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Systemübergreifender Bilderthread


pizzastein

Empfohlene Beiträge

Hallo,

hier ein Bild von La Gomera mit Bergkuppen, verschiedenen Wolkenformationen und Bäumen auf dem höchsten Bergkamm. Im Vordergrund ein Stück Atlantik. G100, Telezoom, mit Kleinbildbrennweite von 400 mm, ISO 1250, Blende 5,6 und 1/500 Sek. Die Entfernung bis zu den Bäumen beträgt etwa 60 Kilometer. Das Bild mit blauem Himmel ist etwa zwei Stunden früher gemacht, mit Sigma 16 mm / 1.4.

 

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in der Abenddämmerung, ziemlich genau zum Sonnenuntergang rosa Wolken und ein exakter Halbmond. G100, Telezoom KB 400 mm.

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Olympus MFT, 14 mm (KB 28), Blende 3,5 (Offenblende des Kit-Zooms)

 

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bearbeitet von Zeil-Foto
Ich hatte die falsche Version des Bildes hochgeladen
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Neben einigen neuen L. Monochrom D und S Bildstilen bei Panasonic gibt es auch ClassicNeo, ein filmähnlicher Effekt mit einer nostalgischen, weichen Färbung. Für alte Fassaden am Nachmittag kann ich das nur empfehlen :)

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Hier ein Monochrombild aus der S5, entwickelt mit Silkypix, das für Panasonic-Kameras kostenlos verfügbar ist. So kann das Bild allerdings nicht aus der Kamera kommen, auch wenn ein Stil gewählt wäre. Ich habe zwei Stile gemischt und noch händisch eingegriffen.

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Hier noch einmal ein Bild aufgenommen mit der Yi-M1 und dem Kit-Zoom 12-40. Hier bei Blende 8 und da gibt es keine Kritikpunkte mehr. Keine Randunschärfen, keine chromatische Aberration und keine Vignettierung. Die Schiffe im 100% Ausschnitt, dürften um 15 km entfernt sein. Zu grünen Flecken zusammengelaufene Blätter zeigen Bewegungsunschärfe. Auf den Bergen im Osten von Teneriffa wehen ständig starke Passatwinde. Auf dem Bild sieht alles so friedlich aus. Das täuscht.

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  • 2 weeks later...

Gestern konnte ich mich mit meinem "neuen" Objektiv, einem Nikon 18-35/3,5-4,5 an der D750 richtig austoben. Gebrauchtkauf über Kleinanzeigen, war zwar eine Odyssee, aber hat sich gelohnt - auf den Schnapper habe ich länger als ein Jahr gewartet, jetzt kann das tamron 20-40 woanders dran. Ich mach das Nikon nicht wieder ab 😇

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Erstes Bild mit Mittelformatobjektiv für Kiew 88, 2.8/150 mm, über zwei Adapter an Panasonic S5

Zweites Bild mit Volna 1.8/50 mm (für Pentax K) mit Adapter an G100

Drittes Bild mit Canon 1.8/85 mm an G100. Die Vignette habe ich eingeblendet, der Sonnenstrahl in der Mitte kam durch die Natur

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Leica DC Vario-Elmarit, entsprechend 230 mm, ISO 125, Blende 5,9, 1/2000 Sek., Ausschnitt verkleinert. Paragleider von einem entfernten Berg aus aufgenommen. Die mussten auf jeden Fall durch die dicke Wolkendecke.

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bearbeitet von Zeil-Foto
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Oben im Beitrag sollte es 250 mm und nicht 230 mm heißen. Heute habe ich einmal schauen wollen, was man mit richtig vielen Megapixeln in einem Bild anfangen kann. Vielleicht will man einmal ein Poster an ein Hochhaus hängen? Auf die Idee kam ich, weil ich einmal nachgerechnet habe, was Kameras vor 10 Jahren für eine Megapixelzahl auf einem Vollformatsensor gehabt hätten. Ein extremes Beispiel ist die Lumix DMC-FZ48, die bei einer Sensorgröße von 6,17 x 4,55 mm eine Pixelzahl von 4000x3000 Pixel Bildgröße bringt und damit 12 MP. Setzt man diese Pixeldichte auf 24x36 mm, kommt man auf 370 MP Bildgröße. Im Bild ein Vogel als 100% Ausschnitt. Verkleinert auf 1280 Pixel zum hier Zeigen, wird alles gut. Im Ausschnitt sieht man im Hintergrund aber ordentliches Rauschen. Bei noch dunklerer Umgebung rauscht es nicht nur, auch Details gehen verloren. Das abstrakt wirkende Bild ist ein Flügel von Grotrian Steinweg aus dem Jahr 1912, von innen. Alle Bilder sind mit Exif-Daten.

Bei Fotos in praller Sonne werden Bilder allerdings wirklich gut. Ein 100% Ausschnitt eines Hochhauses in Santa Cruz. Seht euch Bilder von Megapixelmonstern mit Hochhäusern im Hintergrund an. Die sind oft auch nicht schärfer, da aber meist wegen Luftflimmerns.

Warum mache ich mir Gedanken dazu? Vollformat ist mir zu schwer und MicroFourThirds wird regelmäßig der Untergang vorhergesagt. Tatsächlich sind 20 MP oder 25 MP bei MFT, umgerechnet schon zwischen 80 MP und 100 MP bei Vollformat. Mit technisch anderen Sensoren, die heute schon entwickelt sind, wären aber auch 40 MP oder 50 MP bei MFT kein Problem. Ein Problem ist aber die Bildbearbeitung immer größerer Dateien. Im nächsten Beitrag zeige ich mein Monster-Pixelbild. Hier als beschnittene Vorschau und auf 1280 Pixel verkleinert. Das ursprüngliche Bild hat 216 MP und ist über 40.000 x 5288 Pixel breit.

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bearbeitet von Zeil-Foto
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Hallo, das Panorama oben besteht aus 2 Serien zu je 12 Bildern, Kamera Panasonic S5 auf Stativ, Blende, Zeit, Fokus, Entfernung fest eingestellt und Objektiv Zeiss Sonnar 2,8/200 mm. Dann erst ein Panorama waagrecht aus den Bildern rechnen lassen, dann ein zweites waagrecht und dann die beiden waagrechten Panoramabilder zu einem Bild verbunden. Insgesamt ein 216 Megapixelbild, das links und rechts noch breiter war. Mit GIMP oder On1 oder XnView war die Bearbeitung von 216 MP zwar möglich, aber nicht fehlerfrei zu speichern. Deshalb habe ich verkleinert. Wer also nur selten viele Megapixel braucht, erhält eine bessere Bildqualität, wenn man die Bilder aus einzelnen, scharfen und detailreichen Bildern zusammensetzt. Ob manuell oder per Software ist sicher egal. On1 setzt auf jeden Fall senkrecht und waagrecht gleich gut Bilder zusammen. Das Bild mit dem Haus ist auf dem Bild daneben links unten, in dem Riesenbild in der Mitte, leicht rechts. Hinter dem kleinen spitzen Berg oben links im Bild ist auch ein Leuchtturm, der auf dem vollständigen Bild nicht einmal zu erahnen ist. Davon noch ein 100% Ausschnitt. Mit der Methode kann man auf jeden Fall Objektivfehler in den Ecken wegschneiden und so ein besseres Bild bekommen, als mit einer extrem teureren Kameraausrüstung aufgenommen.

 

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Einmal mit Abendsonne im Rücken, abgeschnittene 180°. Zweimal im Gegenlicht ca. 100°, davon eins in LR im Kugelmodus zusammengebaut. Einreihig aus 6 Aufnahmenmit  D750 + Nikon 18-35.

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Heute hatte ich wieder einmal die Yi-M1 mit. Als Objektiv das Pergear 1.8/25 mm = Normalobjektiv, angeblich unscharf. Das gute Stück hat keine 60,- gekostet und mein Exemplar macht scharfe Bilder. Hier kleine Schmetterlinge (ca. 1 cm klein), einmal auf Rosmarin, dann auf einer Pflanze daneben. Die Yi hat ja keinen Sucher und nur ein fest verbautes, dunkles, kleines Display und auch keine Fokuslupe, aber wenigstens Peaking. Das Objektiv ist ja kein Makro, aber mit 20 cm Einstellgrenze ganz in Ordnung. Ich habe einfach auf 20 cm gestellt und abgeschätzt. Das erste Bild ist einfach das JPG aus der Kamera, 1280 Pixel ausgeschnitten, fertig. Das Bild mit Schmetterling, nicht derselbe, auf den Rosmarinblüten ist aus RAW (bei der Yi ist es DNG-Format) entwickelt.

Vom rosa Trompetenwein ein nur wenig ausgeschnittenes Bild aus JPG, Kontrast leicht erhöht, der Rest wie aus der Kamera.

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Nachts blüht auch der gemeine Stechapfel auf. Panasonic G100 und TTArtisan 35 mm, ISO 3200, Blende 0.95, 1/100 Sek. Der Morgentau kommt auch schon um Mitternacht.

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Windentraining Hooksiel - Waldrettungsübung

D750 + Nikon 18-35 - Winkel bei 18mm restlos ausgenutzt und trotzdem noch etwas verschenkt - das sind aus etwa 8-10m Distanz zum Ausbilder ca. 40m Höhe zum Heli...

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bearbeitet von rostafrei
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Ich habe ein Herz aus Stein, eigentlich in heller Lava gebacken. Die Adern teilweise frei, teils nur mit kleinem Durchlass. Adern sind gut sichtbar und es könnte zu einem Rind passen. Unten im senkrechten Bild sieht es nach Aorta aus. Vielleicht weiß jemand, was das sein könnte? Auf jeden Fall ein ungewöhnliches Stück Lava. Wenn die gut sichtbaren Adern zufällige Fließlava wären, würde mich das sehr wunder, auch wegen der Farbe. Die normale Fließlava ist hier eher karminbraun und nicht Sandfarben.

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