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vor 5 Stunden schrieb flyingrooster:

Und deshalb kauft man bei genauem Blick aufs Portemonnaie lieber ein anderes System mit gleich teuren Objektiven und teureren, aktuell nicht preisreduzierten, Gehäusen? 🤔

Wenn man langfristig denkt und eine gute Auswahl bei Objektiven haben will, dann eindeutig ja. 

Und wenn man jeden Euro umdrehen muss, ist man bei Vollformat generell komplett falsch. Das ist bei keinem Hersteller wirklich billig. Das weiss man aber vorher.

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb photography_1:

Die Sony A7 III (welche im Preisrahmen wäre) wäre sicher ein gute Kamera, jedoch habe ich hier von vorherein ein schlechtes Gefühl, da
ich mehrfach von defekten Verschlüssen nach wenig tausenden Auslösungen gelesen habe (über verschiedene Quellen, auch im engl. sprachigem Raum) bzw. von wenig kulantem Verhalten gelesen habe

Keine Ahnung wo Du die gefunden hast, ich komme auf 4 Foren verteilt über 2 Jahre auf genau einen Fall..

Aber wenn Dich sowas schon im Fall Sony verunsichert, bei Nikon sogar das überleben für Dich fraglich ist und die Canon nicht alles bietet was Du möchtest solltest Du vielleicht das ganze Projekt FF besser sein lassen.. was der überwiegende Teil der Leute hier ja sowieso geraten hat..  😉

bearbeitet von PFM
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1 minute ago, octane said:

Wenn man langfristig denkt und eine gute Auswahl bei Objektiven haben will, dann eindeutig ja. 

Ich sehe darin keinen Bezug zum angemerkten Nachteil der „tiefen Preise“ der Gehäuse.

Dass bei neuen Systemen nicht sämtliche denkbare Objektive auf einen Schlag verfügbar sind war noch nie anders. Dieselbe Kritik habe ich beim letzten Mal übrigens bei den spiegellosen Sonys als ebenso absurd empfunden.

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vor 24 Minuten schrieb PFM:

Keine Ahnung wo Du die gefunden hast, ich komme auf 4 Foren verteilt über 2 Jahre auf genau einen Fall..

Aber wenn Dich sowas schon im Fall Sony verunsichert, bei Nikon sogar das überleben für Dich fraglich ist und die Canon nicht alles bietet was Du möchtest solltest Du vielleicht das ganze Projekt FF besser sein lassen.. was der überwiegende Teil der Leute hier ja sowieso geraten hat..  😉

Danke für deine Anmerkung,
Google sagt auf den ersten Treffer folgendes:

https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=22569

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?s=fdf3aa7671b1dc939c4eb7270c8e2ea6&t=1982720

Allein in diesen Beiträgen berichten mehrere davon, in diversen Facebook-Gruppen geht es weiter wenn man schaut.

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Ja, es scheint da schon eine leicht erhöhte Häufigkeit zu geben, mir macht das Thema auch ein bisschen Sorgen, andererseits wurde für die Reparatur, falls sie außerhalb der Garantiezeit gemacht werden musste, i.d.R. etwas zwischen 350 und 500 Euro verlangt, das wäre ärgerlich, würde aber auch nicht direkt in die Privatinsolvenz führen. 

Wenn du nach anderen Herstellern googelst, z.B. "Canon Eos R defekt", findest du auch jeweils etwas. 

Aber mit schlechtem Gefühl starten muss ja auch nicht sein. Wenn dir der IBIS deiner Panasonic nicht fehlen würde und du die Objektive findest, die du suchst - warum nicht? 

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vor 38 Minuten schrieb octane:

Wenn man langfristig denkt und eine gute Auswahl bei Objektiven haben will, dann eindeutig ja. 

Und wenn man jeden Euro umdrehen muss, ist man bei Vollformat generell komplett falsch. Das ist bei keinem Hersteller wirklich billig. Das weiss man aber vorher.

Deiner Logik folgend dürfte es dann also nur noch Sony geben und alle anderen Hersteller müssten ihre KB-Ambitionen beerdigen, weil sie natürlich nicht von heute auf morgen den Vorsprung von Sony aufholen können. Gerade aber, wenn man langfristig denkt, wird man nicht nur den momentanen Objektivpark im Auge haben, sondern sich auch die Roadmaps der Wettbewerber angucken und seine Schlüsse daraus ziehen. Abgesehen davon, muss natürlich jeder für sich die Frage beantworten, welche Linsen er überhaupt braucht und was der konkrete Mehrwert eines riesigen Objektivportfolios in der Praxis ist. 

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vor 31 Minuten schrieb flyingrooster:

Dass bei neuen Systemen nicht sämtliche denkbare Objektive auf einen Schlag verfügbar sind war noch nie anders. Dieselbe Kritik habe ich beim letzten Mal übrigens bei den spiegellosen Sonys als ebenso absurd empfunden.

Was verfügbar ist, hat Einfluss darauf, wann und ob ich mir ein System kaufe. Es liegt an den Herstellern beim Objektivportfolio bereits in einer frühen Phase ein Produktmix anzubieten, der für möglichst viele potentielle Anwender attraktiv ist. Darauf zu bauen, Objektiv x oder y wird schon irgendwann kommen, ist problematisch.

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Zufällig habe ich erst gestern ein Video gesehen, wo das genau gezeigt wird was am Verschluss der A7III kaputt gehen kann (von Dave McKeegan):

Der hat auch Zeitlupenaufnahmen wo man genau sieht was am Verschluss kaputt geht und wie man testen kann ob man das Problem hat. Es fällt am Anfang nur bei sehr kurzen Belichtungszeiten auf, wird dann aber größer bis der Verschluss komplett kaputt geht. Man sieht am Anfang einen vertikalen Streifen, der länger belichtet ist als der Rest, weil am Verschluss ein Stück fehlt.

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36 minutes ago, tgutgu said:

Darauf zu bauen, Objektiv x oder y wird schon irgendwann kommen, ist problematisch.

Diese Taktik hat auch niemand empfohlen.

Bei jedem System gilt es immer zu eruieren ob seitens Funktionalität, Objektiven, Zubehör, etc. Gewünschtes verfügbar ist. So adaptiere ich bspw., nach nun 11 Jahren spiegelloser Fotografie, immer noch DSLR Tilt-/Shift-Objektive ohne darauf zu hoffen, dass sich Spiegellos selbst demnächst so wirklich ernst nimmt. ;)

Hat aber alles auch weiterhin nichts mit der initialen Kritik an günstig angebotenen Gehäusen zu tun auf welche ich Bezug genommen habe.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 4 Stunden schrieb supmylo:

Deiner Logik folgend dürfte es dann also nur noch Sony geben und alle anderen Hersteller müssten ihre KB-Ambitionen beerdigen, weil sie natürlich nicht von heute auf morgen den Vorsprung von Sony aufholen können. 

Nein. Es kaufen noch lange nicht alle Leute zehn oder mehr Objektive. Vielen reicht ja das vorhandene Angebot. Die können ja bei Canon, Nikon oder Panasonic zuschlagen. Aber nicht jammern, wenn es dann länger als erwartet dauert bis ein bestimmtes auf der Roadmap angekündigtes Objektiv wirklich kommt. Damit muss man dann leben.

vor 4 Stunden schrieb supmylo:

Abgesehen davon, muss natürlich jeder für sich die Frage beantworten, welche Linsen er überhaupt braucht und was der konkrete Mehrwert eines riesigen Objektivportfolios in der Praxis ist. 

Der grosse Mehrwert ist die Auswahl unter verschiedenen Herstellern und Preisklassen. Bei Sony kann man ein sehr teures GM kaufen als Standardzoom oder auch ein eher günstiges Tamron mit ebenfalls f2.8. Solche Fremdanbieter fehlen bei den anderen Herstellern noch komplett und es ist völlig offen ob und wann Fremdhersteller etwas bringen für weitere Systeme. So relativiert sich unter Umständen der vermeintlich günstige Preis für einen Body recht schnell, wenn man dann dazu teure Objektive kaufen muss, weil es nichts anderes gibt.

Aber das weiss man, wenn man sich vorher informiert und kann entsprechend das System wählen.

 

bearbeitet von Gast
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29 minutes ago, octane said:

Aber nicht jammern, wenn es dann länger als erwartet dauert bis ein bestimmtes auf der Roadmap angekündigtes Objektiv wirklich kommt. Damit muss man dann leben.

Tendenziell jammern in Foren jene am öftesten und lautesten, welche das betreffende System gar nicht nutzen oder überhaupt die Absicht dazu zeigen. Über Preise, Abmessungen und Gewichte, Objektive, Akkukapazitäten, Sensorgrößen, Rauschverhalten und tausend andere Eigenschaften. Vor einigen Jahren noch waren DSLRs das auserkorene Lieblingsfeindbild, nun endlich erweitern sich jedoch die Möglichkeiten innerhalb „des eigenen Stalls“ dazu … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 5 Stunden schrieb photography_1:

Aber wie ich unter den Zeilen rauslesen konnte ist die RP eurer Meinung nach (sicher erfahrenere Nutzer als ich) nicht das gelbe vom Ei bzw. kaum besser als das Panasonic System.
 

Wenn du zwischen den Zeilen weiterliest wirst du feststellen, dass keiner der EOS RP- Kritiker (hier im Forum) die selbige Kamera besitzt. Also, mache dir kein Kopf über die Kritik an der Kamera was die Nichtnutzer hier so von sich geben.

Die schlechteste Bewertung der EOS RP in den Fachzeitschriften ist ein Sehr Gut, ansonsten wird sie als Super oder Hervorragend bewertet. Sie ist auf jeden Fall aus meiner Sicht der Preis-Leistungssieger beim Vollformat. Das EOS R System wird ausgebaut, es werden weitere Objektive und Kameras die nächsten zwei Jahre kommen.

Die Bildqualität der EOS RP ist aus meiner Sicht sehr gut, (schaue dir einfach Bilder hier im Forum oder im Netz an).

Wichtig finde ich, sich einfach nochmals Gedanken zu machen was du an Ausstattung möchtest. Die EOS RP ist nicht besser oder schlechter als die Nikon Z6 aus meiner Sicht, es kommt nur darauf an auf was man Wert legt. Beide Kameras haben ihren Reiz, die eine ist klein leicht und Günstig, die andere hat einen IBIS usw.

Lass dir Zeit und stelle einfach weitere Fragen, und vor allem, nimm mal beide Modelle in die Hand... :)

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Wenn man sich zwischen RP mund Z6 entscheiden will, wäre für mich der Blick durch den Sucher der entscheidende Punkt. Nikon Z6: eine Offenbarung, Canon RP eher unterdurchschnittlich. Irgendwoher muss der Preisunterschied ja kommen. Für das Canon R System spricht das wohl hervorragende RF 24-105mm Standardzoom.

Problematisch ist für mich bei Nikon Z der XQD Kartenstandard. Da ich noch für unterwegs für die Bildersicherung auf Reisen ein iPad Pro mit Lightning Anschluss habe, geht die Datenübertragung von Bildern nur über einen XQD Adapter mit Stromanschluss. Das gehört mit zu den "kleinen" Dingen, die ggf. einen Ausschlag geben können, abhängig davon, in welchem Kontext man die Geräte nutzen will.

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vor einer Stunde schrieb beerwish:

Zufällig habe ich erst gestern ein Video gesehen, wo das genau gezeigt wird was am Verschluss der A7III kaputt gehen kann (von Dave McKeegan):

Der hat auch Zeitlupenaufnahmen wo man genau sieht was am Verschluss kaputt geht und wie man testen kann ob man das Problem hat. Es fällt am Anfang nur bei sehr kurzen Belichtungszeiten auf, wird dann aber größer bis der Verschluss komplett kaputt geht. Man sieht am Anfang einen vertikalen Streifen, der länger belichtet ist als der Rest, weil am Verschluss ein Stück fehlt.

Scheint also doch kein Einzelfall zu sein ...

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39 minutes ago, Lichtmann said:

Die EOS RP ist nicht besser oder schlechter als die Nikon Z6 aus meiner Sicht, es kommt nur darauf an auf was man Wert legt.

Eine solch differenzierte Sichtweise öffentlich in einem Forum zu vertreten, geht aber wirklich nicht. Schon gar nicht, wenn man sogar eine der beiden Kameras selbst benutzt. Tut mir leid, aber derlei hat in einem Forum nichts zu suchen. Gäbe es noch den „toxisch-Button“, hätte ich ihn jetzt benutzt. 😜

bearbeitet von flyingrooster
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Wenn man sich zwischen RP mund Z6 entscheiden will, wäre für mich der Blick durch den Sucher der entscheidende Punkt. Nikon Z6: eine Offenbarung, Canon RP eher unterdurchschnittlich.

@ photography_1: das mit dem Sucher ist ein klassisches Beispiel eines Nichtnutzers. Dass der Sucher der EOS RP eher unterdurchschnittlich ist, würde ich in die Kategorie dummes Geschwätz einordnen. Ich empfinde den Sucher als sehr gut (ist natürlich auch subjektiv), man kann deutlich erkennen was man fotografieren möchte. :)

Die Fotozeitschrift FOTOTEST schreibt zB. Über den Sucher der EOS RP: Der OLED-Sucher mit 2,36 Megapixeln ist hochauflösend und brillant.

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Ihr habt gerufen ? 🙂 

Ja, ich bin der mit den beiden Systemen, Canon RP Vollformat und Panasonic MFT mit Pana/Oly/Sigma/Meike Objektiven.

Das ist hier ja ein sehr Technik orientiertes Forum. Daher mein kurzes Technik Statement: Die Sensorfrage geht aus meiner Sicht deutlich zu Gunsten RP aus. Die hat sogar mal einen Vergleichstest mit anderen aktuellen Vollformatkameras gewonnen - aber das lag auch zu einem erheblichen Teil an dem exzellenten RF 50 1.2 😉 

Nun kommt bei der ganzen technischen Betrachtung meiner Meinung nach das Wesentliche aber zu kurz: die Freude am Bild, Spaß am Fotografieren! Das hat für mich die RP besonders gut drauf. Mir liegt sie einfach sehr gut in der Hand, läßt sich gut und zuverlässig bedienen, hat ein übersichtliches Menü und ich habe sie einfach gerne dabei.

Für den Alltag zeichnet sich bei mir ab: die G9 mit großen Telebrennweiten und die RP für alle anderen Anwendungen einsetzen.

Mich interessieren die üblichen Testcharts, Ausstattungsdetaildiskussionen etc. nicht. Das ist Kamera-Quartett. Mein Lieblingswerkzeug ist die RP.  Einfach mal in die Hand nehmen, Menü checken etc. Wennn das alles passt, dann kommen auch prima Bilder raus. 

Falls noch konkrete Fragen sind, bitte melden!

 

bearbeitet von xbeam
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vor 1 Stunde schrieb xbeam:

🙂 

 😉 

 

Fall noch konkrete Fragen sind, bitte melden!

 

Danke für die Antwort. Leider kann ich mit dem Handy nicht besser zitieren (Lässt sich nicht weiter bearbeiten)

Würdest du im Direktvergleich sagen das z.B bei einem Landschaftsfoto ein Qualitätsunterschied merkbar ist?

Bei schlechtem Licht (z.b Abendrot) wirds merkbarer sein als tagsüber oder?

Danke

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vor 2 Stunden schrieb Lichtmann:

@ photography_1: das mit dem Sucher ist ein klassisches Beispiel eines Nichtnutzers. Dass der Sucher der EOS RP eher unterdurchschnittlich ist, würde ich in die Kategorie dummes Geschwätz einordnen. Ich empfinde den Sucher als sehr gut (ist natürlich auch subjektiv), man kann deutlich erkennen was man fotografieren möchte. :)

Die Fotozeitschrift FOTOTEST schreibt zB. Über den Sucher der EOS RP: Der OLED-Sucher mit 2,36 Megapixeln ist hochauflösend und brillant.

Na klar, Geschwätz. Ich habe mir beide Sucher mehrfach ausprobiert, die Unterschiede sind hier zwischen den beiden Kameras schon sehr groß. Die Vermutung, dass Nichtsnutzer hier nichts zu melden haben, ist übrigens irreführend, weil sie oft die Gründe nennen können, weshalb sie die Kamera eher nicht kaufen würden. Dass Nutzer ihre Kamera meist ganz toll finden, weiß man ja. Gilt auch für mich.

Fotozeitschriften sind übrigens auch Quellen, in denen es unterhalb der Note „sehr gut“ selten etwas gibt. Das erinnert an Arbeitszeugnisse.

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vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Vor einigen Jahren noch waren DSLRs das auserkorene Lieblingsfeindbild, nun endlich erweitern sich jedoch die Möglichkeiten innerhalb „des eigenen Stalls“ dazu …

Ach das siehst du falsch. Ich bin ja froh, dass Sony endlich ernsthafte Konkurrenz bekommen hat und die Schlafmützen Nikon und Canon endlich aufgewacht sind.

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Guckst du beim Fotografieren durch den Sucher und kannst du etwas erkennen? Bei der RP wie auch den anderen...

😇

Ich schaue bei der RP gerne durch den Sucher und er ist für mich sehr alltagstauglich. Ich bin übrigens Brillenträger mit über 4 Dioptrien 🙂 

Aber deutlicher Rat an Interessenten: Selber die RP in die Hand nehmen und durchschauen UND auf die Meinung anderen pfeifen 😉 

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vor 38 Minuten schrieb photography_1:

Danke für die Antwort. Leider kann ich mit dem Handy nicht besser zitieren (Lässt sich nicht weiter bearbeiten)

Würdest du im Direktvergleich sagen das z.B bei einem Landschaftsfoto ein Qualitätsunterschied merkbar ist?

Bei schlechtem Licht (z.b Abendrot) wirds merkbarer sein als tagsüber oder?

Danke

Es ist klar ein Qualitätsunterschied merkbar, auch tagsüber!  

Mag sein das Kritiker des RP Sensors mangelnde Dynamik gegenüber anderen KB Kameras noch bemängeln. Bei denen hoffe ich, deren eigene Dynamik ist hoch genug 🙂 

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