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Mit günstigem Kit-Objektiv aufgenommen. Bilder zum mitmachen


xbeam

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Wo wir gerade beim 14-45 von Panasonic sind, hier zwei "Luftaufnahmen" mit dieser Linse.

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Vom Friedhof - A7 mit 28-70

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aus meiner DSLR-Zeit:

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18-55 an EOS400D   |   18mm   |   f/8

bearbeitet von leicanik
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vor 16 Stunden schrieb leicanik:

mit dem 16-50 bei 26mm. Das kleine Objektiv hat eine praktische Nahgrenze. Ich mag es, meins ist auch recht gut

Sehe ich auch so. Ein weitere Bild von mir aus der letzten Zeit:

 

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vor 9 Stunden schrieb manifredo:

Okay, vom Gummiring am 14-45 kann ich auch ein Lied singen, das hat aber auch das alte 14-140 und auch das 100-300 soll davon befallen sein, da hat Panasonic wohl ein Qualitätsproblem. Als Pragmatiker kann ich allerdings mit diesem Manko leben, wenn die Bildqualität passt.

Mit der mechanischen Ausführung meine ich in erster Linie Fassung, Bajonett und / oder Schneckengang aus Kunststoff. Dazu kommt, dass bei preissensitiven Kit-Objektiven gern an der AF-Performance und am Stabi gespart wird.

Dass es auch anders geht, zeigen z.B. Panasonic bei der G9, die es im Kit mit dem Pana-Leica 2,8-4/12-60 und Olympus bei der OM-D 1 EM, das es im Bundle mit dem Zuiko 2,8/12-40 gibt. 

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Ich finde die Kitobjektive oft unterschätzt, dazu tragen die verächtlichen Bezeichnungen in vielen Forenbeiträgen auch mit bei („Kitscherbe“). Dennoch sehe ich schon auch deutliche Unterschiede zu anderen Objektiven, sowohl in der mechanischen als auch der optischen Qualität. Wäre ja auch sonst ein Wunder, bei den Preisunterschieden. Mein Sony 24-105 ist z.B. schon eine ganz andere Hausnummer als mein 28-70. Farben, Brillanz, Plastizität, Schärfe sind eindeutig besser. Besser zentriert ist es auch. Auch viel besser ausgestattet (Fokustaste, Schalter für MF/AF und für den Stabi). Es ist aber auch viel teurer und viel schwerer (und stabiler).

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vor 17 Stunden schrieb JhonnyKash:

Hab nie verstanden, was an einem Kit-Objektiv so schlecht sein soll

Solche Fälle von Bedeutungsumwandlung gibt es viele. Ein bestimmter Begriff wird oft negativ verwendet, und schon ist er ein "böses Wort" und darf nicht mehr verwendet werden. "Neger" war früher einmal die Bezeichung für einen dunkelhäutigen Bewohner Afrikas südlich der Sahara. Die Gegenmaßnahme ist nicht, die negative Verwendung zu bannen, sondern das Wort an sich, so als wäre das Wort selbst für seine missbräuchliche Verwendung verantwortlich.

In genau diesem Sinne habe ich einmal einen veritablen Shitstorm ausgelöst. Es ging um das AF-S Nikkor 24-85mm f/3.5-4.5. Dieses billipreisgünstige Objektiv ähnelte dem AF-S DX 18-70mm f/3.5-4.5 so perfekt, dass man die beiden Objektive mit abgeklebter Bezeichung nicht unterscheiden konnte. Auch die Stärken und Schwächen waren die gleichen. Einziger signifikanter Unterschied: Das 24-85mm war ein FX Objektiv. Diese Bezeichung gab es allerdings noch nicht, die kam erst mit der D3 und dieses Objektiv ging kurz vorher vom Markt. Schade, wie ich meinte, denn dieses Objektiv wäre das ideale Kitobjektiv für zu erwartende preisgünstigere FX Kameras gewesen. Mehr hat's nicht gebraucht. Die tollwütigen Kläffer sprangen auf. Heh, der hat Jehova gesagt! Steinigt ihn! Wie kann er dieses Objektiv als Billigschrott bezeichnen? Wer mein Objektiv beleidigt, der beleidigt mich!

Üblicherweise nützt es nichts, darauf zu verweisen, was "Kit" eigentlich bedeutet. Die unmittelbare Übersetzung wäre "Ausrüstung, Bausatz", also ein Set aus zusammen passenden Teilen, welche in Kombination einen bestimmten Zweck erfüllen. Zum Beispiel Reparatur-Kit, Montage-Kit, Filmmaker-Kit und dergleichen. Somit ist die Kitlinse nichts anderes, als ein zur Kamera geliefertes Objektiv, welches dem Zweck dient, dass der Käufer gleich los legen kann. Unter Unständen auch noch eine Speicherkarte und das unvermeidliche Mikrofasertuch dazu. Und das tun die Anbieter bevorzugt in den unteren Preisklassen. Susi Sorglos will fotografieren und nicht endlos über Objektive palavern. Das inkludiert im Gegenzug natürlich auch, dass hochpreisige Kameras durchaus in Kombination mit teureren Objektiven angeboten werden.

bearbeitet von tengris
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Dennoch sehe ich schon auch deutliche Unterschiede zu anderen Objektiven, sowohl in der mechanischen als auch der optischen Qualität. Wäre ja auch sonst ein Wunder, bei den Preisunterschieden. Mein Sony 24-105 ist z.B. schon eine ganz andere Hausnummer als mein 28-70. Farben, Brillanz, Plastizität, Schärfe sind eindeutig besser.

Ja - die Unterschiede sind da, aber meistens nicht so deutlich wie der Preisunterschied. Und einiges läßt sich dann auch noch mit ordentlicher Bildbearbeitung ausgleichen. Die Feststellung ist mir deshalb wichtig, weil manchmal so getan wird, als ob nur mit den teuersten Premium, Pro oder GM-Linsen menschenwürdiges Photographieren möglich wäre. Dem ist definitiv nicht so. Und wenn ich hier sehe, daß ein guter Teil der gezeigten Kit-Aufnahmen auch mit älteren Kameras wie der G1 gemacht worden ist, komme ich schon ein wenig ins Grübeln...

Es ist halt so: Unser Photohobby besteht nicht nur aus der Freude am fertigen Ergebnis 60x80 gerahmt an der Wand, sondern da gehört der ganze Prozess dazu - nicht nur vom Druck auf den Auslöser bis zur EBV, sondern auch mit der Technikfaszination allgemein und dem Spaß am Forumsquartett.

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Beim Durchstöbern älterer Fotos bin ich über einige "gestolpert", die ich mit der Nikon D40X und dem "KIT"-Objektiv Nikkor ED 18-55/3.5-6.5 gemacht habe und fand die nicht soo schlecht.

Außer verkleinert und erforderlichenfalls etwas ausgerichtet sind sie direkt (als JPG-Datei) so aus der Kamera.

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Ebenfalls mit GM1 + 3,5-5,6 / 12-32 mm (und vermutlich Raynox DCR-250, ich kann mich nicht mehr erinnern):

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