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Meine erste Systemkamera


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Gerade eben schrieb chriwalt:

Das heißt in meinem Fall müsste ich Portraits mit der derzeit größtmöglichen Brennweite  (= 32 mm) machen?

85mm ist eine gängige Portraibrennweite, das sind auf mFt 42,5mm. Also bei deinem momentanen Objektiv  wäre an 25mm (und länger) gut.

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vor einer Stunde schrieb chriwalt:

Das heißt in meinem Fall müsste ich Portraits mit der derzeit größtmöglichen Brennweite  (= 32 mm) machen?

Ja. Es gibt da aber keinen Zwang. Bei MFT bevorzuge ich das 56mm f/1.4 Sigma. Hier ein Beispiel aus dem Web:

[Bild gelöscht: Bitte keine Bilder einstellen, an denen Ihr keine Rechte habt]

bearbeitet von SKF Admin
Bitte keine Bilder einstellen, an denen Ihr keine Rechte habt
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vor 54 Minuten schrieb chriwalt:

Das heißt in meinem Fall müsste ich Portraits mit der derzeit größtmöglichen Brennweite  (= 32 mm) machen?

Die von Axl gezeigten Portraits sind sogenannte Close Ups. Ist es denn das was du willst? Familienmitglieder möchte man doch meistens in Interaktion mit Anderen oder der Umgebung zeigen. Da sind 25mm für MFT, eher kürzer besser geeignet.

Close Ups haben zwar eher einen Wow-Effekt, da sie sich von den üblichen Smartphone-Photos abheben. Aber lauter Portraits ohne Zusammenhang erzählen keine Geschichte und dokumentieren bestenfalls die Veränderung der Menschen im Laufe der Zeit.

Wenn Close Ups das Ziel sein sollten: die mache ich mit 135mm an KB oder höher. Das sind an MFT etwa 65-70mm. Das Oly 75mm f1.8 wäre da wohl meine erste Wahl.

Bei der Wahl der richtigen Portrait-Brennweite muss man sich überlegen, welchen Ausschnitt möchte ich haben (nur Gesicht bis Ganzkörper) und wieviel Platz habe ich zur Verfügung.

 

bearbeitet von Alhambra
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Wobei man bei einem Familienspaziergang mit einer so langen Brennweite (75 1,8) als Fotograf wirklich weit entfernt stehen muss. Das heißt,  nehme ich dieses Objektiv mit und es ist kein spezielles Shooting,  dann ist man nur am Laufen um genug Abstand zu gewinnen.  Ansonsten ist es ein wirklich gutes Portrait Objektiv mit gutem Bokeh und guter Freistellung. 

bearbeitet von SilkeMa
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Mal eine kleine Beispielrechnung für ein 17,5mm und ein 42,5mm Objektiv. Beide mit Blende f2.0 und Querformat.

Sagen wir du möchtest eine Gruppe am Tisch fotografieren: 2m breit, 1.5m hoch, dann hast du mit 17.5mm einen Abstand von etwa 3m und mit 42.5mm bist du bei etwa 7m. Selbst in einem großen Lokal ist das viel zu weit.

Vorteil bei den 17.5mm: du kannst im Nachhinein da Bild noch auf Portrait beschneiden. Natürlich mit Verlust an Bildqualität aber sagen wir du schneidest die Hälfte weg (Cropfaktor 2, aus 17.5mm werden 35mm und die Anzahl der Pixel viertelt sich), dann ist das noch immer gut genug für ein 20cm x 15cm Bild, vielleicht sogar 40cm x 30cm.

 

 

bearbeitet von Alhambra
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17,5 ist eigentlich kein spezielles Portrait Objektiv, mehr ein allgemeines Objektiv für Personengruppen,  Innenräume, nachts. 

Außer dem 75er habe ich noch das 25 1,4: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157689167836253

Das geht gut in Innenräumen und auch auf Spaziergängen.  Wenn ich mehr Portrait fotografieren würde, dann hätte ich vermutlich noch das 42,5 1,7.

Der Holger, hier aus dem Forum, hat es: https://www.flickr.com/photos/hrpictures/albums/72157692063500481

 

 

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Ich würde gerne mit einer kleinen Festbrennweite als Ergänzung starten, 17er oder 20er oder 25er da bin ich mir noch nicht sicher! Im Gegensatz zu einer 4er Blende bei meinem Kitobjektiv wären das dann 1.8! Gibt es Vergleichsbilder auf denen man diesen Unterschied sehen kann, das heißt wie wirkt sich die niedrigere Blende auf die Bildqualität aus?

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vor 15 Stunden schrieb chriwalt:

Gibt es Einschränkungen, wenn die Kamera stummgeschalten ist und somit der elektrische Verschluss verwendet wird?

Ja, die gibt es. Das Problem nennt sich Rolling Shutter.

Der Sensor belichtet nicht alle Pixel gleichzeitig. Die Belichtung fängt oben an und rollt dann in 15-30ms nach unten. Die Pixel werden von oben bis unten zeitversetzt nacheinander verarbeitet. Wenn man 1/100s belichtet, was bei sich bewegenden Menschen schon relativ lang ist, hat die Kamera, die oberste Reihe schon fertig belichtet, wenn sie mit der untersten anfängt. Dadurch wird die Bewegung verzerrt. Man kann auch 1/4000s oder schneller belichten und dann wird die Bewegung extrem scharf abgebildet aber durch den Verschluss sehr stark verzerrt.

Der mechanische Verschluss ist etwa 10 mal so schnell. Er hat zwei Vorhänge. Der erste verdeckt den Sensor vollständig. Dann beginnt die Kamera mit der Belichtung ohne dass Licht auf den Sensor fällt. Nun rast der erste Verschluss los und öffnet den Sensor mit einer sehr viel höheren Geschwindigkeit und der zweite Verschluss folgt mit dem nötigen Abstand und verschließt alles wieder licht-dicht. Bei 1/4000s folgt der zweite Verschluss dem ersten so dicht, dass ein schmaler Schlitz über den Sensor läuft und jedes Pixel bekommt seine 1/4000s Licht. Das ist auch nicht gleichzeitig aber etwa 10 mal so schnell und damit viel weniger verzerrt. Anschließend hat der Sensor alle Zeit der Welt um die Pixel der Reihe nach auszulesen.

Trotzdem ist der e-Verschluss wichtig. Er ist lautlos, was ein riesiger Vorteil sein kann, wenn man z.B. bei einem klassischen Konzert oder einer anderen Veranstaltung fotografiert wo das klicken stört. Kinder oder Tiere merken nicht wenn sie fotografiert werden und verhalten sich natürlicher. Dann gibt es natürlich die Serienbilder, die man in den Panasonic-Kameras sehr einfach nutzen kann um Zeitrafferaufnahmen zu machen. 40 Sekunden Zeitraffer brauchen 1000 Bilder wenn ein Video mit 25 fps entstehen soll. Wenn man das öfter mit mechanischem Verschluss macht ist man schnell bei tausenden von Auslösungen und der Verschluss verschleißt irgendwann. Für Video gibt es sowieso nichts anderes da muss man mit e-Verschluss leben. Deshalb sehen schnell bewegte Dinge wie z.B. Propeller in Videos oft komisch aus.

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vor 6 Stunden schrieb chriwalt:

Da die Bilddatei zu groß war, habe ich einen Ausschnitt gemacht und diesen mit Qualität 90 Prozent bei GIMP exportiert! Der Umgang mit einem Bildbearbeitungsprogramm muss auch noch erlernt werden!

1/60 - 4.3 - 19 mm - ISO 3200 - Serienbilder H

ich finde, das ist recht gut, und für eine Aufnahme mit einer Neuanschaffung sogar sehr gut.

An der Brennweite hätte ich mich als Betrachter jetzt nicht gestört. Weitwinkel können dicke Nasen und kleine Ohren machen - aber davon ist hier nichts zu sehen, und äquivalent 38 ist ja auch nicht sehr weitwinklig. Ich würde an Deiner Stelle einfach ein bißchen rumprobieren zwischen ca 20mm und 32mm. Dabei ist dann auch an den Hintergrund zu denken - aber der ist hier für ein relativ lichtschwaches Objektiv auch gut gelungen. 

Bei einem sitzenden Ziel (im Gegensatz zum Rumgerenne) kannst Du vielleicht auch mit ISO 1600 und längerer Belichtungszeit (1/30) arbeiten - dann hast Du nachher beim Vergrößern mehr Spielraum. Aber 1/60 ist schon gut, wenn man Verwackler auf beiden Seiten reduzieren will.

Die Schärfe ist nicht ganz optimal getroffen: Sie liegt nicht auf dem Auge, sondern ein paar cm dahinter auf dem Kopfhörer. Wie hattest Du denn den Autofokus eingestellt? Beim einfachen  Feld-AF sucht sich der AF die schärfste Kante, und da gibt der Kopfhörer halt mehr her. Die GX9 hat einen sehr ordentlichen Augen-Autofokus, aber damit umzugehen, will ein wenig trainiert sein. Wenn Du jetzt viele -Aufnahmen von Deinen Kindern machst, würde ich den AAF prinzipiell anlassen. Der Rest ist dann Erfahrung und Übungssache.

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vor 9 Stunden schrieb chriwalt:

Ich habe jetzt ein bisschen im Raum bei Tageslicht Portraits meiner Kinder mit Serienbildauslösung probiert! Ich hatte ISO 3200, Zeit 60, und 19 mm (4.3) bzw. 25 mm (5.2)! Die Ergebnisse finde ich toll, habt ihr noch andere Tipps und Tricks?

Das Foto ist eigentlich recht gut gelungen! Würde bei sitzenden Kindern nicht auf Serie gehen. Du musst auch schauen, ob in der Serie noch nachfokussiert wird. Bei vielen Kameras wird bei schneller Serie nur beim ersten Fotos fokussiert. 1/60 s geht gut bei stillen Momenten, in Bewegung ist das meist etwas knapp. Bei Gesichtern immer versuchen, dass die Augen im Fokus sind (entweder Augen AF oder genug Schärfentiefe, was aber mit der Belichtungszeit im Konflikt ist...).

 

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Du musst auch schauen, ob in der Serie noch nachfokussiert wird. Bei vielen Kameras wird bei schneller Serie nur beim ersten Fotos fokussiert.

Bingo! Das hatte ich nicht auf dem Radar! Die schlechte Nachricht: Die GX9 fokussiert bei Normal-Serie (anscheinend bei allen Geschwindigkeiten) nicht nach und kann deshalb auch Nickbewegungen und Ähnliches nicht ausgleichen.  Die gute Nachricht: Im 4-K-Modus kann sie's

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vor 14 Stunden schrieb micharl:

Wenn Du jetzt viele -Aufnahmen von Deinen Kindern machst, würde ich den AAF prinzipiell anlassen. Der Rest ist dann Erfahrung und Übungssache.

Der AugenAF der Lumixen ist nicht übel und funktioniert sogar bei ablichten von fertigen Fotos. Nur die optische Information im Sucher empfinde ich etwas wuselig. Meist muss es schnell gehen und man beachtet die Info zu wenig. Siehe BA Seite 98

Bisher hatte ich auch bei keiner Lumix Gesichter über "Gesichtserkennung/Memory" Gesichter in dem Kameraspeicher registriert, aber die Funktion bieten die Lumixen an.
Bei häufigen Familienfotos könnte es sich vielleicht lohnen die Gesichter seiner Lieben im Kameraspeicher zu registrieren und dem AF zu einer schnelleren Entscheidung zu verhelfen.
Vielleicht hat ja Jemand Erfahrung damit und teilt sie hier mal mit.

bearbeitet von Johnboy
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vor 22 Stunden schrieb chriwalt:

Ich würde gerne mit einer kleinen Festbrennweite als Ergänzung starten, 17er oder 20er oder 25er da bin ich mir noch nicht sicher! Im Gegensatz zu einer 4er Blende bei meinem Kitobjektiv wären das dann 1.8! Gibt es Vergleichsbilder auf denen man diesen Unterschied sehen kann, das heißt wie wirkt sich die niedrigere Blende auf die Bildqualität aus?

 

Die niedrigere Blende  wirkst sich vor allem dadurch aus, dass einem schneller die Schärfebene verrutscht und daneben liegt. Geht ja schon beim Kit, sie dein Beispielbild. Deshalb muss man damit üben. 

20/1.7: kann als Pancake  immer mit, verzerrt Gesichter wenig und man muss noch nicht zu weit weg, als Streetobjektiv mir aber ein Tick zu lang. 
25/1.8: nicht meine Brennweite, manche sagen ein muss. Deshalb von mir kein Statement dazu. 
42.5/1.7: Sollte man sich irgendwann sowieso kaufen, taugt dank geringer Naheinstellgrenze auch für Blümchenporträts, das Oly 45/1..8  ist bis auf Naheinstellgrenze ziemlich ebenbürtig
15/1.7 oder 17/1.8: Auch die Kategorie kauft man sowieso irgendwann Mal, aber eben für Street und Landschaft/Urlaub und nicht für Porträts.

Mit keinem der genannten macht man einen Fehler. Auch wenn ich mein 20/1.7 (stammt aus einem Kit) nie hergeben werde, wäre es aber dasjenige, auf das ich verzichten und deshalb  auf die Kombi 42.5/1.7 und 15/1.7 oder 17/1.8 gehen. Ob zuerst lang oder kurz kaufen würde ich abhängig machen, was mir aktuell wichtiger ist, Porträt heißt lang, Street und Urlaub heißt kurz. 

Hans 

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Am 10.5.2020 um 19:09 schrieb micharl:

Die Schärfe ist nicht ganz optimal getroffen: Sie liegt nicht auf dem Auge, sondern ein paar cm dahinter auf dem Kopfhörer. Wie hattest Du denn den Autofokus eingestellt? Beim einfachen  Feld-AF sucht sich der AF die schärfste Kante, und da gibt der Kopfhörer halt mehr her. Die GX9 hat einen sehr ordentlichen Augen-Autofokus, aber damit umzugehen, will ein wenig trainiert sein. Wenn Du jetzt viele -Aufnahmen von Deinen Kindern machst, würde ich den AAF prinzipiell anlassen. Der Rest ist dann Erfahrung und Übungssache.

Vielen Dank, ich hatte AFS, jetzt ist AFF mit Gesichts-/Augenerfassung eingestellt! 

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Es gibt in diesem Forum, im DSLR-Forum und im englischsprachigen Forum mu-43.com jeweils Threads zu jedem Objektiv mit vielen Beispielbildern. Außerdem noch die polnische Seite (in englischer Sprache) lenstip.com.

Da kannst du ganz gut die Charakteristik der verschiedenen Bildwinkel, die du mit einem 17-, 25- oder 45-er Objektiv bekommst, ansehen.

Viele hier sagen, für Kinder- oder Menschenfotos innen lieber ein leichtes Weitwinkel, ich bin da anderer Meinung. Ich finde ein 25-er gefälliger, und auch wenn es einen nötigt, etwas zurückzugehen oder einen engeren Ausschnitt zu wählen, werden die Fotos hinterher besser (nach meiner Meinung).

Zitat

wie wirkt sich die niedrigere Blende auf die Bildqualität aus?

Erste Antwort: Durch geringere Schärfentiefe. Natürlich nur wenn man die größere Blende auch ausnutzt, wenn du sie weiter schließt ist die Charakteristik ähnlich wie bei deinem Zoom.

Und die geringere Schärfentiefe bei offener Blende ist auch um so eindrucksvoller (oder um so lästiger, je nachdem ;) ), je mehr Brennweite du hast. Deswegen sind für Kopfportraits leichte Tele (42,5 bis 60 mm) so beliebt; für Fotos in der Wohnung sind sie aber meist nicht so universell geeignet, weil man ein ganzes Stück zurück gehen muss, da ist ein 25-er besser (oder ein 17-er je nach Vorliebe). Langfristig natürlich Normalobjektiv und leichtes Tele.

Zweite Antwort: Durch mehr Reserve bei wenig Licht. Dass du schon am Tag 3200 ISO brauchst, ist mit Blende 1.8 natürlich nicht so. Und abends, wenn dein Kitzoom schon kapitulieren muss, wird ein 1.8- oder 1.4-Objektiv noch gute Ergebnisse liefern, auch wenn du dann mal bis 3200 oder 6400 hochgehen musst.

Übrigens, 1/60 finde ich bei Kinderfotos schon etwas lang, ich habe meine Kamera so eingestellt, dass sie bei P oder A nicht länger als 1/100 belichtet, das heißt bei Olympus Blitzzeitlimit (irreführendes Wort, denn mit Blitz hat das gar nichts zu tun), wie diese Funktion bei Panasonic heißt weiß ich nicht.

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Ergänzung: Einer der besten Kinderfotografen, die ich kenne und der mit MFT-Objektiven fotografiert, ist Martin. Hier ist seine Flickr-Seite; bei jedem Foto kann man auch nachgucken, welches Objektiv er genommen hat.

https://www.flickr.com/photos/b-lichter/

bearbeitet von Kammermusikfan
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ich versuche mal alles wieder ein bisschen auf die Erde zu bringen:

- wir haben eine "Zielgruppe" die vom Kitobjektiv kommt, erste Erfahrungen mit einem 20er gemacht hat und sich besonders über klare und scharfe Bilder freut.

- Es steht nichts da, von extremer Freistellung, oder Lichtstärke

... Ich würde ja die billigsten Kandidaten nehmen, davon ein Objektiv aussuchen und den Leuten erstmal die Gelegenheit geben, Bilder zu machen ... und ich bin mir sicher, dass sowohl das 1,8/45, als auch das 2,8/60 die Leute begeistern werden

mehr Geld ausgeben und mehr Gewicht schleppen geht immer .... aber es ist halt nicht immer sinnvoll

Wir gehen hier oft von unseren Ansprüchen aus, die ... wenn man ehrlich ist .. oft auch mehr dem Spass am Gerät, als der Notwendigkeit entspringen ;) 

bearbeitet von nightstalker
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vor 14 Minuten schrieb nightstalker:

- Es steht nichts da, von extremer Freistellung, oder Lichtstärker

Richtig, Freistellung steht für mich momentan nicht an erster Stelle!

Lichtstärke denke ich ist notwendig für die Fotos zu Hause! 😎

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vor 1 Stunde schrieb Kammermusikfan:

Ergänzung: Einer der besten Kinderfotografen, die ich kenne und der mit MFT-Objektiven fotografiert, ist Martin. Hier ist seine Flickr-Seite; bei jedem Foto kann man auch nachgucken, welches Objektiv er genommen hat.

https://www.flickr.com/photos/b-lichter/

Vielen Dank, tolle Bilder!

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vor 17 Minuten schrieb chriwalt:

Richtig, Freistellung steht für mich momentan nicht an erster Stelle!

Lichtstärke denke ich ist notwendig für die Fotos zu Hause! 😎

Die günstigste Variante an ein lichtstarkes Objektiv zu kommen ist das Panasonic 25mm 1:1,7. Das solltest du gebraucht für +/-110.- bekommen.
Ist für drinnen vllt ein wenig lang, aber ansonsten eine sehr universelle Brennweite. Je weitwinkeliger es wird, umso teurer wird`s auch.

Ich zB mag 24mm und weiter, dann wieder ab 50mm (KB). Mit 28,35,40mm kann ich mich wenig anfreunden.
"Deine" Brennweite(n) musst du für dich selbst herausfinden. Am Besten das 12-32 bei 12, 15, 17 und 25mm festmachen und mal NUR mit dieser Brennweiten einen (oder mehrere) Tage verbringen.

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vor 34 Minuten schrieb chriwalt:

Ich muss noch herausfinden, ob nicht 15 oder 17mm besser als das 25er für mich passt! 

15mm und 25mm sind ziemlich unterschiedliche Sachen ... ich würde sagen, beide ....

Wobei vom Preis her ist das 1,7/25er sicher eine tolle Sache (habs mir auch gekauft, weil ich noch eine Normalbrennweite in silber haben wollte :D ... Luxusprobleme ... und mag es eigentlich sogar lieber als mein altes 1,4/25)

bearbeitet von nightstalker
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