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Zur G91 würde ich dir das Lumix G Vario 12-60mm f/2.8-4.0 empfehlen - es hat einen universell einsetzbaren Brennweitenbereich, so dass du nicht ständig wechseln musst weil du mehr Tele brauchst.

Im Super-Weitwinkel vielleicht das gute Leica DG Vario 8-18mm f/2.8-4.0 von Panasonic. Und wenn du öfters im Telebereich fotografierst noch das Leica DG Vario-Elmarit 50-200mm f/2.8-4.0 ASPH./POWER O.I.S.

Aber auch das kompaktere Panasonic 12-35mm f/2.8 II hat viel für sich - sehr gute Bildqualität, und eben sehr handlich. Dann brauchst du aber noch das Panasonic 35-100mm f/2.8 II - auch ein hervorragendes Objektiv, und für ein Tele lichtstark.

Für stimmungsvolle Porträts (Brustbilder, und kleine Gruppen, keine Headshots) kann ich als lichtstarke Festbrennweite das Leica DG SUMMILUX 25MM F/1.4 II empfehlen, das jetzt auch abgedichtet ist, im Gegensatz zur ersten Version; optisch hervorragend, mit schöner Hintergrundunschärfe. Und / oder das Panasonic 45mm f/2.8 Leica DG Macro Elmarit, sehr gut geeignet für Porträts wie auch für Nah-  und Makroaufnahmen.

Über die Bildqualität brauchst du dir keine Sorgen machen, bis mindestens ISO 1600 ist sie sehr gut, und auch darüber noch brauchbar (kommt natürlich auf den Verwendungszweck an). Es gibt Hochzeitsfotografen und etliche Fotoreporter, die ihren Lebensunterhalt mit mFT- Kameras verdienen, z.B. Josph Ellis in Dallas, Robin Wong in Malaysia, Joe Edelman in Allentown/Pennsylvania USA, Peter Forsgard in Helsiniki und nicht zuletzt Jay Dickman, ein berühmter National Geographic-Fotograf.

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Hat es eigentlich einen Grund, wieso Du die EM1 II und III nicht erwähnt hast?

Ich hätte dazu eine Idee:

https://wow.olympus.eu/de_DE/

probiere das Zeug doch einfach kostenlos aus und Du hast die Erfahrungen aus erster Hand

Persönlich würde ich Deine Aufmerksamkeit noch auf das 4/12-100 lenken wollen, das eine fantstische Qualität bietet und auch von der Verarbeitung und Dichtung her top ist.

Bei mir hat sich auf Veranstaltungen auch das 1,8/75 bewährt, um Menschen zu isolieren, oder ein schönes Bokeh zu produzieren. (das 1,2/42,5 natürlich auch ;) aber als alter "135er" mag ich die längeren Portraitbrennweiten)

 

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Ich hatte mich übrigens für die Canon RP wegen des Form- und Gewichtsfaktors entschieden. Daran kannst Du alle EF Objektive ohne Einschränkung nutzen. Das könnte ggfs auch hilfreich sein. Derzeit unschlagbar im Preis, mit 3-Jahren Garantie:  https://achatzi.de/kameras/alle-eos/301/canon-rp-rf-24-240

An sonsten: nimm die Bodys in die Hand, schau durch den Sucher, nutze Touch und Menü. DU musst damit klar kommen.

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vor 4 Stunden schrieb old men:

ist mir natürlich bekannt, hatte mich über die Sony Alpha 7M3 auch schon informiert, soweit ich mich erinnere, ist sie aber nicht wirklich touchfähig

Wie octane schrub, kann sie touch. Wobei das habe ich mir schnell abgewöhnt weil man zwar den Fokuspunkt setzen kann, aber nicht auslösen. Das ist etwas was ich mit den Oly gerne mache wenn ich etwas am Boden fotografiere und nur übers Display gehe. An der A7iii setze ich den Fokuspunkt mit dem Steuerknopf (egla ob die Kamera am Auge ist oder nicht).

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vor 19 Stunden schrieb nightstalker:

Hat es eigentlich einen Grund, wieso Du die EM1 II und III nicht erwähnt hast?

Ich hätte dazu eine Idee:

https://wow.olympus.eu/de_DE/

probiere das Zeug doch einfach kostenlos aus und Du hast die Erfahrungen aus erster Hand

Persönlich würde ich Deine Aufmerksamkeit noch auf das 4/12-100 lenken wollen, das eine fantstische Qualität bietet und auch von der Verarbeitung und Dichtung her top ist.

Bei mir hat sich auf Veranstaltungen auch das 1,8/75 bewährt, um Menschen zu isolieren, oder ein schönes Bokeh zu produzieren. (das 1,2/42,5 natürlich auch ;) aber als alter "135er" mag ich die längeren Portraitbrennweiten)

 

Moin nightstalker,

das ich die Olympus nicht direkt mit einbezogen hab, hat schon einen, oder auch mehrere Gründe.

Die Mark III fällt raus, da der Body nicht mein Preisniveau ist!

Die Mark II kam im Dez. 2016 auf den Markt, der Prozessor ist also ca. 3,5 Jahre auf dem Markt, die Mark III hat den neuen TruePic IX verbaut.

Die Diopt-Verstellung des Suchers der Mark II, ist -4+2, bei der Panasonic G9 war er -4+4, das würde mir sehr entgegenkommen, da ich den meiner 6D,

mit +3 voll ausnutze. Wie das mit den Prozessoren der Panasonic ausschaut, kann ich nicht sagen, finde da nichts zu 😞

Und dann schreckt mich noch das Gerücht ab, was ich ich mangels Kamera nicht bestätigen kann, dass das Menü der Olympus sehr unübersichtlich sein soll,

aber wie gesagt, das nur hörensagen.

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vor 15 Minuten schrieb old men:

Und dann schreckt mich noch das Gerücht ab, was ich ich mangels Kamera nicht bestätigen kann, dass das Menü der Olympus sehr unübersichtlich sein soll,

aber wie gesagt, das nur hörensagen.

Meine Frau fotografiert, noch immer, mit der OMD-EM5 der ersten Generation. Die Ergebnisse sind gut und das Ding ist gebaut wie ein Panzer.

A b e r - ich "durfte" sie ihr für ihre Bedürfnisse (meist P) einstellen und damals habe ich mir geschworen - "nie wieder Olympus".

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vor 25 Minuten schrieb old men:

.....[schnipp]....Die Mark II kam im Dez. 2016 auf den Markt, der Prozessor ist also ca. 3,5 Jahre auf dem Markt, die Mark III hat den neuen TruePic IX verbaut....[schnipp]...

Ach herrje! das ist ja uralt....damit kann man doch sicher keine Fotos mehr machen.....!!!
Da muss ich ja direkt mal nachsehen, ob meine alten PENs nicht schon schimmeln....
Sorry aber das ärgert mich immer wieder, wenn ich sowas hier im Forum lese. Kameras, die bis zum Tag X klasse Fotos gemacht haben sind dann einen Tag später völlig unbrauchbar,
weil es ja einen Nachfolger gibt..... *seufz*...

 

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vor 5 Minuten schrieb Ridley3:

Kameras, die bis zum Tag X klasse Fotos gemacht haben sind dann einen Tag später völlig unbrauchbar,
weil es ja einen Nachfolger gibt..... *seufz*...

Das ist doch aber die einzige Möglichkeit die Finanzministerin stets aufs Neue zu überzeugen... 🤣

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vor 50 Minuten schrieb old men:

Und dann schreckt mich noch das Gerücht ab, was ich ich mangels Kamera nicht bestätigen kann, dass das Menü der Olympus sehr unübersichtlich sein soll,

ein altes Problem, die einen finden es so, die anderen anders ... deshalb ja der Tipp, sich die einfach im Test & WOW Programm auszuleihen und selbst zu probieren (ich finde das Olympusmenue richtig gut .. wobei es allerdings hilfreich ist, es auf englisch zu stellen .... und ehrlicherweise: wer benutzt denn tatsächlich das grosse Menue, mehr als ein paar Mal für Grundeinstellungen ... das man übrigens erstmal aktivieren muss, in der Werkseinstellung ist der ganze komplexe Teil erstmal nicht aktiv)

Ich bin ja ein eher bescheidener Fotograf, habe aktuell eine GX9 und GX8 und seit einiger Zeit eine EM1 II ... also für mich ist das alles Space Age Technik, auch was die schon ein wenig angejahrten Geräte da leisten, die EM1 II hat mich da wirklich umgehauen. Die EM1 III kann sicher irgendwas besser, die Frage ist halt, ob das für mich wichtig ist.

 

:)  ... nichts geht über eigene Erfahrung, aber wenn man bei der Kamera ein wenig sparen will, geht das am besten durch den Kauf der II, statt der III

Eine G9 finde ich übrigens auch ganz toll :) ... nicht, dass Du glaubst, ich wolle Dir da abraten. 

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vor 49 Minuten schrieb lefou:

Meine Frau fotografiert, noch immer, mit der OMD-EM5 der ersten Generation. Die Ergebnisse sind gut und das Ding ist gebaut wie ein Panzer.

A b e r - ich "durfte" sie ihr für ihre Bedürfnisse (meist P) einstellen und damals habe ich mir geschworen - "nie wieder Olympus".

:) das Rad auf P oder so zu drehen, ist aber auch ein extremer Aufwand ... kann man schon verstehen

Was macht Ihr denn immer im Hauptmenue? Olympus hat ein geniales Einfachmenue, das man mit OK aufruft und das (fast) alles enthält, was der Fotograf braucht ... Sonderfunktionen kann man sich auf Customspeicher legen, die man per Menuerad anwählen kann. 

en 

/edit: 

sicherheitshalber: das mit den Customeinstellungen auf dem Menuerad ging bei der EM5 I noch nicht, erst bei den nächsten Kameras ... eine EM1 hat die C1-C3 sogar direkt auf dem RAD

bearbeitet von nightstalker
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vor 8 Minuten schrieb nightstalker:

Sprich: C1 für Lefou ... C2 für Frau Lefou ... oder halt einfach P, denn mit den Werkseinstellungen kann man auch gute Bilder machen

Ich bin bei uns der Klügere, darum darf ich die intelligente Automatik nehmen. 😎 😂

Grundfeinstellungen, Iso max bei Auto Iso, pp macht man ja bei allen Kameras, aber den minimum shutter speed unter "Mindestblitzzeit" (oder so ähnlich) zu finden ist schon einzigartig bei Olympus. Wäre dieses, sorry idiotische, Menü nicht hätte ich vllt sogar eine Oly, ansonsten überzeugen sie ja.

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Ich habe Oly und Sony und früher auch Pana. Das Oly Menu ist in meine Augen das beste, weil man es fast nie braucht. Über das Quickmenu und/oder C oder MyMenu Positionen kann man sehr schnell und übersichtlich eingreifen. Versuch Mal bei einer Sony einfach Mal alle Fotos zu löschen (und man kann es auch nicht ins Favorite Menu legen).

Übrigens sind die heutigen Sucher so gut dass die meisten Leute mit Brille fotografieren. Ich habe -6 und -7, sowie Alterssichtigkeit. Kann Problemlos bei Ply und Sony mit Variluxbrille fotografieren.

Einfach Mal selbst in die Hand nehmen. In Foren findet man alle möglichen Probleme...

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vor 2 Stunden schrieb old men:

Und dann schreckt mich noch das Gerücht ab, was ich ich mangels Kamera nicht bestätigen kann, dass das Menü der Olympus sehr unübersichtlich sein soll,

Es gibt im Olympus Menü einige Punkte, die zu tief in der Menühierarchie verschachtelt isnd, wie z.B. die Parametereinstellungen für die Fokusreihen. Von seiner Struktur ist es allerdings ansonsten nicht wesentlich komplexer als das Menüsystem von Panasonic. Beide Menüsysteme verfolgen einen ähnlichen Bedienstil, der einheitlich von vertikalem Scrollen geprägt ist. Man kann vertikal durch alle Menüpunkte hindurch navigieren. In anderen Menüsystemen erfolgt oft eine Aufteilung in horizontale Reiter, was mNn. für eine uneinheitliche Navigation sorgt.

Olympus hat den Vorteil, dass viele Dinge flexibler konfigurierbar sind als bei Panasonic. Dazu gehört die Zusammenstellung der Sucheranzeigen und die Möglichkeiten bei den Serienbildeinstellungen.

Für die E-M1.3 gilt: Die mit Olympus Pro Capture vergleichbare Funktion ist auf 20 Bilder pro Sekunde fixiert und auf eine feste Vorlaufzeit und zu dem auf maximal 50 Bilder. Das hat Konsequenzen, wie lange ich ein Motiv verfolgen kann. Bei Olympus kann ich die Zahl der Vorlaufbilder und die Serienbildgeschwindigkeit anpassen. Das AF Interface ist ebenfalls besser: Der AF Joystick arbeitet wesentlich präziser als der von der G9 und auch der Wechsel zwischen den AF-Zonen ist einfacher.

Der Prozessor der E-M1.2 ist trotz seines Alters von vier Jahren noch gut dabei. Die E-M1.2 ist eine schnelle Kamera und mindestens auf Höhe der Panasonic G9. Die meisten der oben beschriebenen Aspekte gelten auch für die E-M1.2, die somit auch nach wie vor eine gute Wahl ist.

Ich schätze auch die gute Sensorreinigung bei Olympus, es ist das Kamerasystem, mit dem ich bislang mit Staub auf dem Sensor am wenigsten Probleme hatte.

Insofern gilt insgesamt: Kamera beim Fachhandel ausprobieren. Schauen, was besser in der Hand liegt. Die G9, die ich noch habe, ist mir für das, was sie kann, etwas zu groß, die E-M1 Kameras liegen mir z.B. besser in der Hand.

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Im Prinzip sehe ich es ja auch wie Ridley3, und andere, natürlich ist Technik, die nicht die allerneuste ist immer noch sehr gut, deshalb ist meine 6D auch noch bei mir.

Es spricht aber aus meiner Sicht auch nichts dagegen, und darum ging es, etwas neueres zu nehmen wenn man es bekommen, und bezahlen kann,

gerade auch dann, wenn es wieder für viele Jahre das neue Werkzeug sein wird. Ich hatte hier glaube ich nichts ausgeschlossen, deshalb beantworte ich auch Fragen,

und hoffe auf ziehlführende Antworten.

Zum Menü möchte ich hier auch keinen Glaubenskrieg anfangen, ich schieb ja, von Hörensagen, und nicht vom Benutzen.

Ich bin noch immer im Informations-Sammel Modus 🙂

BG, Manfred

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Eine Entscheidung, welches System, welche Kamera genau, ist ja noch lange nicht entschieden, dafür benötige ich doch einiges an Zeit.

Und ja, auch das in die Handnehmen von div. Kameras gehört dazu.

Nun noch eine andere Frage, was denkt ihr so zum 4:3 Format des Sensors / der Fotos?

Das 4:3 Format gibt es ja schon lange, kam aus der Filmecke??

Ist es heute schon eher altbacken, oder empfindet ihr es eher als Vorteil?

Die meisten anderen Kamerasysteme bieten das 3:2 Format an, auch mein EIZO hat das Format 3:2.

Wenn ich das Foto in 3:2 haben möchte, reduzieren sich ohne jetzt zu rechnen, die 20 MP auf 18 MP,

also wie haltet ihr das?

BG, Manfred

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vor einer Stunde schrieb lefou:

Ich bin bei uns der Klügere, darum darf ich die intelligente Automatik nehmen. 😎 😂

Grundfeinstellungen, Iso max bei Auto Iso, pp macht man ja bei allen Kameras, aber den minimum shutter speed unter "Mindestblitzzeit" (oder so ähnlich) zu finden ist schon einzigartig bei Olympus. Wäre dieses, sorry idiotische, Menü nicht hätte ich vllt sogar eine Oly, ansonsten überzeugen sie ja.

Hmm, ja, ich verstehe den Punkt ..... ich nehme halt um einen minimalen Zeitwert einzustellen die Funktion "S"

Ich habe bei keiner Kamera eine Mindestzeit eingestellt, denn bei ruhigen Motiven reicht mir 1/15s meistens, bei bewegten Motiven muss es schon mindestens 1/125s oder mehr sein . was hilft mit da ein Mindestwert?

Das gleiche bei ISO max, für Auto ISO ... das Licht wird nicht mehr, wenn ich den ISO Wert nach oben begrenze .. die Kamera wird dann einfach die Zeit verlängern, was mir effektiv dann auch nicht hilft

Aber selbst, wenn man das alles braucht, stellt man das doch nicht mehr als einmal im Jahr um, oder? ;) 

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vor 6 Minuten schrieb old men:

Das 4:3 Format gibt es ja schon lange, kam aus der Filmecke??

Ist es heute schon eher altbacken, oder empfindet ihr es eher als Vorteil?

Ich bin gegenüber der Formatvorgabe meiner Kameras eher gleichgültig. Die Panas haben 3:4, die Sonys 2:3 - spielt für mich bei der Aufnahme nur selten eine Rolle. Öfter beschneide ich ein Bild aus der Sony an den Seitenrändern (um es in die Nähe von 3:4 zu bringen) als ein Bild aus der Pana oben und/oder unten - kommt aber auch vor. Hochaufnahmen - die heißen auf Englisch nicht ohne Grund 'portrait' komponiere ich von Anfang an auf 3:4, auch mit der Sony. Außer es handelt sich um Kirchtürme und ähnliches :) 

Für die Aufnahme habe ich die Kameras prinzipiell so eingestellt, daß der Sensor voll ausgenutzt wird. Getrimmt wird erforderlichenfalls am Bildschirm. Dem Sog der modernen Längsformate widersetze ich mich. Damit bin ich bis jetzt gut durchgekommen ;).

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vor 12 Minuten schrieb old men:

Eine Entscheidung, welches System, welche Kamera genau, ist ja noch lange nicht entschieden, dafür benötige ich doch einiges an Zeit.

Und ja, auch das in die Handnehmen von div. Kameras gehört dazu.

Nun noch eine andere Frage, was denkt ihr so zum 4:3 Format des Sensors / der Fotos?

Das 4:3 Format gibt es ja schon lange, kam aus der Filmecke??

Ist es heute schon eher altbacken, oder empfindet ihr es eher als Vorteil?

Die meisten anderen Kamerasysteme bieten das 3:2 Format an, auch mein EIZO hat das Format 3:2.

Wenn ich das Foto in 3:2 haben möchte, reduzieren sich ohne jetzt zu rechnen, die 20 MP auf 18 MP,

also wie haltet ihr das?

BG, Manfred

Bei Bild-Seitenverhältnissen ist nichts altbacken. Ich selbst projeziere auf eine tragbare 1,8 x 1,8m große quadratische Leinwand, da ist 4:3 sogar besser als die vom Kino geprägten "Handtuch" Formate. Ich selbst fotografiere immer nur im Originalformat des Sensors, da bei Bildpräsentationen ein Wechsel des Seitenverhältnisses ohnehin nicht in Frage kommt. Ansonsten variieren viele das Seitenverhältnis je nach Bildkomposition, da ist dann ohnehin fast immer Beschnitt erforderlich. Wer für Vortragssäle fotografiert, ist mit 3:2 etwas besser bedient, da diese Format breiter ist, und somit den breiten Projektionswänden entgegen kommt. Allerdings ist der Auflösungsverlust durch Beschnitt im Vergleich zu Motiv, Licht und Situation von geringer Bedeutung. Kaum ein Zuschauer wird den Auflösungsverlust bemerken oder gar als störend empfinden.

Das Seitenverhältnis des Sensors ist mir daher völlig egal.

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vor 3 Minuten schrieb old men:

 

Das 4:3 Format gibt es ja schon lange, kam aus der Filmecke??

Ist es heute schon eher altbacken, oder empfindet ihr es eher als Vorteil?

Die meisten anderen Kamerasysteme bieten das 3:2 Format an, auch mein EIZO hat das Format 3:2.

Wenn ich das Foto in 3:2 haben möchte, reduzieren sich ohne jetzt zu rechnen, die 20 MP auf 18 MP,

also wie haltet ihr das?

BG, Manfred

4:3 ist auch ein altes Fotoformat, 3:2 entstand eher zufällig, als Oskar Barnak sich überlegte, wie er mehr Platz auf einem Filmstreifen (der tatsächlich für Cineanwendungen gedacht war) erreichen könne .. er hat den Filmstreifen dann statt quer einfach längs in Rechtecke eingeteilt (also statt ~ 18x24mm einfach das doppelte 24x36mm genommen ... dabei änderte sich dann das Seitenverhältnis)

Wenn man sich Fotoformate ansieht, kann man zB 30x40, 18x24 finden .. aber auch 3:2 Formate, wie 10x15, 30x45, oder 60x90 (diese klar teilbaren 3:2 Formate sind aber vergleichsweise neu)

Klassiker wie:

9x13, 13x18  .. sind eher schräg zu teilen

Seit die Fotolabore die Papiere von der Rolle verwenden, ist das aber eigentlich egal, es wird gemacht, was man anliefert

das Argument mit den Monitoren ist heute auch eher outdated, die meisten Monitore haben 16x9, 16x10 .. auch die zur Präsentation genutzten TV Bildschirme haben normalerweise 16x9 .. ein Format, das kaum eine Kamera ohne Beschnitt anbietet.

Ich halte es da eher wie die alten Maler, das Format richtet sich danach, was ich fotografieren will ... und manchmal ist es schlicht egal, da gestaltet man halt danach, was man sieht.

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Ich "sehe" beim Fotografieren in 3:2, dementsprechend habe ich (außer bei Portraits) dieses Format Raw+Jpeg eingestellt.
Angenehmerweise liefert mft die Raws in 4:3 so dass ich Fehlkompositionen noch nach oben und unten ausgleichen kann.
 

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