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Sony A7 rII mit Altglas. Sinnvoll?


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ich denke, es verhält sich ähnlich wie mit hochklassigen HiFi-Komponenten.

Je besser die Übertragungskette (insbesondere die Lautsprecher) ist, desto eher fallen schlechte Aufnahmen auf. Billige Anlagen ebnen alles ein und es kling halt irgendwie.

Übertragen auf auf dieses Thema würde das bedeuten, dass ein 42MP Sensor Schwächen eines Objektives stärker aufdeckt, als ein 24MP-Sensor.

Nur so ein Gedanke ...

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  • 1 month later...
Am 29.3.2020 um 14:15 schrieb Bernhard52:

ich denke, es verhält sich ähnlich wie mit hochklassigen HiFi-Komponenten.

Je besser die Übertragungskette (insbesondere die Lautsprecher) ist, desto eher fallen schlechte Aufnahmen auf. Billige Anlagen ebnen alles ein und es kling halt irgendwie.

Übertragen auf auf dieses Thema würde das bedeuten, dass ein 42MP Sensor Schwächen eines Objektives stärker aufdeckt, als ein 24MP-Sensor.

Nur so ein Gedanke ...

Hallo zusammen,

dieser Gedanke scheint nicht ganz verkehrt zu sein. Habe heute mit vier Objektiven aus meinem Altglasfundus ein paar Fotos mit der A7Rii gemacht, und das Altglas, welches an meinen Sony NEX C-3 (16 MPix) und A7ii (24MPix) durchweg gut erscheint, zeigt an den 42 MPix der A7Rii teilweise ungewohnte Schwächen... (in 100% Ansicht, die bedeutet, dass man das gesamte Bild in Monitorqualität auf etwa 150 x 225 cm² aufbläst...)

Bei Altglas Festbrennweiten trennt sich der Spreu vom Weizen also oft erst jenseits (!) von 24 MPix KB.

Mein Nikon 55mm 1:3,5 Micro-Nikkor taugt auf jeden Fall noch für 42 MPix, einige andere Objektive aus meiner Sammlung schwächeln jedoch in einer Weise, die ich bislang mit den anderen Kameras nicht wahrnehmen konnte.

Gruß von

Axel

 

 

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vor 20 Minuten schrieb FritzG:

in 100% Ansicht, die bedeutet, dass man das gesamte Bild in Monitorqualität auf etwa 150 x 225 cm² aufbläst...)

Da liegt der Hase im Pfeffer. Es ist ja auch z.B. nicht neu, dass ein Bild schärfer und sauberer wird, wenn man es auf geringere Auflösung runter rechnet. Darum wundern mich die Unterschiede zwischen den verschieden hoch auflösenden Sensoren auch nicht. Die Frage ist, was passiert, wenn man praxisorientiert vergleicht, nämlich bei gleicher Ausgabegröße.

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