Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo zusammen,

meine bisherige Suche brachte mir nicht die erhoffte Antwort(en)
Man kann bei OMD Kameras (in meinem Fall M1X) bei Bracketing 2 Parameter einstellen zu den ich gerne etwas mehr/ konkretes erfahren will.
1. Anzahl der Bilder. Also gibt es eine Formel o.ä oder woher weiß man wie viele Bilder ausreichend sind?
2. Fokusunterschied. Hier ist es wohl auch so, dass es erst Mal nur eine Zahl darstellt wie groß die Abstände zwischen den Fokuspunkten liegen. Es sind aber keine Millimeter o.ä sondern eben "mehr" oder "weniger". Gibt es auch hier etwas woran man sich orientieren kann oder ist man hier auf Erfahrung angewiesen? 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

1) einfach genug, aber nicht zu viele. Kommt halt auf das Motiv an und:

2) hängt von der Schärfentiefe, dem Objektiv und dem Motiv/Nähe zum Motiv ab.

Ich habe immer relativ viele Schritte programmiert (glaube 20), weil es mich weniger stört als zu wenige fürs stacking zu haben. Deswegen auch bei 2) eine kleine Schrittweite (glaube 4).

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Probieren geht über Studieren" ...

Eine pauschale Antwort ist kaum möglich, da es die Parameter

  • Brennweite
  • Blendeneinstellung
  • Grundhelligkeit
  • Motivabstand
  • Motivgröße

gibt.

Suche eine ähnliche Ausgangslage, und teste anhand der Bilder, und inspiziere vor allem, ab welcher Bildzahl nichts mehr scharf ist.
Dann kannst Du den Focusabstand verringern (auf jedem Bild ist was scharf) oder erweitern (etliche Bilder am Bildreihenende sind komplett unscharf).

Viel Spaß und Erfolg, es wird sich lohnen! ... und informiere uns bitte über Deine Erfolge.

 

bearbeitet von 43nobbes
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das heißt im Endeffekt - Erfahrung == Try & Error.
Da hätte ich mir schon so etwas wie "DSLR Controller" APP gewünscht. Wäre sicherlich in dem Fall gefragte Funktionalität in der Kamera direkt implementierbar.

OK, aber wenigstens brauche ich nicht weiter suchen ob ich etwas übersehen habe. 

vor 2 Minuten schrieb 43nobbes:

Viel Spaß und Erfolg, es wird sich lohnen!

 

Da muss ich erst noch die dafür notwendige Geduld mitbringen :D
Ich hatte heute mit eher miserablen Ergebnis versucht Blüten so zu fotografieren. Das erste für mich zumindest bis jetzt unlösbare Problem - Wind. Kaum merklich aber im Sucher sichtbar :(

 

bearbeitet von DSLRUser
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 3 Minuten schrieb DSLRUser:

Das heißt im Endeffekt - Erfahrung == Try & Error.
Da hätte ich mir schon so etwas wie "DSLR Controller" APP gewünscht. Wäre sicherlich in dem Fall gefragte Funktionalität in der Kamera direkt implementierbar.

OK, aber wenigstens brauche ich nicht weiter suchen ob ich etwas übersehen habe. 

Nein, nicht "trial and error", es geht ja nur in eine Richtung, mehr Bilder / kürzere Abstände oder anders herum.
Ich würde das "Herantasten" nennen, das geht recht flott, ab der 3. Reihe ist die Sache klar.
Das macht ja auch den Reiz der kreativen Fotografie aus!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

6 minutes ago, DSLRUser said:

OK, aber wenigstens brauche ich nicht weiter suchen ob ich etwas übersehen habe. 

Irgendwo in den Tiefen des Internets existiert eine Aufdröselung wie sich die beiden Parameter Schrittweite (also das Ausmaß an Überlagerung oder der Lückengröße) und Bildanzahl (bzw. daraus resultierende Tiefenausdehnung) in Abhängigkeit aller dafür relevanten Parameter berechnen lässt. Leider finde ich dies auf die Schnelle nicht. Wie hilfreich dies in der Praxis im Vergleich zu kurzem Ausprobieren ist, sei aber dahingestellt.

Sofern das Motiv komplett statisch ist, schieße ich immer mit Schrittweite 1 und im Zweifelsfall lieber mehr als weniger Bilder (hieran kann man sich mit einer Testaufnahme ja grob rantasten). Die Anzahl an Gesamtbildern ist mir eigentlich völlig egal, da ohnehin nur das danach gestackte DNG behalten wird. Wenn es 200 Aufnahmen sind, is es halt so. Bei Landschaftsaufnahmen mit wackelnden Pflanzen mag aber vielleicht anderes besser geeignet sein. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 55 Minuten schrieb DSLRUser:

2. Fokusunterschied. Hier ist es wohl auch so, dass es erst Mal nur eine Zahl darstellt wie groß die Abstände zwischen den Fokuspunkten liegen. Es sind aber keine Millimeter o.ä sondern eben "mehr" oder "weniger". Gibt es auch hier etwas woran man sich orientieren kann oder ist man hier auf Erfahrung angewiesen?

Nach meiner Erfahrung funktioniert eine Einstellung für alles, irgendwo wurde mal davon ausgegangen, dass der Unterschied in Entfernung vom CoC abhängt. Mit anderen Worten, Fokusunterschied 1 müsste 100% Überlapp der Schärfe ergeben, ich nutze 3, das reicht mir (geht halt schneller und es gibt weniger Einzelbilder).

vor 59 Minuten schrieb DSLRUser:

1. Anzahl der Bilder. Also gibt es eine Formel o.ä oder woher weiß man wie viele Bilder ausreichend sind?

Mit etwas Erfahrung kann man das grob einschätzen. Im Zweifelsfall ein paar Bilder mehr einstellen und wenn es viel zu viele sind, die Kamera ausschalten, sobald es genügend Aufnahmen gibt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb 43nobbes:

OK, das Motiv muss "ziemlich" statisch sein,

Vielleicht gehe ich es im Moment total falsch an ;)
Ich dachte mir - fange doch mit Blumen. Die laufen nicht weg. Ja aber da kommt Wind. Wenn ich mir die tollen Insektenbilder hier anschaue, da denke ich mir schon ….. tausende von Fotos bis man plötzlich doch diese 1-2 Sec erwischt hat wo sich ein Käfer doch nicht bewegt hat oder... K.A vielleicht ist es am Ende doch einfacher als ich es mir im Moment vorstelle :P

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb DSLRUser:

Ich dachte mir - fange doch mit Blumen. Die laufen nicht weg. Ja aber da kommt Wind.

Pilze sind einfacher :ph34r:

Insekten muss man halt welche suchen, die stillhalten, sehr vorsichtige Näherung kist natürlich wichtig. Morgens ist gut, wenn es noch kühler ist. Spinnen halten nach meiner Erfahrung relativ still, zumindest ein paar Arten, muss man aber auch erst finden...

Über Wind kann ich zur Zeit auch nur fluchen, hat mir gestern einen interessanten Stack versaut bzw. ich hab das Motiv nur von weiter weg (war eine Krabbenspinne mit Beute, stelle ich noch ein in den nächsten Tagen, wenn die Bearbeitung fertig ist, mit geeigneten Programmen kann man gut manuell nachbessern bei leichter Bewegung im Bild).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb pizzastein:

Pilze sind einfacher

Kommen aber erst später :P

vor 13 Minuten schrieb pizzastein:

Spinnen halten nach meiner Erfahrung relativ still, zumindest ein paar Arten, muss man aber auch erst finden...

Habe ich in einem Buch gelesen was man mir empfohlen hat. Alles was ich da bis jetzt gelesen habe, hat eher für "Depressionen" bei mir gesorgt :D
Nein im ernst - dass auch dieser Bereich der Fotografie nicht einfach ist, war es mir schon vorher klar.
Vielleicht bestelle ich doch noch das 60/2.8 - und werde ein Makrofotograf 🤣

bearbeitet von DSLRUser
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Gelegenheit - die Bilder müssen am Ende zusammengesetzt werden.

Helicon Focus
ON1 Photo RAW
Adobe

Wenn ich es Google Glauben schenken soll/ darf - ist Helicon quasi das beste was man in dem Bereich kriegen kann.
Helicon wird man (vermutlich) Vorzugsweise TIFF aus einem RAW Konverter geben oder macht man den Stack in der Software und das was da rauskommt (DNG?) bearbeitet man erst "richtig" in einem RAW Konverter? Erkennt einer der Programme die Serien von alleine oder muss man hier auch für Ordnung selbst sorgen? Oder anderes gefragt - packt ihr irgendein "Leeres-Foto" zwischen den einzelnen Serien damit klar ist wie viele Aufnahmen es waren oder wie geht ihr hier vor?

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb DSLRUser:

Helicon wird man (vermutlich) Vorzugsweise TIFF aus einem RAW Konverter geben oder macht man den Stack in der Software und das was da rauskommt (DNG?) bearbeitet man erst "richtig" in einem RAW Konverter?

Ich mache Stacks eigentlich nur aus den JPG, und zwar aus mehreren Gründen:

Das Wegschreiben der JPGs geht schneller, wenn keine RAWs dabei sind - das verkürzt die Gesamtzeit bei der Aufnahme und kann Bewegunsgsunschärfen verringern.

Die Bearbeitung der JPGs in Helicon geht wesentlich schneller. Außerdem ist erstaunlicherweise die Kantenerkennung bei JPGs besser als bei RAWs - anscheinend ist der interne RAW-Verarbeitervon Helicon nicht so gut wie ein ordentlicher Konverter

Da Stacks ja normalerweise in einer Situation aufgenommen werden, in der sich Lichtverhältnisse usw. wenig ändern, muß man nachher nicht mehr viel korrigieren, wenn man keine großen Fehler bei der Lichttemperatur gemacht hat.

Die Exporte aus Helicon erhalten dann in Photoshop und insbesondere mit Color Efex aus den NIK-Tools einen einen Feinschliff. Damit lassen sich - saubere Aufnahme vorausgesetzt - auch Dinge regeln, die man sonst im RAW-Konverter gemacht hätte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eine Faustregel für die Bestimmung der Schrittzahl beim Bracketing ist, daß man umso weniger Schritte braucht, je weiter ein Objekt entfernt ist, das in einem Stack erfaßt werden soll.  Bei einem Landschaftsbild (immer Normalmotiv vorausgesetzt) reichen 10-20 Aufnahmen, bei einem Tabletop 20-50 und bei echten Makros kann es auch schon mal dreistellig werden. Das hat etwas mit dem Winkel zu tun, der zwischen den scharf abzubildenden Motivteilen in der Nähe und in der Ferne liegt. Dieser Winkel ist bei Nahaufnahmen i.d.R. ziemlich groß und bei Landschaft eher klein. Und er muß zur Erzielung stackbarer Bilder nicht (in Winkelmaß gemessen)  in gleich viele, sondern in gleich große Schritte unterteilt werden. Wer besser als ich mit Trigonometrie umgehen kann, könnte das vermutlich mit einer Sinusfunktion in den Griff kriegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb DSLRUser:

Ich dachte mir - fange doch mit Blumen an. Die laufen nicht weg. Ja aber da kommt Wind.

Weißt Du denn nicht: hinter jeder einigermaßen photogenen Blüte lauert ein Macro-Dämon aus dem Clan der gefürchteten Püsteriche. Die verhalten sich ganz ruhig, bis ein Photograph die Blüte entdeckt, das Makro-Objektiv aufgeschraubt und das Stativ in Stellung gebracht hat - und dann blasen sie die Backen auf. Pustekuchen sozusagen.

Dagegen hilft zweierlei: In der Übungsphase beschränkt man sich auf Playmobil-Figuren oder Schlümpfe (deshalb sind die so populär) oder nimmt Zuflucht zu Topfblumen auf der Fensterbank. Zweifelhafte Charaktere verwenden auch Schnittblumen, aber das gilt als - sagen wir mal - umstritten ;).

Das zweite Mittel gegen Püsteriche ist eher High-Tech: Weg vom konventionellen Bracketing hin zu Post-Focus-Verfahren auf Video-Basis. Die schießen in einer Sekunde 30 oder mehr Aufnahmen mit unterschiedlichem Fokus, und damit kann man sachte Bewegungen kompensieren, die jeden Stack entgleisen lassen. Andererseits hat das Verfahren aber auch Nachteile: Erstens ist die Auflösung geringer als im Normalbracketing. Panasonic macht MP4-Aufnahmen mit 4 und 6K - das gibt letztlich nicht ganz die Qualität her, die man aus vollem MFT herauskitzeln kann. Außerdem entsteht kein konventioneller Stack mit definierten Parametern, sondern die Kamera verwendet einen Algorithmus, der sich die schönsten Kontrastkanten aus einer Szene heraussucht und die der Reihe nach scharf stellt. Das kann bei geeigneten Motiven - Blumen sind meistens geeignet -  prima funktionieren - es kann aber auch eine Kontrastkante ausfallen, deren Fehlen einem besonders schmerzlich auffällt.  Ich nehme an, bei der Oly funktioniert es ähnlich.

Hier ein Beispiel mit der Panasonic GX9 aus einem 4K-Video:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Die Kamera bietet an, aus dem MP4-Movie selbst einen Stack zu produzieren. Das hat bei meinen Versuchen keine sehr überzeugenden Ergebnisse erzielt. Ich werfe die MP4s daher in Helicon, das sofort die Einzelbilder anzeigt - im konkreten Fall waren es  um die 100. Daraus habe ich die eliminiert, die den Hintergrund scharf zeichnen, und den Rest gestackt.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb DSLRUser:

Bei der Gelegenheit - die Bilder müssen am Ende zusammengesetzt werden.

Helicon Focus
ON1 Photo RAW
Adobe

Bei der Kombi Adobe - Lightroom und Photoshop habe ich Dir ein Video nachfolgend eingebettet, wie Du vorgehen kannst.

In Lightroom kannst Du die (RAW) Bilder vorher entwickeln (Stichwort Synchronisation, 1 Bild aus der Serie entwickeln und mit den anderen synchronisieren) und dann wie im Video gezeigt an Photoshop

übergeben und weiter bearbeiten.

 

bearbeitet von ImmergutLicht
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ähnlich kannst du aus Lr tif and Helicon übergeben. Denn in der Tat ist der raw Entwickler in Helicon eher mässig. Bei einer schnellen Kamera und nicht zu vielen Fotos kann man sehr gut raw machen. Sonst wie oben empfohlen jpg machen.

In Ps stacken geht auch sehr gut, ich tu mir einfach nicht gerne die GUi von Ps an (ich muss immer Tutorials benutzen...).

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Antworten. Ja ich denke @Home erst mal mit irgendwelchen Figuren o.ä zu üben ist gar nicht so verkehrt.
Was Helicon angeht - wenn ich es richtig sehe gibt es Plug-Ins für LR wie auch C1 (was mein doch bevorzugter RAW Konverter ist).

Ist die Software auch Mal billiger? Ich habe grundsätzlich kein Problem 200+ EUR für Software was ich nutze auszugeben. In dem Bereich wo ich eh weiß - so oft wird nicht vorkommen...… sind die 230 EUR schon eine Ansage.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb DSLRUser:

Bei der Gelegenheit - die Bilder müssen am Ende zusammengesetzt werden.

Helicon Focus
ON1 Photo RAW
Adobe

 

Bei wenigen Stackaufnahmen liefert LR (RAW)>PS (schnell via einer Aktion) bessere Ergebnisse, als Helicon oder Focusprojects 4. Dies ist meine Erfahrung.

Bei vielen Stackaufnahmen (ich verwende dafür gerne 6K postfokus der GH5 und G9, das durch den schnellen Ablauf -30 Aufnahmen in 1 Sek.- auch leichte Bewegungen zulässt bzw. Freihandaufnahmen) verwende ich Focusproject4. Hier kann es lohnend sein, den Stack zu splitten: Aufnahme 1-20 Stack 1, Aufnahme 21-40 Stack 2, Stack 1 + 2 = Stack 3 . Wichtig ist, die Vorabauswahl der Stackfotos.

Tipp:

ich fotografiere grundsätzlich in Serie (AFC/AFF) RAW. Schaut man sich die Aufnahmen in der 2:1 Ansicht an, sind bei 2-3 Aufnahmen ab und an minimale Fokusunterschiede erkennbar (z.B. Blumen/Vögel... im Nahbereich), die sich lohnen als Stack zusammenzuführen. Teleobjektive mit einem MFT ABM von z.B. 0,40  (KB äquivalent 0,80) eignen sich ebenfalls gut für Nahaufnahmestacks, die schon Richtung Makro gehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...