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robust + wetterfest — welche ist die beste?


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Wenn wir die Sensorgröße mal komplett außen vor lassen (bis inkl. maximal Kleinbildformat). Welche spiegellose Systemkamera würdet ihr derzeit jemandem empfehlen, für den es in erster Linie auf Robustheit ankommt? Dazu gehören: Nässeschutz, Staubschutz, Kältefestigkeit, Robustheit des Gehäuses, und bitte nicht die Objektive vergessen (ein abgedichtetes Gehäuse nutzt wenig, wenn es kaum abgedichtete Objektive dazu gibt).
Oder wäre da evtl. doch immer noch eine Pentax DSLR vorzuziehen?

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Aus meiner Sicht ganz klar Olympus mit den Pro Objektiven. In den Jahren seit der E-M1.1 also seit 2013 nutze ich das System bei jedem Wetter und auch weitgehend „ungeschützt“. D.h. Nieselregen, Wassertropfen, Kälte haben der Ausrüstung bislang nichts anhaben können. Keine wetterbedingten Ausfälle. Für staubanfällige Regionen ist mir eine gute Sensorreinigung wichtig. Hier ist Olympus führend. Wenn ein Staubkorn den Weg auf den Sensor gefunden hat, war es auch schnell wieder weg, was ich anhand der Bilderabfolge gut verfolgen konnte. Bei jedem Einschalten wird automatisch eine kurze Sensorreinigung durchgeführt. Bei den gängigen KB Systemen ist gerade dieser Punkt, nach dem was so zu lesen ist, nicht besonders gut.

Aktuell empfehlenswert: E-M1.3 oder E-M1.2. Die E-M1X ist bzgl. Robustheit noch eins drauf, aber für Dich wohl zu groß.

bearbeitet von tgutgu
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es gibt eine Seite im Netz (die ich gerade nicht finde) da haben die bei verschiedenen Kameras getestet, wie gut die gegen Wasser abgedichtet sind. Die testen nicht nur DSLM sondern alles, hervorragend die einstelligen Nikons, aber auch die Zs sind sehr gut gedichtet und ebenso die Eos R. Bei der Eos R hat das Display sogar noch fast wie trocken reagiert, was die anderen alle nicht konnten.
Pentax sind natürlich genau dafür bekannt und es scheint zu stimmen. Ich kenne einen Pentax-Fotografen dem ist seine Kamera unlängst in einen Bach gefallen, war also komplett unter Wasser, hat die Kamera aber nicht interessiert, geht als ob nichts wäre.

Der Staubrüttler ist tatsächlich bei Nikon Z schlechter, damit habe ich eigene Erfahrung. Ob das am größeren Sensor-Format liegt, weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall angebracht, einen Blasebalg dabei zu haben, wenn häufiger Objektiv-Wechsel angedacht sind. Wenn das Objektiv selten oder nur geschützt gewechselt wird gibt es gar kein Problem.

Die Z funktioniert auch problemlos bei extremer Hitze > 45°. Kamera war so heiß, dass man sie kaum anfassen konnte, kein Problem. Mit den Lumixen hatte ich diesbezüglich allerdings auch noch keine Schwierigkeiten, obwohl die gar nicht abgedichtet sind und auch sonst keinen Profi-Status haben.

Was hast Du vor, dass Du genau darauf großen Wert legst?

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Von einem Bekannten weiß ich, dass z.B. die M1 + 1.2 antartkisfest sind, zwar mit leicht erhöhtem Akkuverbrauch, aber sonst einwandfrei. Pentax hatte bisher nur in der Hand, also wenn das Gehäusegewicht mit kleinem Objektiv keine Rolle spielt, dann aber vllt. bei größeren...

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vor 45 Minuten schrieb panafix:

Lumix G9 MFT und den Panzer Lumix S1/R FF

meine  Lumix G9 hat mittlerweile mehr als 100.000 Auslösungen. Erprobt in den Reservaten und Wüsten Namibias und Kenias. Auf Expeditionsfahrt in der Antarktis, Eis und Schnee bei Minusgraden kein Problem und auch die Salzwassergischt beim Übersetzen machte der Kamera und den Objektiven nichts aus. Der Sensorschüttler hat seine Aufgabe hervorragend erledigt.

 

Meine S1R hat jetzt ihre Bewährungsprobe im verschneiten Lappland hinter sich. Temperaturen von -30 Grad stellten kein Problem dar. Auch der ständige Temperaturwechsel von Kalt in die beheizten Hütten haben Kamera und Objektive gut überstanden.

bearbeitet von Gast
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vor 24 Minuten schrieb Kater Karlo:

Was hast Du vor, dass Du genau darauf großen Wert legst?

Ich frage nicht direkt aus einem ganz konkreten Anlass. Aber ich wäre schon manchmal gerne etwas unbesorgter unterwegs. Mit Nässe hatte ich zwar bisher noch kein Problem, aber wohl auch nur, weil ich so vorsichtig bin. Letztes Jahr war ich ziemlich genervt, als ich bei ca. minus 15 Grad nach rund 10 Bildern ständig den Akku wechseln musste (Sony A7II). Der erholte sich dann zwar immer wieder in der Hosentasche, aber es war ein ständiges Hin und Her, was mit steifen Fingern keine rechte Freude aufkommen ließ. Ich würde gerne mehr Schlechtwetteraufnahmen machen und am Meer nicht immer so vorsichtig sein müssen. Manchmal habe ich einfach das Gefühl, alle Systeme können heute technisch gute Bilder machen, welche für mich völlig ausreichend sind. Ich sollte also vielleicht wieder mehr Wert auf die anderen Eigenschaften legen (Handhabung und eben Robustheit). Das käme der Qualität meiner Bilder vermutlich mehr zugute als das letzte Fizzelchen Auflösung, Dynamik oder AF-Geschwindigkeit. (Obwohl das alles auch sehr feine Eigenschaften sind ...)

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@leicanik

Korrigiere mich, aber Du hast doch schon einen relativ großen Kamerapark. Aus anderen Threads verstehe ich manche Beiträge von Dir eher so, dass MFT nicht in Frage kommt.

Wir können doch jetzt für Dich nicht eine Liste von allen in Frage kommenden Kameras und dazu passende Objektive aufstellen?

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danke für die Erklärung.

Ich denke Du kannst einfach unbesorgter sein, die Kameras halten meist mehr aus, als man denkt. Auch die die nicht besonders dafür spezifiert sind.

Dass Du alle 10 Minuten bei -15 Grad den Akku wechseln musstest, wundert mich allerdings doch. Habe mit meiner G70 bei -18 Grad fotografiert und der Akku hat das locker weggesteckt. Um es anders zu sagen, da habe ich eher aufgegeben wie die Kamera. Ich weiß nicht mehr wie lange das war, aber ca. 1 bis 1,5 Stunden. Mache die Kamera allerdings immer an und aus, evtl. liegt es daran.

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vor 2 Minuten schrieb leicanik:

Aber ich wäre schon manchmal gerne etwas unbesorgter unterwegs.

Wir starten nächste Woche einen Test mit Nikon Z6. Erstmal nur mit dem Techart TZE-01 (der natürlich nicht abgedichtet ist) und unseren Sony-Linsen.

Für Urlaubsreisen ist dann das mitte April erscheinende NIKKOR Z 24–200 mm 1:4–6,3 VR angedacht. Wir hatten zunächst an die neue E-M1.3 und 12-100 gedacht, die Nikon-Kombi ist aber etwas günstiger und nur ca. 100g schwerer. Weiterer Vorteil gegenüber einem anderen System ist, dass man die Sony-Linsen weiter verwenden kann (bis auf Tele, das soll wohl nicht mehr so gut sein, es gibt anscheinend auch weitere Einschränkungen bei Zeiss, Voigtländer usw.)

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Nach eigenen Erfahrungen greife ich bei schwierigeren Bedingungen und keinem Interesse an Sonderbehandlungen bislang meist zu den abgedichteten Olys. Nässe, Kälte (bis –35 °C), Eis, hohe Feuchtigkeit oder Sand haben bislang, mit den Oly Pro Objektiven, allesamt nicht ein einziges Problem verursacht. Komplett ohne Schutz, permanent direkt den Elementen ausgesetzt.

Mit Sony hatte ich diesbezüglich eine negative Erfahrung, leichter Regen (und etwas Vorsicht) ging damit aber auch immer.

Meine Z, in welche ich wiederum höheres Vertrauen als in die Sonys lege, wird sich bei den nächsten Gelegenheiten dazu mal bewähren müssen – ist mir noch zu früh für eine verlässliche Beurteilung.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 26 Minuten schrieb wuschler:

Wi

Für Urlaubsreisen ist dann das mitte April erscheinende NIKKOR Z 24–200 mm 1:4–6,3 VR angedacht. Wir hatten zunächst an die neue E-M1.3 und 12-100 gedacht, die Nikon-Kombi ist aber etwas günstiger und nur ca. 100g schwerer. 

gibt es zum Nikon 24-200 schon Aussagen zur optischen Qualität? Vielleicht auch im Vergleich zum Olympus 24-100, das hatte ich auf einer Afrikatour dabei und war von der optischen Qualität begeistert.

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Ich hatte kurzeitig mal eine Sony A7III, die hat den Geist wegen Nässe aufgegeben. Bei einem kurzen Stopp hatte ich die Kamera auf eine nasse Tischplatte gestellt und schon war es vorbei. Wie ich hinterher vom Service erfahren habe ist die III von unten nicht komplett abgedichtet.

bearbeitet von Gast
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vor 1 Minute schrieb panafix:

Gibt es zum Nikon 24-200 schon Aussagen zur optischen Qualität?

Nur ein Video. Ich denke, über die optische Qualität der Olympus-Pro muss man nicht diskutieren. Auch wenn das 24-200 schlechter sein sollte zählt für mich die Kompatibilität zwischen Sony und Nikon.

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vor 4 Minuten schrieb wuschler:

Nur ein Video. Ich denke, über die optische Qualität der Olympus-Pro muss man nicht diskutieren. Auch wenn das 24-200 schlechter sein sollte zählt für mich die Kompatibilität zwischen Sony und Nikon.

im Video ist leider sehr wenig zur optischen Qualität zu erfahren, davon würde ich keine Kaufentscheidung abhängig machen. 

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vor 2 Minuten schrieb flyingrooster:

...keine Sonys für forderndere Bedingungen ans Herz legen.

Ich auch nicht. Auf der anderen Seite haben unsere Sonys bisher auch überlebt und ich habe gerade nicht das Gefühl (bitte korrigieren falls ich mich täusche) das unser leicanik jetzt auf eine mehrmonatige Expedition gehen will.

Da sollte man die Kirche auch im Dorf lassen :)

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5 minutes ago, wuschler said:

[…] und ich habe gerade nicht das Gefühl (bitte korrigieren falls ich mich täusche) das unser leicanik jetzt auf eine mehrmonatige Expedition gehen will.

Das weiß ich nicht, aber da er nach Empfehlungen für jemanden fragt dem es in erster Linie auf Robustheit ankommt (und als Alternative sogar eine DSLR genannt wird 😲 ), betrifft meine Empfehlung pro oder contra auch in erster Linie diese Eigenschaft.

Etwas Sprühregen oder Feuchtigkeit können die Sonys natürlich schon ab. Dafür bräuchte es aber generell kein sonderlich robustes Modell.

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vor einer Stunde schrieb ImmergutLicht:

@leicanik

Korrigiere mich, aber Du hast doch schon einen relativ großen Kamerapark. Aus anderen Threads verstehe ich manche Beiträge von Dir eher so, dass MFT nicht in Frage kommt.

Wir können doch jetzt für Dich nicht eine Liste von allen in Frage kommenden Kameras und dazu passende Objektive aufstellen?

Großer Kamerapark ist relativ, da stehe ich mit Sony A7II und A6300 und der FZ1000 (eigentlich nur für Botswana geplant, sollte danach verkauft werden und ist halt doch hängen geblieben) hier sicher nicht an der Spitze. Aber natürlich müsst ihr mir nicht alle Kameras und Objektive auflisten, die es gibt. Meine Frage zielt auf eure Meinung, welche Kameras diesbezüglich wohl besonders empfehlenswert sind — sozusagen die Spitzenreiter in Robustheit.

Und mit dem Hinweis auf die Objektive meinte ich auch nur, dass zumindest eine Grundausstattung an abgedichteten Objektiven dazugehört. Um letzteres zu präzisieren: Ein Standardzoom, am besten ab 24mm (schön wäre 24-105), Telezoom bis mindestens 400mm, gerne auch 600mm oder 800mm. Schön wäre auch ein SWW Zoom 17-28, 16-35, so in der Richtung. Und wenigstens eine Normalbrennweite um die 35-50mm, schön wäre auch ein ca.100mm. Alle Brennweiten auf KB bezogen. Sehr hohe Lichtstärke ist mir weniger wichtig, bei den Zooms reichen f:4 für ein Standardzoom aus, beim langen Telezoom dann vermutlich der Tragbarkeit halber bis ca 5.6, bei der Normalbrennweite 1.8. Alles wieder bezogen auf KB, wenn der Sensor kleiner ist, wäre entsprechend etwas mehr Lichtstärke schön (und zumindest beim Standardzoom und der Standardbrennweite auch gefordert).

Dass ich was gegen MFT hätte, hast du missverstanden. Ich mag zwar sehr gerne den Dynamikumfang meiner Sony, er macht mir die Nachbearbeitung leichter, aber meine Erfahrungen mit MFT endeten mit der GH2, seither hat sich da nach meinem Eindruck so viel getan, dass ich kürzlich im MFT-Bilderthread sogar schrieb, dass ich heutzutage vermutlich nicht mehr umgestiegen wäre. :) 

bearbeitet von leicanik
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Bei meinen Skitouren sind schon mal -30 Grad drin. Zum Einsatz kamen  GH5, G9 + GX8. Neben der Robustheit sind für mich bei Kälte große Gehäuse mit vielen FN Tasten + Joystick ein großer Vorteil, die auch mit leichteren Handschuhen gut zu bedienen sind. Bei den schweren MFT Objektiven, wie:

f/1.7 10-25 mm

f/2.8 200 mm

f/4-6.3 100-400 mm

ist die Hebelwirkung am Bajonett beim Handling zu beachten. Ich verwende nur orig. Akkus und schätze lange Laufzeiten.

Wenn es warm wird, sollte man die Cams nicht zu lange der direkten Sonne aussetzen. Spritzwasser am Meer bei meinen Windsurfaufnahmen (Foto und Video) oder Aufnahmen vom Boot, vermeide ich, sofern möglich.

Ich bin seit Jahren mit meinem MTB unterwegs mit 2-3 Cams. Colt-Taschen haben sich gut bewährt. Allgemein sind die Cams robuster, als man denkt. Ich fotografiere und filme viel im wildlife Bereich. Die Wärmeableitung ist bei größeren Gehäusen besser und kommt der Bildqualität zu Gute. 6K erzeugt Wärme.

Schwierige Umgebungsbedingungen haben mich noch nie abgehalten, meine Cams einzusetzen. Jetzt geht's es mit MTB + G9 f/1.7 10-25 mm in eine Tropfsteinhöhle.

Fazit:

kleine Gehäuse haben für mich mehr Nachteile als Vorteile.

 

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Vielleicht noch was zur Erklärung: Nein, eine mehrmonatige Expedition in die Arktis oder auf den Mond steht nicht an :D Aber manchmal bin ich eben diesbezüglich nicht so glücklich mit meiner Ausrüstung und erinnere mich an Zeiten, zu denen ich mir übers Wetter kaum Gedanken machte. Die A7II (bzw, eine KB-Kamera) hatte ich vor allem wegen meiner vorhandenen Altgläser gekauft, dachte eigentlich, sie nur damit zu nutzen und für das bequemere Fotografieren mit AF kleinere Formate zu behalten. Wie bei manchen anderen auch entwickelte es sich dann anders, es kamen immer mehr AF-Objektive dazu (noch hält es sich in vernünftigen Grenzen), und die Qualität der Augen entwickelt sich umgekehrt proportional zur Bequemlichkeit. ;)  Wenn ich Dinge wie das mit der nassen Tischplatte lese, gefällt mir das gar nicht, ebenso nicht, wie nebelig sich Sony bezüglich der Abdichtung immer ausdrückt.

Insofern habe ich mir tatsächlich schon manchmal die Frage gestellt, ob nicht eine G9 oder E-M1 II /III doch besser für mich wäre. Oder ob es da noch andere gute Alternativen gäbe. Leider habe ich den Überblick verloren und dachte, mal eure Erfahrungen und Kenntnisse anzuzapfen.

Mir ist schon bewusst, dass ein Umstieg immer Geld kostet. Andererseits habe ich es nicht so dicke, dass ich für ein paar gelungene Aufnahmen im Regen mal eben eine A7II samt Objektiv riskieren würde und im Zweifelsfall es einfach mal drauf ankommen ließe. Das käme noch teurer.

Abgesehen von meinem ganz persönlichen Interesse dachte ich übrigens, dass so ein Vergleich über die Systemgrenzen hinweg und abseits der üblichen Sensorgrößen-Diskussionen auch für andere ganz interessant sein könnte. :) 

bearbeitet von leicanik
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die A7R IV soll ja genau in diesen Punkten verbessert worden sein. Daher würde ich vor einem m.M. "überhasteten" Systemwechsel eher auf die A7 IV warten, die soll ja angeblich das gleiche Gehäuse bekommen, damit wäre das Problem wahrscheinlich aus der Welt.

Ansonsten kann ich aus eigener Erfahrung Nikon und Panasonic empfehlen, bisher noch nie Probleme gehabt. Allerdings auch nicht mit meiner Alten Oly E-520, die musste auch Einiges aushalten.

Vielleicht solltest Du dich auch im Zubehör-Bereich etwas umschauen, es gibt z.B. Unterwasserbeutel, die haben zwar keine große Tauchtiefe, einen anständigen Regen oder z.B. Einsatz im/am Wasserfall halten die schon aus.

Verwende z.B. in sehr staubigen Gegenden einen wasserdichten Pack von Deuter, ist für Kanu etc. gedacht, damit die Kleidung trocken bleibt, hält aber auch Staub und Wasser von der Kamera fern. Ist natürlich nur für den Transport, wenn man Fotos macht, ist die Kamera nicht geschützt.

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vor 2 Minuten schrieb leicanik:

Wenn ich Dinge wie das mit der nassen Tischplatte lese, gefällt mir das gar nicht, ebenso nicht, wie nebelig sich Sony bezüglich der Abdichtung immer ausdrückt.

Insofern habe ich mir tatsächlich schon manchmal die Frage gestellt, ob nicht eine G9 oder E-M1 II /III doch besser für mich wäre.

Ohne die Sonys besser zu machen als sie sind.. aber es werden gerne bei solchen Themen die Problemfälle zum besten gegeben. Wenn man sieht, wie viele eine haben und wo diese überall auf der Welt eingesetzt werden, habe ich jetzt noch nicht von einem Massensterben gelesen. Das meinte ich mit "..die Kirche im Dorf lassen"

Weder die A7II noch die A6300 sind das gelbe vom Ei (in mehreren Punkten), vielleicht wäre ein anderes System mit aktueller Hardware dann wirklich die bessere Lösung?

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