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vor 56 Minuten schrieb supmylo:

Genau, er kauft sich nur das Kitzoom, weitere Ergänzungen sind ausgeschlossen, alles klar...🙈🙉🙊

Wer hat das behauptet? Ich würde mir z.B.überlegen, ob ich so ein beschränktes Kitzoom, das nur eine Blende Unterschied zum aktuellen System hat, überhaupt kaufen würde. 24-70mm wären mir zu beschränkt. f4 bietet nur geringe Vorteile gegenüber dem bisher genutzten System, also würde ich warten, bis das Z 24-105mm da ist. Oder ggf. eben doch ein System, wo so ein Objektiv verfügbar ist.

Ein KB System mit f4/24-70mm würde mich zum Wechseln für 2.000 € nicht locken, also entweder mehr Brennweite oder f2.8, um wenigstens den Unterschied zu mFT wirklich auszunutzen.

Bis 2.000 € ist, wenn ein f4 24-70mm reicht, sicher die Z6 beste Wahl, aber ich würde dennoch nochmal darüber nachdenken, ob das die 2.000 € Wert ist.

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13 hours ago, photography_1 said:

Canon EOS R sowie Nikon Z6 stehen noch in der Auswahl.

Na dann nochmal die Spezifikationen beider auf unbedingt Gewünschtes durchsehen und übrig Gebliebenes im Idealfall vor dem Kauf mal grob antesten.

Bei der R gibts für ca. € 2000 übrigens ein längeres, aber lichtschwächeres Kitzoom als bei der Z6. Da es dir auf besseres Rauschverhalten bei höheren ISO-Werten ankommt, könnte man dies noch zusätzlich berücksichtigen. Ich würde für diesen Zweck allerdings weitaus eher eine der ca. f/1.8er Festbrennweiten als nächsten Kauf ins Auge fassen, sofern Festbrennweiten auch nur irgendwie in Frage kommen, denn u.a. dafür gibt es sie ja. Langsame Zooms bieten andere Stärken, bei wenig Licht ist der Spaß damit jedoch meist eher begrenzt (mehr Bildrauschen, schlechterer AF, grisseliger EVF/Display, …). Die ~f/1.8er sind bereits ordentlich lichtstark, relativ günstig, kompakt und meist auch abbildungsseitig sehr gut – bei jedem System, übrigens auch bei mFT. In mehrfacher Hinsicht stellen sie gewissermaßen die „vernünftigste“ Option bzw. den ausgewogensten Kompromiß bei den Festbrennweiten dar und insbesondere langsamere Zooms ergänzen sie sehr fein.

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vor 14 Stunden schrieb nightstalker:

oder halt eine längere Brennweite ... 

 

Das Leben ist manchmal viel leichter, wenn man nicht immer alles Millimetergenau vergleichen muss, sondern einfach auf ein Ziel hinarbeitet ;) 

Ja. Nur nehme ich dann bei Vollformat ein 1.8/135. Was nimmst du dann bei mFT?

 

Und zu Nikon. Die locken zurzeit Neukunden mit tiefen Preisen bei den Bodys. Nachher geht das grosse Gejammer los, weil die Objektive nicht günstiger als anderswo sind und vor allem oft noch gar nicht vorhanden sind. Klar adaptieren kann man immer aber das zählt nicht.

bearbeitet von Gast
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vor 17 Stunden schrieb axl*:

Wieso? Ist doch ein offizieller Link angegeben und die Zielseite hat Deeplinking nicht gesperrt. Also völlig grüner Bereich.

Nein, alles andere als grüner Bereich. Roter Bereich (deshalb sind die Bilder auch gelöscht)

  • Dieses Forum läuft unter deutschem Recht, nach dem solche Aktionen verboten sind.
  • Hier darfst du nur Bilder veröffentlichen, an denen du alle Rechte hast.
  • Die „Zielseite“ ist nicht verpflichtet, Deeplinks zu sperren, um das Urheberrecht geltend zu machen.
  • Und selbst wenn: Die Zielseite hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit garnicht das Recht, die Bildnutzung jemand anderem zu erlauben. Das Urheberrecht liegt beim Fotografen, nicht bei der Seite.

Einfach mal die Situation umdrehen: Irgendjemand nutzt deine Bilder, die du hier ins Forum hochgeladen hast, für kommerzielle Zwecke. Ohne dir was zu sagen, ohne Einwilligung von dir, geschweige denn dich persönlich zu erwähnen oder gar ein Honorar zu zahlen.

Abgesehen davon: Durch solche Aktionen kann ich in Teufels Küche kommen.Wenn einer der Fotografen einen Anwalt losschickt, steht der bei mir auf der Matte – nicht bei euch.

Und nach der aktuellen Rechtslage müsste ich wahrscheinlich blechen und strafbewehrte Unterlassungserklärungen abgeben.

Langer Rede kurzer Sinn:

Postet keine Bilder im Forum, an denen ihr nicht alle (ALLE!) Rechte habt.

Andreas

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Wer meint, den Unterschied zwischen einem mFT-Kit und einem KB-Kit lediglich auf die eine Blende reduzieren zu müssen, hat einiges nicht verstanden.

Ich habe meine Z6 als Rückläufer von Calumet und das 24-70/4 als Demoware von Nikon selbst. Zusammen für 1700,-. Darauf kann man immer noch aufbauen, aber erstmal vor allem ordentlich fotografieren :) 

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vor 20 Minuten schrieb melusine:

Wer meint, den Unterschied zwischen einem mFT-Kit und einem KB-Kit lediglich auf die eine Blende reduzieren zu müssen, hat einiges nicht verstanden.

Was denn?

Die Überlegung wäre doch, ein 12-35mm f/2.8 oder 12-40mm f/2.8 anstelle eines vollkommen neuen Systems anzuschaffen. Und da liegt eben eine Blende zwischen diesen und einem 24-70mm f/4.0

Und das Gesparte reicht für einen schönen Urlaub

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6 hours ago, octane said:

Und zu Nikon. Die locken zurzeit Neukunden mit tiefen Preisen bei den Bodys. Nachher geht das grosse Gejammer los, weil die Objektive nicht günstiger als anderswo sind […]

Und deshalb kauft man bei genauem Blick aufs Portemonnaie lieber ein anderes System mit gleich teuren Objektiven und teureren, aktuell nicht preisreduzierten, Gehäusen? 🤔

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8 minutes ago, Zuiko_max said:

Und das Gesparte reicht für einen schönen Urlaub

Sieht sich der TO zwischenzeitlich noch an was aus einer Phase One IQ4 purzelt und entscheidet sich dann doch lieber für eine Canon R mit Kit, reicht das Gesparte sogar noch für ein nagelneues Auto dazu! ;)

 

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vor 55 Minuten schrieb SKF Admin:

Nein, alles andere als grüner Bereich.

Hmm... da bin ich ohne böse Absicht von Falschem ausgegangen.

 

vor 55 Minuten schrieb SKF Admin:

Einfach mal die Situation umdrehen: Irgendjemand nutzt deine Bilder, die du hier ins Forum hochgeladen hast, für kommerzielle Zwecke. Ohne dir was zu sagen, ohne Einwilligung von dir, geschweige denn dich persönlich zu erwähnen oder gar ein Honorar zu zahlen.

Ja. Das verstehe ich, so hatte ich das auch im Hinterkopf. Gewerblich! Das ist doch aber hier und in anderen Foren nix Gewerbliches. Mir erschließt sich das auch logisch nicht. Wo ist der Unterschied zu einem Link mit Urheberhinweis zu einem Beitrag wo das Bild erscheint und einem Link mit Urheberhinweis zu einem Beitrag wo das Bild zusätzlich vorab erscheint?

Aber egal... ich werde mich künftig natürlich an die gewünschten Vorgaben halten.

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vor 35 Minuten schrieb Zuiko_max:

Was denn?

Die Überlegung wäre doch, ein 12-35mm f/2.8 oder 12-40mm f/2.8 anstelle eines vollkommen neuen Systems anzuschaffen. Und da liegt eben eine Blende zwischen diesen und einem 24-70mm f/4.0

Und das Gesparte reicht für einen schönen Urlaub

mach mal den praktischen Vergleich mit zwei Kameras, nicht am Rechner in der Theorie.
vielleicht ergeben sich dabei neue Aspekte. 

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vor 4 Minuten schrieb Atur:

mach mal den praktischen Vergleich mit zwei Kameras, nicht am Rechner in der Theorie.
vielleicht ergeben sich dabei neue Aspekte. 

ich hab über die Jahre einige Kameras mit unterschiedlichen Sensorformaten gehabt. mFT, APS-C, Kleinbild. Es mag mal ein Objektiv schärfer gewesen sein, oder weniger CAs gezeigt haben. Oder Sony Sensoren waren besser als Canons.

Aber bei gleichem Sensorhersteller habe ich keine großen Unterschiede feststellen können. Und von dem her bleibt eine Blende Unterschied eine Blende, auch wenn Nikon mein das perfekte Bajonett gefunden zu haben. 

bearbeitet von Zuiko_max
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vor 55 Minuten schrieb melusine:

Wer meint, den Unterschied zwischen einem mFT-Kit und einem KB-Kit lediglich auf die eine Blende reduzieren zu müssen, hat einiges nicht verstanden.

Ah so. Nichts verstanden. Vor allem wurde diese Reduzierung gar nicht vorgenommen. Im Übrigen unterstellst Du, dass da jemand bzgl. Vergleich null praktische Erfahrungen hat.

Die Frage, ob eine KB Kamera mit f4 24-70mm Kit für 2000 € oder sein mFT System z.B. mit einen sehr guten f2.8/12-40mm Kit zu erweitern, halte ich für legitim. Die eine Blende an Freistellungsunterschied wird sich in der Variabilität der praktischen Fotosituationen verlieren und bzgl. ISO gilt der Unterschied ebenso. Bleibt noch die Dynamik, bei der KB unabhängig von der Objektivwahl Vorteile hat.

Das Potential bei KB liegt mMn. darin, die vollen 2 Blenden Unterschied tatsächlich auch zu nutzen (z.B. mit f2.8 Zooms) oder - alternativ mit f1.8 Festbrennweiten (oder lichtstärker aber eben auch teurer). Außerdem würde ich nicht nur das Einstiegsbudget im Auge behalten, sondern meine Wunschausrüstung schon auch vorplanen und mir überlegen, was mich diese dann kosten würde und ob die dafür vorgesehenen Objektive auch schon in Sicht sind. Es ist ja auch nicht ohne Grund, dass die f2.8 KB Zooms trotz der Preise beliebt sind.

2000 € zu investieren um zu probieren, finde ich schon sehr teuer für das Probieren. Statt dessen würde ich versuchen, mir die Kamera zu leihen und mit der bisherigen Ausrüstung die Bildergebnisse in den realen Ausgabemedien zu vergleichen, um dann zu entscheiden, ob sich der Einstieg lohnt und auch die Ausgaben für den vorgesehenen Ausbau rechtfertigen lassen. Das würde ich auch bei einem Neukauf machen ohne Wechsel von einem vorherigen System.

Da ich zwischen f4/24-70mm Kit Zoom und einen f2.8/12-40mm mFT Zoom keine gravierenden Unterschiede bzgl. Freistellung und Rauschen (1 Blendenstufe) sehe, habe ich die Option eines 24-105mm ins Spiel gebracht. Hier kann man, dank längerer Brennweite noch etwas mehr mit Freistellung spielen, auch wenn sich die bei gleichem Abbildungsmaßstab die Perspektive ändert. Auch für Urlaubsreisen ist - besonders wenn man erstmal nur das Kitobjektiv / Standardzoom hätte, ein 24-105mm deutlich flexibler. Danach würde Nikon Z jedoch erstmal ausscheiden. Also: entweder warten oder eben doch auf Canon R (hervorragendes 24-105mm) oder Sony A7 setzen.

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vor 13 Minuten schrieb tgutgu:

Ah so. Nichts verstanden. Vor allem wurde diese Reduzierung gar nicht vorgenommen. Im Übrigen unterstellst Du, dass da jemand bzgl. Vergleich null praktische Erfahrungen hat.

Die Frage, ob eine KB Kamera mit f4 24-70mm Kit für 2000 € oder sein mFT System z.B. mit einen sehr guten f2.8/12-40mm Kit zu erweitern, halte ich für legitim. Die eine Blende an Freistellungsunterschied wird sich in der Variabilität der praktischen Fotosituationen verlieren und bzgl. ISO gilt der Unterschied ebenso. Bleibt noch die Dynamik, bei der KB unabhängig von der Objektivwahl Vorteile hat.

Das Potential bei KB liegt mMn. darin, die vollen 2 Blenden Unterschied tatsächlich auch zu nutzen (z.B. mit f2.8 Zooms) oder - alternativ mit f1.8 Festbrennweiten (oder lichtstärker aber eben auch teurer). Außerdem würde ich nicht nur das Einstiegsbudget im Auge behalten, sondern meine Wunschausrüstung schon auch vorplanen und mir überlegen, was mich diese dann kosten würde und ob die dafür vorgesehenen Objektive auch schon in Sicht sind. Es ist ja auch nicht ohne Grund, dass die f2.8 KB Zooms trotz der Preise beliebt sind.

2000 € zu investieren um zu probieren, finde ich schon sehr teuer für das Probieren. Statt dessen würde ich versuchen, mir die Kamera zu leihen und mit der bisherigen Ausrüstung die Bildergebnisse in den realen Ausgabemedien zu vergleichen, um dann zu entscheiden, ob sich der Einstieg lohnt und auch die Ausgaben für den vorgesehenen Ausbau rechtfertigen lassen. Das würde ich auch bei einem Neukauf machen ohne Wechsel von einem vorherigen System.

Da ich zwischen f4/24-70mm Kit Zoom und einen f2.8/12-40mm mFT Zoom keine gravierenden Unterschiede bzgl. Freistellung und Rauschen (1 Blendenstufe) sehe, habe ich die Option eines 24-105mm ins Spiel gebracht. Hier kann man, dank längerer Brennweite noch etwas mehr mit Freistellung spielen, auch wenn sich die bei gleichem Abbildungsmaßstab die Perspektive ändert. Auch für Urlaubsreisen ist - besonders wenn man erstmal nur das Kitobjektiv / Standardzoom hätte, ein 24-105mm deutlich flexibler. Danach würde Nikon Z jedoch erstmal ausscheiden. Also: entweder warten oder eben doch auf Canon R (hervorragendes 24-105mm) oder Sony A7 setzen.

Sehr sinvoller Beitrag

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vor 2 Minuten schrieb wasabi65:

Sehr sinvoller Beitrag

Ja, ganz normale Beratung, wie in so einem Thread angebracht und sich an der Originalfragestellung orientiert. Einschließlich Gedanken zu sinnvollen Alternativen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 9 Minuten schrieb wasabi65:

Sehr sinvoller Beitrag

Das kann man zu quasi jedem Beitrag sagen (meine eingeschlossen), solange der TO sich nicht noch mal konkreter äußert, z.B. dazu, was er eigentlich im schlechten Licht fotografieren will, ob viel Bewegung im Spiel ist, ob er bisher den Bildstabi ausnutzt, ob Festbrennweiten infrage kommen, warum Sony (mit dem 2.8 Zoom) ihn nicht überzeugt, wie viel er perspektivisch ausgeben will, usw. 

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vor 50 Minuten schrieb axl*:

Gewerblich! Das ist doch aber hier und in anderen Foren nix Gewerbliches. Mir erschließt sich das auch logisch nicht.

Die aktuelle Rechtsauffassung - die mir zwar auch nur begrenzt einleuchtet, von den Gerichten aber wohl durchgängig angewandt wird , ist die, daß in einem Forum wie diesem ein gewerbliches Umfeld vorliegt: Andreas und seine Mitarbeiter betreiben ein Geschäft, eine gewerbliche Dienstleistung - und der hier eingestellte Content ist quasi der Betriebsstoff.  

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Danke nochmal für die vielen Antworten :-).

Nochmal kurz gefasst.
Die Sony A7 III (welche im Preisrahmen wäre) wäre sicher ein gute Kamera, jedoch habe ich hier von vorherein ein schlechtes Gefühl, da
ich mehrfach von defekten Verschlüssen nach wenig tausenden Auslösungen gelesen habe (über verschiedene Quellen, auch im engl. sprachigem Raum) bzw. von wenig kulantem Verhalten gelesen habe (ich kann es nur nachsprechen, selbst hatte ich noch keine Erfahrung damit zum Glück). Natürlich muss man das auch wieder in Relation mit der sich im Umlauf befindenten Menge sehen, bzw. das einfach das negative mehr geschrieben wird als das Positive (eigenständiges Filtern von Informationen), bzw. man nie die genauen Umstände kennt (Umgang mit Equipment,...).
Bei der Nikon Z6 ist in der Tat das Angebot überschaulich, hier müsste man wirklich warten zum sehen wie zukunftsssicher das System ist.
Am wenigsten Bedenken hätte ich hierbei bei Canon (ebenfalls ein Urgestein), auch dass sich die vom Kameramarkt verabschieden scheint mir persönlich (nur vom Gefühl her) eher unwahrscheinlich.
Preislich wäre hier sicher die RP spannend, auch die 50mm Canon Festbrennweite dürfte für ca. 100 Euro ein wahrliches Superobjektiv sein :-)-
Aber wie ich unter den Zeilen rauslesen konnte ist die RP eurer Meinung nach (sicher erfahrenere Nutzer als ich) nicht das gelbe vom Ei bzw. kaum besser als das Panasonic System.
Momentan tendiere ich eher zur Canon (wenn vernünftig möglich zur RP), entschieden habe ich mich aber noch nicht.
Hat von euch zufällig jemand eine RP (und eventuell sogar ein "vergleichbares MFT" System) um einen direkten Vergleich zu haben?
Aja, mittlerweile befasse ich mich auch mit ein wenig Studiofotografie (Low Key, High Key,....), da soll die Kamera natürlich auch zum Einsatz kommen.

 

Danke nochmal

 

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vor 2 Stunden schrieb photography_1:

Die Sony A7 III (welche im Preisrahmen wäre) wäre sicher ein gute Kamera, jedoch habe ich hier von vorherein ein schlechtes Gefühl, da
ich mehrfach von defekten Verschlüssen nach wenig tausenden Auslösungen gelesen habe

"Auf Deine Gefühle Du hören mußt" meint Meister Yoda - und wer wollte ihm widersprechen.

Aber hier im Forum ist Verschluß-Trouble bei der A7-III bisher kein Thema gewesen, und wenn da international ein paar Fälle zusammenkommen, hat das vielleicht auch mit dem großen Umsatz dieser Kameras zu tun. Oder schlichtweg mit fud - der manchmal von interessierter Seite verbreiteten "Fear, Uncertainty and Doubt"-Strategie, die besonders in Angelsachsien gerne eingesetzt wird.

Aber ansonsten: Wenn Meister Yoda du folgst - nicht fehlgehen wirst Du!

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Ja - man kann auch eine Beratung sehr repetitiv gestalten...

Tatsächlich geht der TO (z. B. #170) auch gar nicht auf die „Bleib doch bei MFT“-Versuche ein, sondern fragt ausschließlich weiter nach Meinungen zu seinen KB-Favoriten. Das sollte dann auch zur Kenntnis genommen und respektiert werden. 

Zur RP:

Ein (DSLR-)Freund hat sich letztes Jahr die D6II gekauft, also sensortechnisch das Äquivalent zur RP. Der Freund fotografiert sehr oft Hunde in Bewegung (Hundesport) und zieht die ISO oft relativ hoch, um kürzeste Verschlusszeiten zu realisieren. Die Bilder sehen top aus, er verkauft sie auch an Zeitschriften. Der Sensor mag alt sein und die Dynamik nicht die beste, aber für den Einstieg - wenn man die Funktionsbeschränkungen und die geringe Akkulaufzeit akzeptiert - ist die RP m. E. eine gute und handliche Kamera. Natürlich nicht für SKF-typische Technikfreaks, aber für den normalen User schon. Wie schon von wuschler geschrieben, sollte @xbeammehr dazu sagen können, auch im Vergleich zu MFT.

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