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Aktuelle JPG-Engines vs RAW (speziell GX80, GX9,...)


Empfohlene Beiträge

vor 21 Stunden schrieb Softride:

Für mich ist die korrekte Belichtung dann, wenn die Lichter nicht clippen. Das kann dann in den unteren Tonwerten schon zu einer leichten Unterbelichtung führen. Aber nur dann habe ich sowohl im JPEG wie auch im Raw den ausreichenden Bearbeitungsspielraum. Und eine Nachbearbeitung halte ich schon für wichtig weil insbesondere Panasonic recht zurückhaltend schärft. Gerade um eine Nachbearbeitung zu ermöglichen!

JPEG-ooc:

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Und du machst es eben doch genau so, wie ich das angenommen habe. Das Bild ist klar unterbelichtet, weil du Angst hattest, dass ev. ein, zwei Häärchen am Köper ausgebrannt sein könnten. Das mache ich schon lange nicht mehr so. Das ist mir viel zu passiv, vorsichtig, sicherheitsbedacht, nenn es wie du willst.

Zuerst schätze ich die Licht, Lichtfarb- und Kontrastsituation ein. Dann nehme ich die Kamera hoch, passe im Sucher WB, Bildstil (ev. inkl. Parameter) und Gradationskurven an, bis ich denke, dass es dem enstspricht was ich gesehen hatte, setze noch einmal ab und vergleiche, korrigiere ggf. und drücke ab.
Natürlich geht mir da bei der Tierfotografie der ein oder andere Shot verloren, aber da gibt es für mich schlimmeres, wie z.B. die ganzen Fotos am PC nacharbeiten zu müssen, was ich übrigens vor 30 Jahren auch seeeehr gerne gemacht habe. Seit ungefähr 10 Jahren macht mir das eher keinen Spass mehr. Früher zu analogen Zeiten musste man immer mehr oder weniger ins Blaue raus schiessen, heute hat man im Sucher immer alles direkt vor Augen und kann eingreifen. Ich sehe immer und sofort, wenn etwas an meinen Kameraeinstellungen nicht stimmt, sobald ich den Sucher ansetze.

Nein, das einzige, das es bei mir immer einmal wieder gibt, ist eine leichte Unterbelichtung oder ein leicht verschobener WB.
Es sind, wie oben erwähnt nur drei technische Dinge, auf die man achten muss, und beim Rest kann man sich ganz der Fotografie selbst widmen.

 

Und nun zu Dingen in der Fotografie, die meiner Meinung nach wirklich schlimm sind, weit schlimmer als ein unterbelichtetes oder leicht ausgebranntes Bild:
Das allerschlimmste ist, wie mir selbst vor ein paar Wochen einmal geschehen, dass ich zu einem Tier-Event gefahren bin, und erstens doch wirklich die Ersatzakkus vergessen hatte, und zweitens die Kamera nach genau einem Bild ausgeschaltet hatte... Akku leer. 😣 So etwas ist mir in meinen ca. 30 Jahren Fotografie auch noch nicht passiert.

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vor 2 Stunden schrieb AlterSchwede62:

Und du machst es eben doch genau so, wie ich das angenommen habe. Das Bild ist klar unterbelichtet, weil du Angst hattest, dass ev. ein, zwei Häärchen am Köper ausgebrannt sein könnten.

Zuerst schätze ich die Licht, Lichtfarb- und Kontrastsituation ein. Dann nehme ich die Kamera hoch, passe im Sucher WB, Bildstil (ev. inkl. Parameter) und Gradationskurven an, bis ich denke, dass es dem enstspricht was ich gesehen hatte, setze noch einmal ab und vergleiche, korrigiere ggf. und drücke ab.

Ist ja kein Problem wenn das deine Prorität beim fotografieren ist und ist ja bei statischen Motiven auch kein Problem, aber jeder hat seine eigene Vorgehensweise und sein eigenes Empfinden für sein Fotoergebnis, das man ihm auch nicht absprechen sollte.

Meine Priorität ist beobachten der Natur. Auch schlechte Bilder können mir Freude machen. Dafür reicht mir meine Standardeinstellung, die Belichtungskorrektur auf Rädchen und die Schattenkorrektur auf FN-Taste.

Hier mal ein Beispiel: Der arme Kerl, der sich nach Futter schreiend zu weit aus Nestloch getraut hat und das Gleichgewicht verloren hat.

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Er wusste nicht, dass Holz auch verdammt glatt sein kann und konnte auch mit Abstützversuchen nicht zurück ins Loch

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Nach einigem Gezappel plumpste er zwangsweise einfach ab und musste zwangweise lernen das er fliegen kann, wenn auch mit höllischem Gezappel.
Das Gezappel ging dann über verschiedene Äste bis zu zu seinem 1. richtigen Flug auf einen Pfahl, wo er dann nach Mama schreien konnte.

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Das ergab dann nur noch einen 1:1 Crop, aber egal.

Das ist sicher nicht perfekt, aber die ganze Situation hat mir Freude gemacht. Danach kamen noch 3 Geschwister, die ordentlich starten konnten.
Es war der Tag des Lächelns, was scheren mich da schlechte Fotos wenn ich mich so an der Situation erfreuen kann.

Auch so etwas hat mich nie zum Filmen verleitet. Der Film läuft bei mir immer im Kopf ab, auch bei Sichtung von Jahrzehnte alten Fotos.
Scheint so etwas wie Jagdtrieb mit Einzelschuss bei mir zu sein.

Alles gleich in JPG, nur ausgeschnitten und mit TOP fürs Forum verkleinert.

bearbeitet von Johnboy
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vor 3 Stunden schrieb AlterSchwede62:

Und du machst es eben doch genau so, wie ich das angenommen habe. Das Bild ist klar unterbelichtet, weil du Angst hattest, dass ev. ein, zwei Häärchen am Köper ausgebrannt sein könnten.

Glaube ich nicht. Bei +0,4 EV kommt bei mir in der EBV der 1. Clip in der blauen Blüte, bei +1EV vorne am Falter. Das wäre Softride nicht entgangen, er muss es also so gewollt haben und das steht ihm auch zu. Kann auch sein, dass er bewusst die Ausgabe der JPG Engine darstellen wollte. Genau das ist doch das Thema hier.
Es weiß ja auch keiner von uns, ob er sich auf die Zebrawarnung verlässt und wenn, auf welchen Grenzwert er sie gestellt hat. Zebra meldet sich sehr vorsichtig und tendiert eher zur leichten Unterbelichtung als auf den exakt eingestellten Grenzwert.

Mein Sprachgebrauch wäre: Ich hätte es für mein Empfinden etwas aufgehellt und den Blütenbereich dabei etwas vernachlässigt.

bearbeitet von Johnboy
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vor einer Stunde schrieb Johnboy:

[...] Das wäre Softride nicht entgangen, er muss es also so gewollt haben [...]

Da bin ich mir nicht so sicher denn:

vor einer Stunde schrieb Johnboy:

[...] Scheint so etwas wie Jagdtrieb mit Einzelschuss bei mir zu sein. [...]

Wenn mich die Jagdleidenschaft packt, dann entgehen mir manchmal schon ungünstige Kameraeinstellungen, das muss ich zugeben :huh:.

An den konkreten Fall erinnnere ich aber schon. Auf Grund des dunklen Umfeldes hat der Belichtungsmesser hochgeregelt und das Zebra hat im Bereich der Brustbehaarung eine Überbelichtung angezeigt, die ich mit -1 korrigiert habe. Das fertig bearbeitete Bild ist im Schmetterlingsthread zu sehen. Hier im 1:1-Crop sieht man trotzdem noch eine gewisse Übersättigung, die ich im Sinne der Gesamtzeichnung in Kauf genommen habe. Genauso wie auf der Blüte. Allerdings behaupte ich, dass solche gewissen Glanzpunkte wichtig sind, um einem Bild "Leben einzuhauchen". Besonders Landschaften wirken m.M.n sehr steril wenn es in den Wolken überhaupt keine Überstrahlung mehr gibt.

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Der Kohlweißling hätte mir sicher nicht die Chance eingeräumt, in der "Helligkeitsverteilung" (Panasonic-Sprech) die Gradationskurve auf die passende Lichtsituation hinzubiegen zumal ich zwei Meter weiter beim nächsten Insekt wieder ein ganz anderes Licht vorgefunden habe. Auf jeden Fall gibt eine nachträgliche Bearbeitung, egal ob vom JPEG oder vom Raw, auch eine gewisse Freiheit, um den Jagdtrieb auszuleben.

Richtig im Sinne des Threads ist auf jeden Fall, dass die aktuellen JPEG-Engines so gut sind, dass i.d.R. auch das JPEG schon eine gute Bearbeitungsgrundlage darstellt.

 

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vor 11 Stunden schrieb AlterSchwede62:

Seit ungefähr 10 Jahren macht mir das eher keinen Spass mehr.

Das mag für dich durchaus stimmen. Die meisten haben jedoch bemerkt, dass EBV heute im Vergleich zu vor 10 Jahren (genau wie die Kamera jpg engines) grosse Fortschritte in Bedienbarkeit, Geschwindigkeit und Automatisierung gemacht haben. Es ist immer etwas schwer zu verstehen, wieso solche Meinungen die auf persönlichen Erfahrung mit älteren heute nicht mehr aktuellen „Tatsachen“ für andere ausser für sich selbst relevant sein sollten.

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  • 5 months later...

Um diesen alten Thread nochmal zu beleben:

In der aktuellen Ausgabe der PHOTOGRAPHIE (1-2/2021) gibt's einen ganz interessanten Artikel über das Thema Beugung. Dort wird auch ein Beugungsscheibchen gezeigt, was sich bei stärkerer Abblendung immer stärker bemerkbar macht und, wie bekannt, zum Nachlassen der Schärfe bei Abblenden führt.

Neu war für mich, dass es Kameras geben soll - es wird keine genannt -, vielleicht auch Objektive, denn davon ist das Ganze ja primär abhängig, in denen die Geometrie dieses Scheibchens abgelegt ist und beim Berechnen der internen RAW => JPG Umrechnung herangezogen wird, um die Bildbeeinträchtigungen durch das Scheibchen herausrechnen zu können. Das sollen RAW-Verarbeitungsprogramme nicht können, da die Daten des Scheibchens nicht in den RAW-Daten übertragen werden.

Das könnte ein weiterer Vorteil der OOC-JPGs sein.

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Bin ja nicht so der Theoretiker, meine Interpretation ist, dass für die Zerstreungskreise auch Sensorformat (siehe Tabelle) und andere Faktoren reinspielen. Natürlich auch Blende und Brennweite für die kritische und förderliche Blende. Abgesehen vom Betrachtungsabstand aber alles Sachen, die man mit Profilen der Software geben könnte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zerstreuungskreis

https://www.andreashurni.ch/makro/beugung.htm

Und den habe ich wirklich nicht gelesen , aber runterscrollen bis „Einflussgrössen“

https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/beugung.html

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Ja, das ist ja für andere Zwecke ja heute bei vielen Programmen schon der Fall. Für die gleichen Parameter meistens. Habe kurz gegoogelt und habe aber nichts gefunden für (standalone) Software um Beugung rauszurechnen. Interressant wäre es allemal. Weiss gar ob Tpoaz Sharpen da etwas richten würde. Muss Mal ein „gebeugtes“ Foto machen...

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Ich bin technisch leider ein ziemlicher Laie.
Aber Fuji schreibt seine Objektivkorrektur direkt ins Raw (zumindest PS) und da es auch eine Einstellung zur Objektivoptimierung/Beugung (zumindest Jpeg) gibt, wäre es interessant ob das auch ins Raw geschrieben wird.

bearbeitet von lefou
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vor 3 Stunden schrieb RoDo:

Das könnte ein weiterer Vorteil der OOC-JPGs sein.

Ich meine etwas im Kopf zu haben, dass das speziell bei mFT Anwendung findet.

Auf der anderen Seite ist das Thema nicht neu, es gibt schon lange Software mit Algorithmen, um Beugung oder leichten Verwackelung zu korrigieren. Das erste Programm, das ich überzeugend finde, ist mit Topaz Sharpen AI aber ein sehr aktuelles und das kann deutlich mehr, als mit jpg ooc möglich ist. Daneben gibt es in raw-Konvertern die Möglichkeit, Beugungsunschärfe zu korrigieren, zumindest in einem gewissen Maß. Ob die nur normal schärfen oder bessere Algorithmen einsetzen, weiß ich leider nicht.

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vor 3 Stunden schrieb RoDo:

Das sollen RAW-Verarbeitungsprogramme nicht können, da die Daten des Scheibchens nicht in den RAW-Daten übertragen werden.

Wenn das so wäre, würden aus raw entwickelte Fotos bei Blende 22 weniger scharf sein als das jpg ooc. Bzw bei eoner Blendereihe später Beugungsunschärfe zeigen.

bearbeitet von wasabi65
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vor 35 Minuten schrieb wasabi65:

Muss Mal ein „gebeugtes“ Foto machen..

Könnte Rückenschmerzen hervorrufen.

vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

Wenn das so wäre, würden aus raw entwickelte Fotos bei Blende 22 weniger scharf sein als das jpg ooc. Bzw bei eoner Blendereihe später Beugungsunschärfe zeigen.

Wer fotografiert denn mit Blende 22?

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vor 2 Stunden schrieb RoDo:

Wer fotografiert denn mit Blende 22?

Heute kaum mehr jemand.

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War aber einst nicht unüblich.

P.S.:
Falls jetzt jemand wissen möchte, ob die Beugungsunschärfe denn bei solchen Formaten anders wäre als bei Kleinbild oder MFT? Nein, die physikalische Unschärfe pro Quadratmillimeter (oder welcher Einheit auch immer) ist bei einer vorgegebenen Blendenöffnung immer gleich groß. Aber diese Unschärfe wirkt sich bei der kleinen Fläche von MFT stärker aus als bei der vierfachen Fläche des Kleinbildformates und beim pizzatellergroßen Bildkreis eines Objektives für 5x7" (wie dem obigen) fällt sie bei Blende 45 am fertigen Bild noch nicht auf.

Nur falls bei der nächsten Äquivalenzdiskussion 😈 jemand fragt.

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die Beugung geringer zu rechnen, ist wohl weiter verbreitet, als üblicherweise bekannt ist:

https://www.fotomagazin.de/technik/fotowissen-beugung-und-beugungskorrektur

Ich hatte auch nur von Olympus gelesen, dass sie das machen

Nun sehe man sich aber ein DxO Bild (ohne weitere Schärfung) an und vergleiche, was die so an Schärfe aus dem Bild herausholen ;) ... ich mache mir das also eher keine Sorgen um Beugung, wenns sein muss, blende ich auch gnadenlos ab ... so genau sieht bei heutigen Auflösungen keiner mehr hin, dass das gedruckt auffallen würde ... und auf dem Bildschirm ist die Schärfe normalerweise auch nicht das Problem

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1 hour ago, wasabi65 said:

Korrekt, deswegen vermute ich aber auch, dass jedes Mft Bild mit Blendensternen ein „gebeugtes“ ist...

Kommt ganz aufs Objektiv an. Die mFT-Voigtländer bieten Blendensterne ab f/1.1 – da is noch bissl Platz bis zu sichtbaren Beugungseffekten. ;)

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JPG oder RAW? wieso macht sich heut zu Tage überhaupt noch einen Kopf darum? Einfach beides speichern und hinterher schauen mit welcher Version man weiter macht. 

Mit meiner G5 habe ich zuletzt tatsächlich nur noch RAW gespeichert. Ganz einfach weil ich nach 8 Jahren die Kamera in und auswendig kannte und die JPG Version immer häufiger gelöscht wurde. Jetzt bei der G91 werde ich wieder beides gleichzeitig speichern. Ich muss die Kamera erstmal kennen lernen.

Ich verstehe nicht warum immer alles in einem Entweder-Oder-Vergleich tot diskutiert werden muss.

Von den ganzen Abschweifungen, die sich bis zur letzten Seite wieder mal ergeben haben und die ich groß zügig überspringe, um auf den Eröffnungspost zu antworten, mal ganz abgesehen.

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