauchte Kamera zu kaufen.

Welche Objektive wären für dich später interessant?

- Keine Ahnung...

Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken?

- Nur am Monitor, ausgedruckt werden sie fast nie.

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Ich vermute du besserst dein Taschengeld mit dem Verkauf nicht mehr benötigter Elektronikkomponenten auf. Von daher muss sich das ganze ja auch irgendwie rechnen.
Mir fällt da nur die Olympus E-M10 Mark 2 und die Lumix GX80 mit Kitobjektiv ein.
Bei sehr kleinen Komponenten könntest du mit Bildausschnitten arbeiten, oder mit einer Vorsatzlinse.
Einfacher als mit dem Iphone wird das nicht und du müsstest auch noch etwas dazu lernen. Blende, Zeit, Schärfentiefe, Licht, das wir dir am Anfang noch Probleme bereiten.
Ich vermute die Schärfentiefe wird dir die größten Sorgen machen.

Aber ausserhalb der Produktfotografie hättest du eine vollwertige Kamera und könntest jedes Wunschobjektiv dazu kaufen.
 

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vor 13 Stunden schrieb tobeyy:

Produktfotos

Kameraseitig ist das relativ unkritisch. Was auf jeden Fall von Vorteil wäre ein sowohl bei Hoch- als auch bei Querformataufnahmen schwenkbares Display. In einen Sucher oder auf ein festes Display sehen zu müssen, kann je nach Aufbau unbequeme Verrenkungen erfordern. Ein Makroobjektiv kann kosten, ist aber wertvoll, wenn öfter mal kleine Details abgebildet werden sollen. Ansonsten müsste man testen, was mit eventuell mitgelieferten Objektiven machbar ist. Nahlinsen sind eher eine fummelige Sache, kosten aber im Vergleich mit einem echten Makroobjektiv fast nichts.

Zur Gebrauchtsituation wäre festzustellen, dass der Produktschwall insbesondere von Panasonic ältere Modelle sehr schnell entwertet. Ich räume gerade auf und sehe da zum Beispiel eine Panasonic G3 auf der Müllhalde liegen. Die ist mit ihrem 16 Megapixel Sensor an aktuellen Modellen noch relativ nahe dran, selbst wenn es um deutlich anspruchsvollere Arbeiten als Ebay Verkaufsbilder geht. Würde mir jemand für diese Kamera mit 14-42mm Objektiv nebst Zusatzakkus und Kleinzubehör noch 200 Euro bieten, müsste ich ihn/sie gründlich desinfizieren, um ihn/sie anschließend mit Küssen zu bedecken. Das war einmal eine hoch gelobte Kamera. Ein paar Jahre später ist sie so attraktiv wie ein Pflasterstein.

Bei anderen Marken kenne ich den Markt nicht so genau, aber Sony APS-C hat seit den ersten NEX Modellen auch einiges auf den Markt gebracht, was immer noch gute Bilder macht und was man heute für kleines Geld bekommt.

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vor 12 Minuten schrieb tengris:

Kameraseitig ist das relativ unkritisch.

Ein Makroobjektiv kann kosten, ist aber wertvoll, wenn öfter mal kleine Details abgebildet werden sollen. Ansonsten müsste man testen, was mit eventuell mitgelieferten Objektiven machbar ist. Nahlinsen sind eher eine fummelige Sache, kosten aber im Vergleich mit einem echten Makroobjektiv fast nichts.

Das sehe ich ebenso.
Das Makroobjektiv verteuert die Sache aber ziemlich. Sollte  dann aber bei Nutzung der Kamera im Aussenbereich der Wunsch aufkommen auch kleinere Details wie Kleinviech oder Blüten formatfüllend abzubilden lohnt der Kauf auf jeden Fall. Kann sogar süchtig machen.

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vor 39 Minuten schrieb Johnboy:

Das Makroobjektiv verteuert die Sache aber ziemlich

Naja, ein 3,5/30 schmeisst Olympus Dir hinterher .... und da man bei Produkten ja die Herrschaft über das Licht hat, reicht die Brennweite auch vollkommen aus 

Man gewinnt eine sehr gute Bildqualität und eben eine minimale Nahgrenze, die durchaus wichtig werden kann, selbst wenn man keine richtigen Makros machen will

 

30er Makro: neu bei Amazon für 222.- Euro im Angebot

Panasonic GX80 neu 439.-

Olympus EM10 gebraucht < 200.-

 

bearbeitet von nightstalker
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Erst einmal vielen Dank für eure Hilfe!

Ein Makroobjektiv brauche ich (erst einmal) nicht, die kleinsten Objekte, die ich fotografiere haben minimum 3-4CM Länge. Mir ist tatsächlich eigentlich alles ziemlich wurst, solange ich mit der Kamera bessere Fotos hinbekomme als mit dem Handy (kann mich da auch gerne etwas einarbeiten was Einstellungen angeht).

Praktisch wäre natürlich noch eine WIFI Verbindung zum Macbook, damit ich die Bilder direkt hochladen kann.

 

Falls es in meinem Preisrahmen so etwas einfach nicht gibt, wie Johnboy meint, muss ich mich anderweitig orientieren :)

 

@tengris: Wenn die bessere Fotos macht als mein Iphone wäre sie interessant für mich :)

 

 

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vor 2 Stunden schrieb tengris:

, müsste ich ihn/sie gründlich desinfizieren, um ihn/sie anschließend mit Küssen zu bedecken.

Bitte anschließend noch einmal desinfizieren 😷

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vor 30 Minuten schrieb tobeyy:

Erst einmal vielen Dank für eure Hilfe!

Ein Makroobjektiv brauche ich (erst einmal) nicht, die kleinsten Objekte, die ich fotografiere haben minimum 3-4CM Länge. Mir ist tatsächlich eigentlich alles ziemlich wurst, solange ich mit der Kamera bessere Fotos hinbekomme als mit dem Handy (kann mich da auch gerne etwas einarbeiten was Einstellungen angeht).

Praktisch wäre natürlich noch eine WIFI Verbindung zum Macbook, damit ich die Bilder direkt hochladen kann.

 

Das würde ich anders sehen. Gerade ein Makroobjektiv wäre hier meiner Meinung nach sehr von Vorteil.

Mit 4/3 kenne ich mich nicht besonders aus, aber ausgehend vom Objektiv, könnte ein Canon EF-M 28mm f/3.5 IS STM Macro sehr passend sein. Besonderheit - verfügt über eingebaute Macro-Leuchte (zuschaltbar) was die Schatten bei seitlicher Beleuchtung mindert. Dazu zB. eine gebrauchte M50 (WiFi, NFC und BT on Board) um im Preisrahmen zu bleiben und schon geht die Sache von der Hand.

Gebraucht, würde ich entweder hier oder im blauen Forum schauen.

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3 hours ago, tobeyy said:

Ein Makroobjektiv brauche ich (erst einmal) nicht, die kleinsten Objekte, die ich fotografiere haben minimum 3-4CM Länge.

Naja, spätestens bei diesen Objekten muss dein Nicht-Makroobjektiv schon eine sehr geringe Nahgrenze aufweisen um nicht doch auf ein Makroobjektiv angewiesen zu sein.

3 hours ago, tobeyy said:

(kann mich da auch gerne etwas einarbeiten was Einstellungen angeht)

Ich würde sagen das musst du auch um die technische Qualität dem Potential deiner Kamera (welcher auch immer) entsprechend zu erhöhen. Dein erster "Gegner" wird wohl die Schärfentiefe sein.

Dein Vorgehen bereits bei den Handyaufnahmen eine Fotobox zu verwenden, finde ich sehr gut. Gute Beleuchtung (im Sinne von das Motiv vorteilhaft darstellend, nicht lediglich viel Licht) ist schonmal die halbe Miete. Auch dabei lässt sich meist noch eine Menge dazulernen.

Sofern du übrigens mit deinem Handy aktuell aus der Hand fotografierst, wird dir bei einer Kamera ein Stativ, gerade bei Fotos kleiner Produkte, einiges erleichtern. Selbst ein sehr günstiges oder auch kleines Tischstativ (bei kleiner Kamera).

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vor 4 Stunden schrieb tobeyy:

Falls es in meinem Preisrahmen so etwas einfach nicht gibt, wie Johnboy meint, muss ich mich anderweitig orientieren

Meinte ich aber garnicht, es gibt jede Menge Gutes in deinem Preisrahmen, nur wenn du gleich ein echtes Makro mit einbeziehst musst du mit Abstrichen auf etwas ältere Technik ausweichen.
Aber da du das Makro schon gestrichen hast bekommst du neuere Technik.
Es gibt aber auch von Olympus einen guten Allrounder, das mZuiko 12-50mm hat eine Makrofunktion. Mit einem Olympus E-M10 II Body kommst du spotbillig davon.
Aber es gibt jede Menge andere Kombination in deinem Preisrahmen.

bearbeitet von Johnboy
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vor 23 Minuten schrieb flyingrooster:

Naja, spätestens bei diesen Objekten muss dein Nicht-Makroobjektiv schon eine sehr geringe Nahgrenze aufweisen um nicht doch auf ein Makroobjektiv angewiesen zu sein.

Ich würde sagen das musst du auch um die technische Qualität dem Potential deiner Kamera (welcher auch immer) entsprechend zu erhöhen. Dein erster "Gegner" wird wohl die Schärfentiefe sein.

Und die Schärfentiefe ist ein knallharter Gegner. Bei platten Platinen allerdings auch relativ belanglos.

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14 minutes ago, Johnboy said:

Und die Schärfentiefe ist ein knallharter Gegner. Bei platten Platinen allerdings auch relativ belanglos.

Dabei sicher deutlich weniger relevant (bei planer Abbildung selbiger). Ich weiß es natürlich nicht, hätte aber hier nicht nur Platinen vermutet.

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Für diese Aufgabe reicht eine einfach Kamera und teure lichtstarke Objektive sind auch nicht nötig. Also so was wie die Panasonic GX80, G70 oder Olympus EM10-II ist vollkommen ausreichend. Es gibt auch einige günstige APS-C Kameras von Sony und Canon, die in Frage kommen.

Zusätzlich empfehle ich ein ordentliches Tisch-Stativ, das gut klemmt und Licht. Von Neewer gibt es z.B. ziemlich preiswerte Leuchten mit denen man sich ein kleines Produkt-Studio basteln kann und dann steigt die Qualität dramatisch.

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Du hast genug Licht, es bewegt sich nichts und du brauchst eine große Schärfentiefe.
Ich würde da auch eine kleinsensorige Kompakte mit gutem Objektiv und Macrofunktion in Betracht ziehen.

Tip habe ich leider keinen, aber ich bin sicher hier kann dir jemand helfen.

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vor 7 Stunden schrieb tobeyy:

die kleinsten Objekte, die ich fotografiere haben minimum 3-4 cm Länge.

Ich habe noch einmal einen Akku in die G3 eingelegt und das Lumix G Vario 14-42mm aufgezäumt. Dieses Objektiv war damals Standard bei den billigeren Lumixen und ist heute in gutem Zustand für zweistellig zu haben. Ohne Hilfsmittel ist bei Nahgrenze das Bildfeld etwa 7,5 x 10 cm. Das würde nicht reichen. Mit einer Nahlinse mit 2 Dioptrien wäre die längere Seite 7,5 cm, immer noch nicht berauschend. Da werden mindestens 5 Dioptrien nötig sein.

Das von Nightstalker angeführte Olympus 30mm f/3.5 könnte in der Tat dein Freund werden. Ich habe es nicht erwähnt, weil für mich als Freilichtknipser so ein relativ lichtschwaches Objektiv nicht in Frage kommt. Da aber deine Objekte eher nicht weglaufen oder im Wind schwanken, wäre es in der Tat ein heißer Tip. Bei Blende 5.6 oder 8 sollte auch die Schärfentiefe in den meisten Fällen ausreichen. Da das Ergebnis nicht auf Plakatgröße vergrößert wird, könnte auch Blende 11 noch zu guten Ergebnissen führen. Durch die relativ kurze Brennweite - die Alternativen wären das Panasonic 45mm und das Olympus 60mm - wäre es auch als Normalobjektiv für allgemeine Aufgaben einsetzbar, wenn Lichtstärke kein Kriterium ist.

Das Objektiv wurde von Olympus eine Zeitlang sogar verschenkt. Wobei, ganz gratis war es nicht, man musste eine teure Kamera dazu nehmen.

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vor 1 Stunde schrieb tengris:

Das Objektiv wurde von Olympus eine Zeitlang sogar verschenkt. Wobei, ganz gratis war es nicht, man musste eine teure Kamera dazu nehmen.

Ich habe es von Olympus geschenkt bekommen, was den Kaufpreis der E-PL9 auf etwa 270 Euro reduziert hat., und ich gebe es nicht mehr her. Der Gebrauchtpreis liegt bei um die 150 Euro. Für "gute" Bilder ist das Objektiv wichtiger als der Body und noch wichtiger ist eine gute Beleuchtung. 

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Wow, vielen vielen Dank!

Bei Saturn gibts gerade die Olympus OM-D E-M10 Mark III inkl. 14-42 Objektiv für 399€. Wäre die was für mich  oder ist die anders als die Mark II?

Dann schau ich mich noch nach dem Olympus 30mm f/3.5 und sollte loslegen können?

Viele Grüße

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Ich betreibe auch Produktfotografie und habe schon mit KB, MFT und 1"-Zöllern fotografiert.
Und Ihr werdet lachen, mit der FZ1000 gelingen mir die Bilder am besten, weil man bei kleineren Motiven immer noch richtig viel Schärfentiefe hat.
Die E-M1.2 kann es insgesamt am allerbesten, wenn man mit ihr Fokusbelichtungsreihen macht. Dann ist der Aufwand im Nachhinein allerdings sehr groß:
Und bei einem direkten Vergleich ist das eine Bild aus der FZ1000 nahezu gleichwertig. Und so eine Kamera, die nun wirklich ausgesprochen viel kann und eine hochwertige Optik aufweist, bekommt man neuwertig für unter € 500,-.

Ich bin Oly-Fan, aber speziell das 14-42 ist nicht gerade das schärfste Objektiv, und auch die Kontraste und die Farbwiedergabe fallen gegenüber anderen Oly-Objektiven sichtbar ab. Das Panasonic 12-32 wäre dagegen in Ordnung...

Voraussetzung ganz allgemein ist das Einstellen auf die niedrigste ISO-Stufe und Fotos vom Stativ im Selbstauslösemodus gegen Verwackler.
Die Kameras sind allesamt erheblich viel weniger entscheidend, als die perfekte Ausleuchtung des Motivs und die Perspektive.

Auch würde ich mich nicht wundern, wenn tobeyy am Ende den Unterschied zwischen den iPhone-Bildern und den Bildern aus einer "richtigen" Kamera für geringer hält, als er vermutet hat. Denn gerade für die Produktfotografie ist eine hochwertige Smartphonekamera bei ausreichend Licht nicht unbedingt eine falsche Wahl, mal wieder wegen der enorm hohen Schärfentiefe.

bearbeitet von 43nobbes
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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Auch würde ich mich nicht wundern, wenn tobeyy am Ende den Unterschied zwischen den iPhone-Bildern und den Bildern aus einer "richtigen" Kamera für geringer hält, als er vermutet hat. Denn gerade für die Produktfotografie ist eine hochwertige Smartphonekamera bei ausreichend Licht nicht unbedingt eine falsche Wahl, mal wieder wegen der enorm hohen Schärfentiefe.

Ja, die Schärfentiefe und der richtige Ausschnitt zum sofortigen hochladen wird das größte Problem sein.
Ein Makro hilft da auch nur beim Ausschnitt, nicht bei der Schärfentiefe.
Meine Frau z.B. ignoriert bei ihren Bastelprodukten ihre G91, 2 vorhandene MFT Makros und 2 manuelle Makros völlig und nutzt einfach und schnell eine olle Olympus Stylus XZ-2 mit kleinem Sensor und 12 Mp. Geht flott von der Hand.

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vor 3 Stunden schrieb Haeb2201:

Mich würde mal interessieren was er unter „besseren“ Bilder versteht?

Unschärfeverlauf/Bokeh, allgemein Schärfe ....  ?

In der Produktfotografie wollen die Kunden das Produkt im allerbesten Licht zeigen, im doppelten Sinne.
Erst einmal muss ein Produkt von vorne bis hinten scharf abgebildet werden.
Oberflächen und Farben müssen möglichst echt aber auch kräftig ausfallen.
Dunkle Bereiche ohne Konturen sind zu vermeiden.

Das dürfte auch tobeyy der Fall sein, wäre schön, wenn er seine Anforderungen an "bessere" Bilder schildern könnte.

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Hallo,

ich hatte für ein paar Tage ein Olympus 12-50 Macro, gebraucht mit Garantie und Rückgaberecht für unter 160 €, dazu ein mFT-Gehäuse mit Fokusstacking als Feature und IBIS wie z.b. eine GX80 (da geht das sehr einfach)und man hat ein Set, das auch als Reisekamera sehr gut nutzbar ist. Eine FZ1000 wäre dies ebenso.

Hans

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