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Infrarotfotos ausarbeiten - Ausstattung, "Workflow", Filter... - für Interessierte!


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Vllt. sollte ich das wieder vereinfachen und auch eher nur blau/rot ändern, dann bekomme ich evtl. bessere Ergebnisse - weniger ist manchmal auch mehr. Ich habe den Hang, oft mehr als nur die Standard-Schalter und Regler zu bedienen und verlaufe mich, ohne es zu merken... Manche Ergebnisse werden dadurch aber auch sichtbar besser...

bearbeitet von rostafrei
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Am 1.5.2020 um 18:33 schrieb Goldtop 57:

Das dürfte am IR-Sperrfilter liegen, der vmtl. bei der G81 dicker bzw. effektiver  ist.

Gut gebrüllt, Löwe!

Hier drei LEDs, links eine weiße, und dann zwei IR-LEDs, eine mit Maximum bei 850 nm, die andere bei 950 nm, also schon "weit" im IR-Bereich. Aufgenommen mit G1 und G81, WB jeweils manuell eingestellt auf Tageslichtsituation und beide Aufnahmen bei Minimalempfindlichkeit, bei der die G81 eigentlich die Nase vorne hat:

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Während bei der G1 die IR-LEDs deutlich sichtbar sind, kommt bei der G81 nichts. Also wirklich eine kräftigere IR-Filterung vor dem Sensor. IR-Filter: Cokin P.007. Und man sieht, wie unterschiedlich der manuelle WB interpretiert wird. Bild aus OOC-JPGs zusammengestellt.

 

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Heute bei überwiegend bedecktem Himmel habe ich nochmal ausprobiert und überprüft, was ich weiter vor geschrieben hatte wegen der Schieber. Das erste Foto ist nur im Tonwert korrigiert,  im Rotkanal rot 0/Blau +100, im Blaukanal blau 0/rot +100 und nachgeschärft, sonst nicht bearbeitet. Bild 2 ist minimal über Grün korrigiert, um die Spitzenlichter in den Wolken zu dämpfen, Bild 3 ist im teilweisen Gegenlicht (Sonne hinter und über den Wolken) mit allen Schiebern bedient, um etwas herauszubekommen... Ein wichtiger Punkt sind auch natürliche Farbstoffe ggü. Kunstfarbe und - lack!

Nur mit Rot und Blau komme ich auf Dauer nicht aus, es liegt auch manchmal einfach an schwierigen Licht- oder Motivbedingungen. Fotos M5/670nm - ISO200

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bearbeitet von rostafrei
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vor 3 Stunden schrieb RoDo:

Während bei der G1 die IR-LEDs deutlich sichtbar sind, kommt bei der G81 nichts. Also wirklich eine kräftigere IR-Filterung vor dem Sensor. IR-Filter: Cokin P.007.

...

Wie sieht es mit dem AA-Filter in G1/G81 aus? Haben beide einen oder nur eine? Wenn beide einen haben, wird der Unterschied darin liegen, wenn nur eine ihn hat, auch!

Der eigentliche IR-Sperrfilter ist mit dem Deckglas über dem Sensor laminiert und hat eine Dicke von ca. 0,4mm. Das gesamte Deckglas ist ca. 1,45mm +/- 0,05 dick. Ich kenne zwar nur die drei selbst umgebauten mit Bemaßung, aber bei denen war es bis auf die Fläche fast identisch dick. Daher gehe ich ziemlich sicher davon aus, dass sie quer durch die Hersteller auch gleich dick sein werden.

AA-Filter dagegen sind in verschiedenen Fabrikaten und auch in einzelnen Modellreihen unterschiedlich aufgebaut, manche haben darin eine zusätzliche IR-Sperrschicht, bei Canon soll es einen mit 2 von 7 geben, müsste ich nochmal nachsehen. Die D3000 hatte keinen, G5 und M5 haben je einen mehrschichtigen AA-Filter mit t ~ 2,85mm. Einige andere Lumixe werden ähnliche Schichtungen haben, wobei ich meine noch nie auf Schichten nachgesehen habe, sollte sich aber relativ einfach machen lassen.

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Ketzerische Frage eines Nichteingeweiten - kann man nicht ein Normalfarbfoto nach den gewünschten Fehlfarben umrechnen (also Filter/Empfindlichkeit umrechnen). Wenn man die echten Auswirkungen der physikalischen Umbaute kennt, kann sie doch transponieren?

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Dazu müsstest du genau wissen, welche Motive das Licht genau wie reflektieren, z.B. lebende Pflanzen sehr hell, abgestorbene Pflanzen dunkel, Himmel dunkel, Haut sieht von ihrer Beschaffenheit sehr anders aus,... 

Ich habe ein paar solcher Versuche gesehen, aber noch nichts, das annähernd überzeugend ausgesehen hätte. 

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vor einer Stunde schrieb Hex:

Dazu müsstest du genau wissen, welche Motive das Licht genau wie reflektieren,

Danke. Ist das denn so schwer voraussagbar und variabel? Ich habe wirklich keine Ahnung.

 

bearbeitet von wasabi65
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Das ist schwer, und selbst, wenn du es schaffst, die Farben ähnlich hinzubekommen, dann nur auf Kosten von massivem Qualitätsverlust.

@rostafrei

Dein Objektiv hat offensichtlich einen kräftigen Hotspot - in der Bildmitte der ersten beiden Bilder sind die Farben arg ins gelbliche verschoben im Ggs zu den Rändern. Das 2. Bild ist deutlich unterbelichtet, das dritte noch mehr. Der Himmel im zweiten und dritten Bild ist sehr farbstichig, da hilft der erwähnte Nik white neutralizer.

Irgendwie sind die  Bilder komisch....darf ich mal das RAW vom 2. haben?

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vor 56 Minuten schrieb wasabi65:

Danke. Ist das denn so schwer voraussagbar und variabel?

Eine kleine Gedankenbrücke:

Versuche aus einem Bild, von dem du nur den Grün und Blau Kanal hast, den Rotkanal zu errechnen. Das geht nicht, weil du nicht vorhersehen kannst, wie das Motiv Rot reflektiert. Ok, und nun nimm Infrarot als eine zusätzliche Farbe neben Rot, Blau und Grün. Die ist da, wir können sie nur nicht sehen und normale Kameras können sie auch nicht sehen, weil das IR Sperrfilter diesen Bereich unterdrückt. Umgebaute Kameras ersetzen diesen Sperrfilter durch einen entgegengesetzten, welcher Infrarot durchlässt und sichtbares Licht ganz oder teilweise unterdrückt. Das Ergebnis hat mit der Natur nichts mehr zu tun. Die ganze Kanaltauscherei und Umrechnerei dient jetzt dazu, ein möglichst gefälliges Ergebnis zu erzielen.

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vor 12 Stunden schrieb RoDo:

Kontraproduktiv: Die G1 hat ein AA-Filter, die G81 nicht, soweit ich weiß.

Weder kontraproduktiv noch Nebelkerze! Es gibt es auch in AA-Filtern IR-Sperrschichten neben den farbigen AA-Filterschichten. Die Beschaffenheit und das Zusammenwirken der Filterlemente spielt eine unterschätzte Rolle. Ich kann es nur so beschreiben, wie ich es in den umgebauten Kameras vorfinden konnte und wie es in spärlichen Quellen im Netz mit Bildern dokumentiert und beschrieben ist.

vor 38 Minuten schrieb Goldtop 57:

Dein Objektiv hat offensichtlich einen kräftigen Hotspot - in der Bildmitte der ersten beiden Bilder sind die Farben arg ins gelbliche verschoben im Ggs zu den Rändern. Das 2. Bild ist deutlich unterbelichtet, das dritte noch mehr. Der Himmel im zweiten und dritten Bild ist sehr farbstichig, da hilft der erwähnte Nik white neutralizer.

Irgendwie sind die  Bilder komisch....darf ich mal das RAW vom 2. haben?

Das täuscht, es ist alles mit dem OZ14150 aufgenommen. Dann müsste im ersten und dritten Bild auch eine helles rundes Zentrum erkennbar sein, was offensichtlich nicht der Fall ist. Ich konnte schon öfter festestellen, dass die vorliegende Lichtsituation eine ganz erhebliche Rolle spielt. In diesem Fall sind es die strahlend weissen Wolken über der durchbrochenen Wolkendecke, die hier im Zentrum des Fotos sind. Im dritten Bild ist das teilweise Gegenlicht von hinter den Wolken der Knackpunkt.

Das wird in jedem Foto je nach Ausarbeitung nur schwer zu unterdrücken sein. Die Fotos 1 und 2 sind quasi aufeinanderfolgend entstanden, nur mit anderer BW vom selben Standort. 1 sollte eigentlich so sein, wie du sie ausarbeiten würdest: nur mit rot - blau Verschiebung, hier passt es, bei 2 passte es nicht, weil da das Licht für dem Moment schon wieder aders war und nicht der weiße Flugzeugrumpf im Mittelpunkt steht. Die RAWs kann ich dir sicher zukommen lassen.

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Danke. Ist das denn so schwer voraussagbar und variabel? Ich habe wirklich keine Ahnung.

 

Ein weiterer Faktor macht es relativ schwierig: Natürliche Pigmentierung und künstliche Pigmentierung. Hast du natürliche Farbstoffe wie Pflanzengrün (allgemein) zusammen mit küstlichen farbstoffen (Acryl oder Nitrolack) vor der Linse, kann es ziemlich nervtötend werden. Kunstfarben absorbieren IR anders, als Naturstoffe. Man kann sogar mit IR erkennen, ob und wo eine Lackschicht mit Spraydose anstatt Sprühpistole ausgebessert worden ist, weil die Pigmentierung in Farben und Lacken anders ist und auf demselben Untergrund anders absorbiert...

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vor 1 Stunde schrieb rostafrei:

Weder kontraproduktiv noch Nebelkerze! Es gibt es auch in AA-Filtern IR-Sperrschichten neben den farbigen AA-Filterschichten. Die Beschaffenheit und das Zusammenwirken der Filterlemente spielt eine unterschätzte Rolle. Ich kann es nur so beschreiben, wie ich es in den umgebauten Kameras vorfinden konnte und wie es in spärlichen Quellen im Netz mit Bildern dokumentiert und beschrieben ist.

Na ja, genau das AA Filter mit eingebauter IR-Dämpfung fehlt der G81. Filter hin, Filter her, auch die Dotierung der Photodioden im Sensor kann eine Rolle spielen. Schon seit Jahrzehnten gibt es spezielle davon, deren Empfindlichkeit der Augenempfindlichkeit mit Maximum im Grün angeglichen ist. Diese sind im IR-Bereich schon fast blind. Wäre nicht verwunderlich, wenn beim Zusammenbrutzeln des Sensors auch mit solchen Techniken gearbeitet wird. Und dann spielt ein IR-Filter eine nur untergeordnete Rolle, bzw. dessen Entfernung bringt nicht so viel 

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Ja, das wird wohl so sein. Sensoren werden angepasst und erneuert, da kann mit fortlaufender Generation auch die interne Sensortechnologie und -abstimmung angepasst oder komplett verändert werden. Wenn die G81 keinen AA-Filter hat, wäre es nicht abwegig anzunehmen, dass der Sensor entsprechend modifiziert worden ist. Der erste Gedanke an den AA-Filter ist trotzdem naheliegend.

vor 1 Stunde schrieb Goldtop 57:

ist es im ersten doch auch!

Hm... vllt. reden wir aneinander vorbei, ich sehe da nur mittenbetontere Schärfe und Klarheit, weil ich auf den Schriftzug "Aquila" scharfgestellt hatte, der weiße Rumpf ist auch in 2 im Zentrum. Ich hänge später einen echten Hotspot an, der mit ND-Filter entstanden ist, dann wird der Unterschied deutlicher, was wir jeweils mit Hotspot meinen. Das passiert nicht regelmäßig, aber unter bestimmten Bedingungen, unabhängig von ISO, Zeit oder Blende.

bearbeitet von rostafrei
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Hier ein Hotspot, der leichter zu betonen, als zu kaschieren ist. Hier wird es besonders deutlich, weil der Hintergrund monoton dunkler ist, als Vorder und Mittelgrund. Er ist hier absichtlich betont, auch mit weniger EBV unübersehbar. Er ist im Kreuzungspunkt der Bilddiagonalen! Das Foto ist unbeschnitten skaliert. Es ist für die Tonne, denn auch mit reduzierter Dynamik war es nicht zu retten.

@Goldtop 57 das ist ein vorgehendes Foto aus derselben Serie, aus der du neulich im anderen thread eines minimal anders ausgearbeitet hattest. Nur hier anstatt Legoblöcke ein Hotspot... 😬

M5/670nm + OZ14150 - ISO200 - 0,8s - f22 - BW 50mm - Rollei ND1000

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bearbeitet von rostafrei
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vor 6 Stunden schrieb wasabi65:

Danke. Ist das denn so schwer voraussagbar und variabel? Ich habe wirklich keine Ahnung.

 

Hier mal ein Beispiel dazu.
Die Strickjacke sowie der Rucksack der Person auf dem Bild sind für das menschliche Auge völlig schwarz.
Dennoch ist das Verhalten im Infraroten - je nach Material - völlig unterschiedlich und demnach nicht vorherzusagen ....

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Ich habe mich mal an 3 von rostafreis Bildern versucht, mit o.g. Workflow. Die Windradbilder sind nicht einfach, ich habe das Gefühl, dass da der Filter oder das Objektiv oder beides im Zusammenspiel ein Problem verursachen. Der Himmel sollte eigtl. ohne Probleme tiefblau zu bekommen sein.

Versuch doch mal einen billigen Blaufilter, dann kannst du dir den ganzen Kanaltausch sparen und das Blau wir auch blau.

 

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Ja, das sieht tatsächlich nach mehr und vor allem besser aus, als das, was ich da rausholen konnte, bzw. rausgeholt habe. Der Windpark war schon eine harte Nuss, aber das war vorher bekannt. Ich nehme ernsthaft sicher an, dass der ND1000 das Problem verursacht hat. Nicht nur den Spot, sondern auch die erschwerte EBV, das war einfach zu optimistisch... 🤐

Auch das Flugzeugfoto hat jetzt mehr detailreichen Hintergrund, das scheint mir am Bearbeitungsprogram zu liegen, oder ich habe die Expertenmenüs in meinen noch nicht entdeckt. Ich habe manchmal den Verdacht, ich sollte bei manchen IR-Fotos mal mit tonemapping ran. Man muss es damit ja nicht bis in den Comic-Stil übertreiben. 

Gruß Andreas

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Ja, IR verträgt Tonemapping sehr gut!!!! Manchmal auch heftig, ohne dass es übertrieben aussieht. DIe Funktion Clearview in Photolab ist so eine Art leichtes Tonemapping, und bei IR stelle ich die immer erstmal auf 50 (also die Hälfte vom Machbaren), was meist gut paßt, aber bei normalen Farbbilder immer zuviel ist.

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Damit es hier nicht einschläft, ein für mich immer wieder interessantes Beispiel dafür, wie sich natur- und künstliche Farben in IR verhalten - nachtblaumetallic das gelingt mir so gut wie immer. Erst in VIS  M1.2+4015/2.8 - ISO64 - 1500s - f4

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M5/670m - ISO200 - leicht ge-tonemapped nach einem etwas reduziertem Kanaltausch r/b <> b/r, red. Farbverstärkung. Originalfarbton durch die metallic-Bestückung goldbronze, der Rest drumherum wie zu erwarten bei 670nm.

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