Jump to content

Einstieg Vollformat Empfehlungen


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Stunden schrieb Lichtmann:

Würde ich jetzt so Pauschal nicht sagen, dass adaptierte DSLR-Linsen eine Behelfslösung sind.

Bei Canon definitiv nicht, da die Canon EF Objektive nahezu ohne Nachteile am Adapter verwendet werden können.

Das ist nicht so ein Kompromissadapter wie bei Sony der LAEA4 oder LAEA3, oder ein Metabones oder MC11 Canon auf Sony.

bearbeitet von Alexander K.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Kompromiss ist ein Adapter immer, selbst wenn er gut funktioniert. Wenn man mit mehreren adaptierten Objektiven fotografiert, muss man ständig den Adapter wechseln. DSLM-Objektive können außerdem zumindest bis in den mittleren Brennweitenbereich kompakter konstruiert werden und der Adapter trägt zusätzlich auf.

Kann man machen, wenn man keine Alternative hat, aber für mich wäre das bestenfalls eine Übergangslösung.

bearbeitet von voti
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb voti:

Wenn man mit mehreren adaptierten Objektiven fotografiert, muss man ständig den Adapter wechseln.

Ob ich das Objektiv am Bajonett oder am Adapter macht doch keinen Unterschied. Jedenfalls löse ich nicht den Adapter, wenn ich von einem AF-S auf ein anderes wechsel.

vor 2 Stunden schrieb voti:

der Adapter trägt zusätzlich auf

Die Kombi wird dadurch bei längeren Brennweiten schon etwas kopflastiger. Wobei das dann aber auch ohne Adapter der Fall ist.

bearbeitet von melusine
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb melusine:

Ob ich das Objektiv am Bajonett oder am Adapter macht doch keinen Unterschied.

Ja, nervig wird es bei einem Mix aus adaptierten und nativen Objektiven, wenn nicht jedes adaptierte Objektiv einen eigenen Adapter hat. Dann muss man eventuell Objektiv und Adapter wechseln.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 47 Minuten schrieb pizzastein:

Dann muss man eventuell Objektiv und Adapter wechseln.

Am Ende des Tages aber auch kein Drama (..das da gerne draus gemacht wird)

Mit Sony hatte ich Anfangs Nativ, FDs und Minoltas im Einsatz, da kann sich die Jugend von heute aber nicht mehr dran erinnern :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb wuschler:

Mit Sony hatte ich Anfangs Nativ, FDs und Minoltas im Einsatz, da kann sich die Jugend von heute aber nicht mehr dran erinnern :D

So ging es mir auch... ich fand's nervig, hätte diese Phase länger gedauert, hätte jedes häufiger genutzte adaptierte Objektiv einen eigenen Adapter bekommen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bis auf mein Canon 70-200 F4 hab ich eh nichts mehr adaptiert.......es gibt ja auch mittlerweile alles nativ. Das Canon 70-200 auch nur adaptiert weil ich sowieso gerne was längeres hatte und immer mal wieder den Gebrauchtmarkt im Auge habe. Das Sony 70-200 F4 war mir den preis da nicht wert.

Bei dem 100-400 juckt es schon lange, aber der Preis ist schon ein Brett....

bearbeitet von Alexander K.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe für mich die original Canon Adapter eher als Vorteil. Wie Alexander bereits schrieb, können die Canon EF Objektive problemlos eingesetzt werden. Damit ermöglicht Canon den DSLR Kunden die guten vorhandenen Objektive weiter zu verwenden. Weiterhin ist der Markt an preislich interessanten und gut erhaltenen gebrauchten EF Optiken sehr groß. Dann gibt es z.B. mit dem EF 50 1.8 auch neu ein sehr günstiges Objektiv, das auch mit Adapter an der RP noch eine gute Figur macht.

Und natürlich werden alle Fremdobjektive mit EF Bajonett auch nutzbar. Mein Tamron 17-35 ist am Adapter pfeilschnell, richtig scharf und war sehr preisgünstig.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch ich bin nach wie vor glücklich mit meiner Entscheidung, mal den MB EF-Adapter für Sony E gekauft zu haben. Der hat bereits an der A7I viel besser als der LA-EA4 funktioniert. Ich habe daraufhin meine Sony A-"Altlasten" verkauft, und es tat nicht weh, dass ich dafür deutlich weniger erlöst habe (wenn ich bessere Linsen und nicht etliche Stangenantriebe an Sony A gehabt hätte, wäre es vielleicht der LA-EA3 geworden, der prinzipiell anders angebunden ist - wie sich der schlägt - k. A.).

Adapter für manuelle Objektive sind eigentlich so billig, dass man sich für jedes Objektiv einen kaufen könnte, wenn man mehr als eine Linse eines Systems öfter mal nutzt.

Letzten Endes kann man an viele Systemkameras Altglas gut adaptieren (es gibt auch Kameras wie die Sigma SD, die hat einen etwas kleineren, aber feineren Sensor ...). Sony hat nicht nur die meisten Modelle im Angebot (und aus Sicht der gängigen Modelle am längsten, siehe die NEX 3), sondern es gibt auch gleich zwei bessere Adaptersysteme (EF von Sigma/MB und den LA von Sony) am Start. Das sind Argumente.

Allerdings habe ich nur Gutes über die Canon-eigene und Nikon-eigene Adaption gelesen, mir als Nichtkenner der Adapter wurde in diversen Beiträgen suggeriert (um es konkret zu machen, auch vom Heise-Verlag in der "digitalen Fotografie"), dass diese noch mal eine Nummer besser sind.

Das eröffnet einem sehr verschiedene Pfade in den Einstieg. Es steht außer Frage, dass der A7I-Body der preiswerteste Einstieg ist, wenn man von DSLR-Modellen wie der "Queen mum" etc absieht. Aus Sicht der Systemkosten kommt man zu verschiedenen Perspektiven.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...