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pizzastein

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Am 7.7.2022 um 09:16 schrieb rostafrei:

Oh, gut zu wissen. Dann wird sie sicher hoffentlich bald die Blüte öffnen, als Lilie hätte ich sie vermutlich erst mit offener Blüte erkannt 👍
So einen Stängel hatte ich letztes Jahr auch im Garten, es war "kreuzblättrige Wolfsmilch", sah von Wuchs und Form bis auf die Blütenkörper beinahe gleich aus und war mit Blüte dann leider ziemlich unscheinbar.

Bis dahin schicke ich Dir mal ein Bildchen von einer schon erblühten Lilie! Viel Spaß damit!😉

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bearbeitet von michmarq
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Heute wieder einmal ein "Supermond". Hier über dem Flughafen von Teneriffa Süd. Die gerade  "Wolkenlinie" ist Saharastaub, der tagsüber graugelb aussieht. Leider tauchte der Mond erst hinter diesen massiven Staubwolken auf. So ergibt sich eine Menge schwarz. Ein Teil der Rollbahn mit ein paar Flugzeugen und der Strand "Playa Tejita" sind gut zu erkennen.

Als Kontrast das Bild einer meiner älteren Leicas mit Elmar 9cm 3,5, 15 Blendenlamellen und abblendbar bis Blende 36. Kamera und Objektiv funktionieren völlig einwandfrei.

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Hier ein Bild, eben gemacht, mit dem Elmar 9cm, 4. Das Objektiv wurde im Jahr 1946 hergestellt und die Seriennummern 606001 bis 607000 waren alles 90mm/4 Elmar.

 Es gab das Objektiv etwa ab 1933. Ich sehe 4 Linsen weit vorne und einen ziemlich leeren Tubus. Ich finde, dafür ist die Abbildungsleistung sehr ordentlich. Eine von der Sonne ziemlich mitgenommene Rose vor einem "Schwiegermuttersitz", eben fotografiert. Dazu noch ein Selbstporträt des Objektivs am MFT-Adapter. Beide Fotos bei der größten Blendenöffnung 4, aufgenommen vor trübem Spiegel im dunklen Raum.

Die Cochenilleschildlaus wurde Anfang der 1800er Jahre aus Südamerika, auf den Kanarischen Inseln eingeführt. Aus den Läusen machte man rote Farbe. Das könnte man noch heute machen, aber die Läuse können hier unbehelligt leben. Auf dem Bild, bei hohem UV-Wert eben aufgenommen, sieht man den warmen Farbton, den viele dieser alten Objektive zeigen.

Den sanften Ton kann man auch auf dem Bild mit dem "Katzengras" gut sehen. Die Pflanzen sind eingeschlepptes Unkraut und wächst überall am Straßenrand. Der Lichtpunkt oben, ein Reflex von einem entgegenkommenden Auto, in der Bildmitte oben, zeigt ein kreisrundes Bokeh bei etwa Blende 6.

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Hier noch ein Bild mit dem Leitz Elmar 9cm gemacht. Oben hatte ich auch vergessen zu erwähnen, dass ich das erste Bild mit ON1 aus RAW erzeugt habe. Dabei habe ich die tatsächlichen Farben genommen. Genauso hier beim Bild mit Stechapfelfrüchten. Leider wächst das hier auch wie Unkraut und ist nicht auszurotten. Immerhin kann man die Samen auch rauchen, allerdings nur solange, bis der Notarzt kommt. Offenbar gibt es Konsumenten, die nicht wissen, dass es sich um ein starkes Gift handelt.

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vor einer Stunde schrieb Zeil-Foto:

Hier noch ein Bild mit dem Leitz Elmar 9cm gemacht. Oben hatte ich auch vergessen zu erwähnen, dass ich das erste Bild mit ON1 aus RAW erzeugt habe. Dabei habe ich die tatsächlichen Farben genommen. Genauso hier beim Bild mit Stechapfelfrüchten. Leider wächst das hier auch wie Unkraut und ist nicht auszurotten. Immerhin kann man die Samen auch rauchen, allerdings nur solange, bis der Notarzt kommt. Offenbar gibt es Konsumenten, die nicht wissen, dass es sich um ein starkes Gift handelt.

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Lumix G110 eine oftmals unterschätzte Kamera aufgrund der Vlogger Bewerbung, da dürfte sie aufgrund der Crop's nicht so der Hit sein. Selbst nutze ich sie ausschließlich als Fotokamera mit f 1,7-er FB-en 20mm, 42,5mm und seit wenigen Tagen mit dem neuen DG-Leica Summilux 9mm Asph.     

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vor 17 Stunden schrieb Zeil-Foto:

Heute wieder einmal ein "Supermond". Hier über dem Flughafen von Teneriffa Süd. Die gerade  "Wolkenlinie" ist Saharastaub, der tagsüber graugelb aussieht. Leider tauchte der Mond erst hinter diesen massiven Staubwolken auf. So ergibt sich eine Menge schwarz. Ein Teil der Rollbahn mit ein paar Flugzeugen und der Strand "Playa Tejita" sind gut zu erkennen.

Als Kontrast das Bild einer meiner älteren Leicas mit Elmar 9cm 3,5, 15 Blendenlamellen und abblendbar bis Blende 36. Kamera und Objektiv funktionieren völlig einwandfrei.

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wow

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vor 20 Minuten schrieb klm:

Lumix G110 eine oftmals unterschätzte Kamera aufgrund der Vlogger Bewerbung, da dürfte sie aufgrund der Crop's nicht so der Hit sein. Selbst nutze ich sie ausschließlich als Fotokamera mit f 1,7-er FB-en 20mm, 42,5mm und seit wenigen Tagen mit dem neuen DG-Leica Summilux 9mm Asph.     

Hallo klm,

in meinem Leben hatte ich so ziemlich jede Kamera und jedes Fabrikat und auch Kameras und Objektive gesammelt. Heute kann und möchte ich nicht mehr schwer heben und stundenlang schweres Zubehör schleppen. Ich habe aktuell eine Lumix TZ101, eine GX80 und eine G100. Dazu noch eine Yi-M1 die fast nichts kann, aber was sie kann geht völlig in Ordnung. Die Yi und die G100 sind die wohl leichtesten MFT-Gehäuse und mit 20mm/1.7 Panasonic oder dem 12-32mm Zoom insgesamt besonders leicht. Die G100 hat einiges von der G9 und wenn man gute Bedingungen hat, werden die Bilder exakt so gut. Der Kamera fehlt insbesondere ein Bildstabilisator. Ich warte noch auf einen Nachfolger der G9, mit etwa 25 MP Sensor, wie in der GH6 (ich mache aber keine Videos) der mir dann wohl ausreicht.

Die Yi, mit Sony-Sensor, der mit 5200 x 3902 Pixeln sogar etwas mehr Pixel hat als der Rest der 20 MP MFT-Sensoren, lässt sich auch fotografieren. Siehe die angehängten Fotos.

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Die BQ beider Fotos sind beeindruckend. Welche/s Objektive/Objektiv kam/en hier zum Einsatz. Das Yi 42,5-er wurde seinerzeit im Vergleich zum Oly 45mm f1,8, als das Bessere bewertet. Das Kit-Zoom 12-40mm erreichte dagegen keine guten Noten, insbesondere aufgrund starkem Randabfall auch auf f 8 abgeblendet. Was den Sensor anbelangt sind die Daten vs. Lumix G110 nahezu identisch. Der Sensor allein reicht nicht, Prozessor und Objektive müssen auch passen bzw. optimal abgestimmt sein. Hatte die Y1 auch mal kurz auf dem Schirm aber ohne Sucher geht bei mir gar nicht, so wurde es seinerzeit eine GX9, zwischenzeitlich abgelöst mit der G110 trotz fehlendem IBIS. Das Schwenk/Klappdisplay, der deutlich MP aufgerüstete Sucher sowie dto beim Monitor gaben den Ausschlag. Für mich ist der Wechsel absolut ok. Die Kompaktheit blieb erhalten auch mit den Objektiven. Zwei kleine Zooms, insgesamt 12-100mm BW und drei f 1,7 Festbrennweiten >20mm >42,5mm + aktuell das neue >9mm, passt.            

bearbeitet von klm
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Noch was, lt. Aussage eines Pana-MA vor einigen Tagen sollen G-Kameras künftig mit dem 25 MP Sensor bestückt werden. Sollte dies auch für die G110 zutreffen und der fehlende IBIS noch Realität werden wäre dies für mich ein Update-Grund. Schaun wir mal was sich da tut?     

bearbeitet von klm
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vor 3 Minuten schrieb tengris:

Wenn ich das jetzt nicht verwechsle gab es damals ein Gerücht, das Objektiv oder die Objektive wären von Tamron.

Zu diesem Gerücht kann ich nichts sagen. Möglich wäre das schon. Tamron stellt sicher für diverse Hersteller Objektive her, aber nichts Genaues weiß man nicht, oder so :)Notfalls könnte man ja bei Anders Uschold nachfragen, doch was die Yi-Objektive anbelangt Schnee von gestern.  

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Meine Bilder sind praktisch immer mit EXIF (nach Download in Bildprogrammen lesbar). Die oben gezeigten, mit der Yi gemachten Bilder, der Ausschnitt ist ein 100% Ausschnitt aus dem anderen Bild, sind mit Panasonic 1,7/20mm gemacht. Ich habe eine passende Auswahl aus einem Mix aus Olympus, Panasonic, TT-Artisan, Meike, Laowa, Canon, Minolta, Nikon, Kiew, Lomo, Zeiss und Leica-Objektiven an Adaptern dabei. Wer Musterbilder einer exotischen Linse sucht, kann mir ja eine Nachricht schreiben. Vielleicht habe ich das Objektiv.

Das XIAOYI 42,5 mm ist tadellos und ich benutze die Yi mit dem Objektiv im bei 6500 Kelvin Farbmuster zu fotografieren. Das geht mit dieser Kombination am besten und direkt, ohne jede Bearbeitung, mit der JPG-Datei frisch vom Chip. Als Muster zwei Fotos bei unterschiedlicher Lichtfarbe von den jeweils selben Musterblättchen aus zwei verschiedenen Farbenführern. Dann ein Bild vom Sonnenuntergang, dann ein Haus mit Details in Pflanzen und Holz und Ziegeln und ein 100% Ausschnitt aus der Ecke unten rechts. Zuletzt ein Stück von einem Mikroskop-Target. Alle Bilder mit dem 42,5 mm an der Yi-M1 gemacht. Für den normalen Gebrauch und besonders für Anfänger ist die Kamera allerdings völlig ungeeignet. Neu gibt es die Kamera ohnehin wohl nicht mehr. Nur gebraucht und alte Lagerbestände. Der Akku ist besonders schwach, kein Sucher, nur ein paar Tasten und Touchscreen, kein Bildstabilisator (nur als Software für Videos) und auch die Linsen sind nicht stabilisiert. Wer starke Nerven hat und einfach sehr farbtreue Bilder will, ist gut und günstig bedient. Genug Licht und ein Stativ helfen auch. Ich sitze am hardwarekalibrierten BenQ-Monitor und wer keinen für Fotos (Bildbearbeitung) geeigneten Monitor hat, kann Farben ohnehin nur ahnen, aber nicht sehen.

Als Makroobjektiv und für Porträts kann ich das 30 mm Panasonic Makro sehr empfehlen. Es hat ein sehr günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis und ist auch noch mit Bildstabilisierung und 10,5 cm Abstand von der Sensorebene. Das bedeutet bei 8 cm Objektivlänge etwa 2,5 cm nächster Abstand zum Objekt. Tipp: kommt wenig Licht auf das Objekt, streikt der Autofokus. Dann geht mehr Licht und manueller Fokus. Beim XIAOYI 42,5 mm gibt es allerdings gar keinen Fokusring, manuell geht aber umständlich über den Touchscreen.

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So, jetzt ist sie teilweise geöffnet. Wieder D500 + 80200/2.8 - Wetter & Licht war vorgestern nicht so prall, windig war es auch, AF ca. auf Mittelstängel gerichtet.

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  • 3 weeks later...

Hallo, heute einmal der Versuch, was Vollformat taugt. Panasonic S5, wohl auch eine unterschätzte Kamera, was die Verkaufsstatistik aussagt. Wer glaubt schon der Werbung? Rauscht wenig, lange Verschlusszeiten aus der Hand möglich, macht auch bei wenig Licht gute Bilder und was Panasonic sonst noch schreibt. Testseiten schreiben nur, der Autofokus wäre Mist.

Gegen 21:00 Uhr bin ich los und um 21:27 habe ich, gut zur blauen Stunde, im Laternenlicht den Afrikanischen Tulpenbaum mit Blüte erwischt. ISO 6400, Blende 5.6, mit dem 20-60 mm Zoom, 60 mm eingestellt, was die Offenblende dafür sein dürfte. Belichtungszeit 1/8 Sekunde und aus der Hand und eher im Laufen. Das Foto ist mit Autofokus gemacht. Direkt aus der Kamera sind die Farben zu gelb, wegen der gelben Laterne. Deshalb durch ON1 Bildbearbeitung entwickelt. Einmal das ganze Bild verkleinert und einmal ein 100% Ausschnitt der Blüte, die schon etwas verblüht scheint. EXIF-Daten sind im Bild. Zum Vergleich auch die JPG-Datei direkt aus der Kamera und unbearbeitet. Vor Ort war der Himmel aber noch leuchtend dunkelblau.

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Bilder aus einem Lorbeerwald im etwas trockeneren Westen von Teneriffa aufgenommen. Zwischen Herbst und Frühling herrschen allerdings auch nur um 10° Grad und Dauernebel in der Zone. Die Bäume und auch Steine sind häufig mit Flechten bewachsen. Exif-Daten im Bild. Panasonic S5 mit aktuellem Standard-Zoom 20-60 mm. Jeweils Ausschnitte aus den Bildern.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

ich war ein paar Tage in Wien und habe auch einmal den HiRes-Mode (96 MP) der Panasonic S5 getestet. Dafür gibt es zwei Einstellungen, einmal werden bewegte Objekte im Bild nur einmal berücksichtigt (Mode 2), zum anderen werden alle Pixel genommen, egal ob welche verschoben sind. Das Bild kann ich ja nicht komplett in groß zeigen, aber einmal insgesamt und einmal ein 100 % Ausschnitt. In den EXIF-Daten steht ISO 100, 1/250 Sek. und Blende 8 bei 60 mm, mit Zoom 20-60 mm aufgenommen. Für die Einstellungen brauchte ich Jahrzehnte lang keinen Belichtungsmesser. Es war bei üblichen ISO 50 immer Blende 8 bei 1/125 und Sonne.

Zum Bild: an dem Tag waren es aktuell 34° Grad und über der Stadt flimmerte nicht nur die Luft, es gab auch noch Dunst. Ganz am Ende, rechts des rechten Donauarms, ist der Flughafen. Da sieht man noch ein einzelnes Flugzeug am Rand. Ich habe für die 100 % Ansicht die zwei Schiffe, etwas links von der Mitte genommen. Weiter hinten ist noch mehr flimmern und Dunst. Aufgenommen in Mode 1, also ist alles unscharf, was sich bewegt.

Das zweite Bild ist aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien. EXIF-Daten sind drin. Der 100 % Ausschnitt ist diesmal von oben rechts. Bei beiden Bildern hatte ich kein Stativ mit. Die Kamera habe ich jeweils auf einen einigermaßen festen Untergrund gestellt und ruhig gehalten.

Den HiRes-Mode braucht natürlich kein Mensch. Wer mehr Auflösung braucht, nimmt ein Teleobjektiv und macht jede Menge leicht versetzter Bilder, die dann per Software zu einem Bild zusammengesetzt werden.

Beide Bilder sind aus RAW in On1 entwickelt, Dunst entfernt, geschärft und was man sonst so macht, wie Lichter, Mitteltöne, Schwarz, Weißabgleich und so weiter. Ich orientiere mich dabei an dem JPG aus der Kamera in den normalen Standard-Einstellungen.

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Hier noch ein Bild aus dem Stephansdom innen. Das ist einfach die unbearbeitete JPG-Datei aus der Kamera und ein 100 % Ausschnitt. ISO 2000, 1/60 Sek. und Blende 3.5.

Auf dem zweiten Bild ein Exponat aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien. Eine sehr kleine Tischuhr, nur 11 cm breit, bestehend aus zwei Halsuhren. Das Bild ist durch die Scheibe fotografiert, bei nur sehr schwachem Licht und es zeigt die Rückseite der Uhr. Falls der folgende Link stehen bleibt, der führt zum Bild der Vorderseite der Uhr mit Erklärungen hinter dem "I" und führt zur Seite des Kunsthistorischen Museums. https://www.khm.at/de/object/87343/

EXIF-Daten sind vorhanden, ISO 6400, 1/25 Sek., Blende 5.6. Die Kamera eignet sich besonders für Aufnahmen bei schwacher Beleuchtung. Die Stabilisierung ist hervorragend und störendes Rauschen beginnt erst weit nach ISO 6400.

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Holzmarktbrunnen Hannover

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bearbeitet von gabi_g
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Heute habe ich zwei alte Weitwinkel mit 35 mm getestet. Einmal das MIR 2,0 / 35 mm (Nikon-Anschluss) und einmal das Zeiss Jena Flektogon 2,4 / 35 mm (M42). Beide Objektive sind über 30 Jahre alt und bei offener Blende sind Ränder und Ecken unscharf und es gibt gut sichtbare Vignettierung in den Ecken. Letzteres ist leicht zu entfernen und wenn man Schärfe bis in die Ecken braucht, dann muss man eben abblenden. Die beiden leichten Weitwinkel, für viele eigentlich eher ein Normalobjektiv, haben dafür ein fantastisches Bokeh. Mindestabstand ist beim MIR 24 cm, beim Zeiss 20 cm. Das Zeiss Objektiv hat wesentlich kleinere Linsendurchmesser und ein noch weicheres Bokeh.

Auf den Bildern sind jeweils Tradescantia Sillamontana, Pflanzen, die ursprünglich aus Mexiko stammen. Wir verwenden die als Bodendecker und weil es so aussieht, sagen wir Eselsohren dazu. Das Bild mit offenen Blüten ist früh Morgens mit dem MIR gemacht, mit Morgentau auf den Blüten. Die geschlossenen Blüten vom Nachmittag mit dem Flektogon. Die geschlossene Blüte ist 4 mm breit. Beide Bilder bei offener Blende (2,0 bzw. 2,4). Zuletzt noch die beiden Objektive, jeweils noch mit Adapter auf L-Mount.

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