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Sony A 6400 mit 16-55 2.8 oder Systemwechsel


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vor 2 Stunden schrieb Delablub:

Mir stellt sich halt die Frage ob sich die Investition lohnt oder man für den ähnlichen Preis mehr bekommt.

Ich würde sagen, man bekommt unterschiedliches, ob das für einen selbst mehr oder weniger ist, hängt sehr von den Prioritäten ab. Das 16-55/2.8 hat den größten Zoombereich, das Tamron 28-75 den kleinsten (dafür halt f2.8 am größeren Sensor), das Sigma 24-70/2.8 ist von Größe und Gewicht eine eigene Hausnummer (hier mit dem Sony 24-70/2.8, da es das Sigma nicht gibt im Vergleich, die sind aber ähnlich):

https://camerasize.com/compact/#809.847,579.741,579.515,ha,t

Bezüglich der Kameras wurde schon einiges gesagt, die a6400 ist etwas moderner vom Sensor und AF, dafür hat die A7II IBIS (scheint Dir aber nicht wichtig zu sein?), die A7III/A7rII haben beide einen Top-Sensor und IBIS.

 

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Ich kann das 24-105 F4 an KB wärmstens empfehlen. Ist vermutlich mit dem neuen Sigma zusammen das schärfste Zoom was du für E-Mount bekommen kannst und sehr universell. Von der Lichtstärke her liegst du dort gleichauf mit dem 16-55 2.8 an APS-C, hast aber dann eine KB Kamera an der du optional auch für akzeptable Preise gute und lichtstarke Festbrennweiten bekommen kannst (sofern du bei 1.8 bleibst: 28mm 2.0, 35mm 1.8, 50mm 1.8, 85mm 1.8).

 

Kamera empfehle ich die A7III (wenn 24MP reichen und du schnelleren AF brauchst) oder die A7RII (42MP, aber dafür Einschränkungen im Handling).

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vor 6 Minuten schrieb pizzastein:

Ich würde sagen, man bekommt unterschiedliches, ob das für einen selbst mehr oder weniger ist, hängt sehr von den Prioritäten ab. Das 16-55/2.8 hat den größten Zoombereich, das Tamron 28-75 den kleinsten (dafür halt f2.8 am größeren Sensor), das Sigma 24-70/2.8 ist von Größe und Gewicht eine eigene Hausnummer (hier mit dem Sony 24-70/2.8, da es das Sigma nicht gibt im Vergleich, die sind aber ähnlich):

https://camerasize.com/compact/#809.847,579.741,579.515,ha,t

Bezüglich der Kameras wurde schon einiges gesagt, die a6400 ist etwas moderner vom Sensor und AF, dafür hat die A7II IBIS (scheint Dir aber nicht wichtig zu sein?), die A7III/A7rII haben beide einen Top-Sensor und IBIS.

 

Da ich bis jetzt keinen IBIS hatte kenne ich den unterschied nicht .(aber ich würde eher sagen das er nicht wichtig für mich ist )

Die kleinen Unterschiede im Zoombereich stören mich auch eher weniger.

So wie ich das bis jetzt lese würde sich die a7ii wohl nicht so sehr lohnen in Bezug  auf mehr Bildquali durch größeren Senor etc. dann würde für mich eher die a7rii und die a7iii in den Fokus rücken. Die erst erwähnte Fuji kombi zieht bis jetzt ja keiner in betracht 😃

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vor 6 Minuten schrieb Alexander K.:

Ich kann das 24-105 F4 an KB wärmstens empfehlen. Ist vermutlich mit dem neuen Sigma zusammen das schärfste Zoom was du für E-Mount bekommen kannst und sehr universell. Von der Lichtstärke her liegst du dort gleichauf mit dem 16-55 2.8 an APS-C, hast aber dann eine KB Kamera an der du optional auch für akzeptable Preise gute und lichtstarke Festbrennweiten bekommen kannst (sofern du bei 1.8 bleibst: 28mm 2.0, 35mm 1.8, 50mm 1.8, 85mm 1.8).

 

Kamera empfehle ich die A7III (wenn 24MP reichen und du schnelleren AF brauchst) oder die A7RII (42MP, aber dafür Einschränkungen im Handling).

Das mit der Lichtstärke verstehe ich nicht mal wird gesagt 2.8 ist 2.8 egal und du sagt 2.8 apsc ist wie 4.0 an VF oder verstehe ich das falsch?

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vor 9 Minuten schrieb Delablub:

Die kleinen Unterschiede im Zoombereich stören mich auch eher weniger.

Ob es am langen Ende 70, 75 oder 80 mm sind, ist kein großer Unterschied, zwischen 24 oder 28 mm am kurzen Ende sehe ich schon einen deutlichen.

vor 10 Minuten schrieb Delablub:

Die erst erwähnte Fuji kombi zieht bis jetzt ja keiner in betracht 😃

Hier gibt's kaum Fuji-Nutzer... frag mal im Fuji-Forum nach 😁

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vor 4 Minuten schrieb pizzastein:

Ob es am langen Ende 70, 75 oder 80 mm sind, ist kein großer Unterschied, zwischen 24 oder 28 mm am kurzen Ende sehe ich schon einen deutlichen.

Hier gibt's kaum Fuji-Nutzer... frag mal im Fuji-Forum nach 😁

Ah okay hatte noch nie ein Zoom deswegen bei mir gibt es bis jetzt nur 16mm zu 35 mm zu 50 mm 😅.

Fuji-Forum hört sich nach Sekte an😁

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vor 51 Minuten schrieb Alexander K.:

Von der Lichtstärke her liegst du dort gleichauf mit dem 16-55 2.8 an APS-C,

Das eine hat eine maximale Blende von 4 und das andere eine von 2.8. Das ist nicht die gleiche Lichstärke. Diese ganze Äquivalenzrechnungen beziehen sich immer nur auf die Bildwirkung, nicht auf die Lichtleistung.

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vor 16 Minuten schrieb Onkeljoni:

Das eine hat eine maximale Blende von 4 und das andere eine von 2.8. Das ist nicht die gleiche Lichstärke. Diese ganze Äquivalenzrechnungen beziehen sich immer nur auf die Bildwirkung, nicht auf die Lichtleistung.

Bezogen auf die Freistellung.

 

Der größere Sensor und die höhere Empfindlichkeit gleichen zudem die fehlende Lichtstärke wieder aus.

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vor 1 Minute schrieb Alexander K.:

Der größere Sensor und die höhere Empfindlichkeit gleichen zudem die fehlende Lichtstärke wieder aus.

Es wird wahrscheinlich zu weit führen, aber offensichtlich sind dir nicht alle physikalischen Zusammenhänge bekannt. Die Empfindlichkeit hängt nicht maßgeblich von der größe des Sensors ab, sondern von der größe des einzelnen Pixels auf dem Sensor. Um die fehlende Lichstärke des Objektivs auszugleichen, muss man die ISO erhöhen. Will man die gleiche Tiefenschärfe wie bei ASPC muss man abblenden. Dass heißt ich muss erst eine kleinere Blende wählen und auf Grund dessen die ISOs raufdrehen.

Das bedeutet, dass du durch das höherer Rauschen eine schlechtere Bildqualität bekommst. Durch ein blende 4 kommt nun mal weniger Licht als durch eine Blende 2.8.

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vor 36 Minuten schrieb Onkeljoni:

Diese ganze Äquivalenzrechnungen beziehen sich immer nur auf die Bildwirkung, nicht auf die Lichtleistung.

Die Äquivalenzrechnung bezieht die Lichtleistung des Gesamtsystems mit ein, da ja auch das Rauschen gleich bleibt. Was Du meinst, ist die gleiche Beleuchtungsstärke (also Licht pro Zeit und Fläche), die ist bei gleichem Blendwert unabhängig von der Sensorfläche.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

Die Äquivalenzrechnung bezieht die Lichtleistung des Gesamtsystems mit ein, da ja auch das Rauschen gleich bleibt. Was Du meinst, ist die gleiche Beleuchtungsstärke (also Licht pro Zeit und Fläche), die ist bei gleichem Blendwert unabhängig von der Sensorfläche.

oder einfacher gesagt f 2,8 bleibt f 2,8 aber hinsichtlich des Freistellungspotential entspricht f 2,8 Vollformat = f 4,2 APS oder = f 5,6 MFT.    

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vor 18 Minuten schrieb pizzastein:

Das ist jetzt aber falsch rum gerechnet :confused:

Mit einer Blende 2.8 auf APS-C hast du in etwa das gleiche Freistellungspotential, welches du bei Vollformat bereits bei Blende 4 hast.

 

vor 2 Stunden schrieb Onkeljoni:

Es wird wahrscheinlich zu weit führen, aber offensichtlich sind dir nicht alle physikalischen Zusammenhänge bekannt. Die Empfindlichkeit hängt nicht maßgeblich von der größe des Sensors ab, sondern von der größe des einzelnen Pixels auf dem Sensor. Um die fehlende Lichstärke des Objektivs auszugleichen, muss man die ISO erhöhen. Will man die gleiche Tiefenschärfe wie bei ASPC muss man abblenden. Dass heißt ich muss erst eine kleinere Blende wählen und auf Grund dessen die ISOs raufdrehen.

Das bedeutet, dass du durch das höherer Rauschen eine schlechtere Bildqualität bekommst. Durch ein blende 4 kommt nun mal weniger Licht als durch eine Blende 2.8.

OK, ich weiss nicht was, aber irgend etwas bringst du durcheinander/verstehst du falsch.
 

Nehmen wir mal ein Beispiel:

Sony A7RII +  24-105 F4

und

Sony a6400 + 16-55mm 2.8

Das F2.8 APS-C Objektiv ist physikalisch gesehen lichtstärker als das 24-105 F4.0  KB Objektiv. Das ist Fakt und da ändert sich auch nichts dran. Durch den kleineren Sensor ist die Freistellung bei 2.8 an APS-C gleichzusetzen wie die Freistellung bei 4.0 an KB. Hat erstmal nichts mit der Lichtstärke zu tun.

Der Sensor der a6400 hat 24 Megapixel auf einem APS-C Sensor, der Sensor der A7RII hat 42 Megapixel auf einem KB Sensor. Entspricht in etwa der gleichen Pixeldichte. Die Pixel der A7RII sind allerdings etwas größer, somit kannst du die fehlende Lichtstärke des Objektivs durch hochdrehen der ISO ausgleichen. Bei der a6400 dagegen würde ein Hochdrehen der ISO schneller zu Rauschen führen. Zudem kommt dann noch dazu das die A7RII einen BSI Sensor ohne Tiefpassfilter hat, d.h. die Qualität im allgemeinen ist nochmal etwas besser.

Somit hast du mit der Vollformatlösung ein etwa gleichwertiges Bild und dazu die Flexibilität des hervorragenden 24-105 (welches es an APS-C schlicht nicht gibt).

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vor 21 Minuten schrieb Delablub:

mit einer Blende 5.6 an VF habe ich die gleiche Freistellung wie 2.8 auf Mft richtig?

also immer mit dem Cropfaktor dividieren

so ist es ... besser ist es noch, einfach mit dem zu arbeiten, was man zur Verfügung hat, mit der ganzen Recherei hat man irgendwann die perfekte Ausrüstung und macht die Fotos mit dem Handy, weil das Zeug zu schwer und zu teuer ist, um es wirklich dabeizuhaben :D 

Zum Nachdenken: 

was hilfts, wenn man eine KB Ausrüstung hat, die dann rechnerisch das gleiche kann, wie eine Ausrüstung mit kleinerem Sensor und lichtstärkerem Objektiv?

Da kann man doch gleich das F2,8er Zoom kaufen und spart sich viel Geld (und Deine Sigmas passen auch noch)

Also wenn KB, dann aber auch ein Objektiv, das einen Unterschied macht ... sprich: Du bist wieder bei F2,8 und schleppst 890g alleine am Objektiv .. in der Sigmaversion allerdings nur schlanke 830g

Das APS 16-55/2,8 wiegt immerhin noch 494g ... dafür kannst Du erstmal Deine Kamera behalten und hast keine weiteren Ausgaben, sogar drei coole Festbrennweiten hast Du schon

 

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Wie wäre es wenn du dir ein zweites Gehäuse zulegst und deine doch sehr guten Festbrennweiten weiter nutzt. Eine A6000 ist für kleines Geld zu bekommen, eine A6300 ebenfalls. Die Akkus sind die selben und viel Platz nehmen zwei Kameras auch nicht ein. Für bessere Resultate ist eine A7III mit 24-105 Sony dann die teurere Alternative. (Ohne Backup wie das zwei Gehäuse bieten)

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Das ist jetzt aber falsch rum gerechnet :confused:

Sorry, Du Hast Recht. MFT f 2,8 = Freistellungspotential f 5,6 im VF und  APS f 2,8 = Freistellungspotential entsprechend f 4,2 gilt für z.B. Sony, Nikon, Fuji und f 4,5 gilt für Canon. Ich hoffe dass nichts mehr falsch rum ist, andernfalls habe ich heute einen schlechten Tag :)       

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vor 2 Stunden schrieb Alexander K.:

Mit einer Blende 2.8 auf APS-C hast du in etwa das gleiche Freistellungspotential, welches du bei Vollformat bereits bei Blende 4 hast.

 

OK, ich weiss nicht was, aber irgend etwas bringst du durcheinander/verstehst du falsch.
 

Nehmen wir mal ein Beispiel:

Sony A7RII +  24-105 F4

und

Sony a6400 + 16-55mm 2.8

Das F2.8 APS-C Objektiv ist physikalisch gesehen lichtstärker als das 24-105 F4.0  KB Objektiv. Das ist Fakt und da ändert sich auch nichts dran. Durch den kleineren Sensor ist die Freistellung bei 2.8 an APS-C gleichzusetzen wie die Freistellung bei 4.0 an KB. Hat erstmal nichts mit der Lichtstärke zu tun.

Der Sensor der a6400 hat 24 Megapixel auf einem APS-C Sensor, der Sensor der A7RII hat 42 Megapixel auf einem KB Sensor. Entspricht in etwa der gleichen Pixeldichte. Die Pixel der A7RII sind allerdings etwas größer, somit kannst du die fehlende Lichtstärke des Objektivs durch hochdrehen der ISO ausgleichen. Bei der a6400 dagegen würde ein Hochdrehen der ISO schneller zu Rauschen führen. Zudem kommt dann noch dazu das die A7RII einen BSI Sensor ohne Tiefpassfilter hat, d.h. die Qualität im allgemeinen ist nochmal etwas besser.

Somit hast du mit der Vollformatlösung ein etwa gleichwertiges Bild und dazu die Flexibilität des hervorragenden 24-105 (welches es an APS-C schlicht nicht gibt).

Ich möchte wenn ich wechsel und mehr ausgebe einen sichbaren mehrwert haben .

Leider wird das sicherlich um einiges teuer wie ich dachte.

vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

so ist es ... besser ist es noch, einfach mit dem zu arbeiten, was man zur Verfügung hat, mit der ganzen Recherei hat man irgendwann die perfekte Ausrüstung und macht die Fotos mit dem Handy, weil das Zeug zu schwer und zu teuer ist, um es wirklich dabeizuhaben :D 

Zum Nachdenken: 

was hilfts, wenn man eine KB Ausrüstung hat, die dann rechnerisch das gleiche kann, wie eine Ausrüstung mit kleinerem Sensor und lichtstärkerem Objektiv?

Da kann man doch gleich das F2,8er Zoom kaufen und spart sich viel Geld (und Deine Sigmas passen auch noch)

Also wenn KB, dann aber auch ein Objektiv, das einen Unterschied macht ... sprich: Du bist wieder bei F2,8 und schleppst 890g alleine am Objektiv .. in der Sigmaversion allerdings nur schlanke 830g

Das APS 16-55/2,8 wiegt immerhin noch 494g ... dafür kannst Du erstmal Deine Kamera behalten und hast keine weiteren Ausgaben, sogar drei coole Festbrennweiten hast Du schon

 

Du hast im großen und ganzen sicherlich recht  aber die Sony a6400+16-55 2.8 ist als kombi auch schon recht groß da fehlt halt nicht mehr viel zu VF.

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vor 19 Minuten schrieb Jstr:

Wie wäre es wenn du dir ein zweites Gehäuse zulegst und deine doch sehr guten Festbrennweiten weiter nutzt. Eine A6000 ist für kleines Geld zu bekommen, eine A6300 ebenfalls. Die Akkus sind die selben und viel Platz nehmen zwei Kameras auch nicht ein. Für bessere Resultate ist eine A7III mit 24-105 Sony dann die teurere Alternative. (Ohne Backup wie das zwei Gehäuse bieten)

Eigentlich möchte ich von den Festbrennweiten wegkommen wenn man den YT Videos glauben darf gibt es ja mittlerweile sehr gute Zoomobjektive die an das Festbrennweiten niveau ranreichen. 

 

z.b. 16-55 2.8 apsc oder 24-70 2.8 sigma VF

 

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vor 33 Minuten schrieb Delablub:

Ich möchte wenn ich wechsel und mehr ausgebe einen sichbaren mehrwert haben .

Leider wird das sicherlich um einiges teuer wie ich dachte.

Du hast im großen und ganzen sicherlich recht  aber die Sony a6400+16-55 2.8 ist als kombi auch schon recht groß da fehlt halt nicht mehr viel zu VF.

so 2-300 Euro, wenn Du mehr als 1 Objektiv haben willst ;) 

Du könntest natürlich auch eine Zweit APS kaufen und mit 16 und 56mm an 2 Gehäusen rumlaufen

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