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Braucht man noch eine Systemkamera


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Am 14.2.2020 um 10:44 schrieb Linse66:

Ich wollte hier Bilder die mit dem SP nicht möglich wären oder Bilder wo eine Systemkamera nicht nötig gewesen wäre.

Probier doch mal Sportfotos zu machen mit dem Smartphone. Oder Portraits auf Events mit 28mm und scharfem Hintergrund sehen sicher auch super aus. Wenn das Licht schlecht wird, ist das Smartphone sehr schnell raus. 

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Das war bisher auch so, bei der ganz aktuellen Generation mit ihren Nachtmodi würde ich das so nicht unterschreiben.

Ab zB dem  P30, IPhone 11 und jetzt dem S20 ist das nochmal deutlich besser geworden als bei früheren Generationen!

Im link ein Beispiel vom S10 und S20 was den Unterschied zwischen den letzten beiden Generationen gut zeigt 

https://www.netzwelt.de/samsung-galaxy-s20/testbericht.html#kamera

Deswegen werden auch die 2018er Generation jetzt auf dem Markt geworfen, selbst ein IPhone (hier XS) hat noch nie so einen starken Wertverfall bei Neu- und Zweithandpreisen gezeigt wie diesmal.

Ich habe schon durchaus ansehnliche indoor Avalight -Bilder geschossen mit dem Handy, die Belichtung bis 4Sekunden aus der Hand und das Bild ist super ausgeleuchtet und scharf.

Kein VF- Niveau. Natürlich nicht, aber meistens scharf genug für normale Anwendungszecke,  fürs iPad oder kleine Abzüge. Gefallen mir besser als die der kleinen kompakten früher.

Sportfotos gehen heute besser, beim S20 machst Du ein 8 k Video und nimmst direkt den Frame daraus. Den richtigen Moment hast Du dann garantiert. Ist natürlich auch nicht besser als echte ProCams, aber für die Größe und für Hobbyzwecke durchaus ansehnlich...

witzig finde ich dort die neue Funktion das man mit einem Tastendruck alles mögliche an Bildern macht, das Teil feuert dann Serien aus allen Kameras und sogar noch mit Video dazu und stellt daraus eine Collage zusammen wo man sich das Beste raus suchst.
Ich könnte mir durchaus vorstellen dass gerade der Einsteiger und Gelegenheits- Fotograf mit so einem Gerät am Ende zu besseren Ergebnissen kommen als mit irgendeiner größeren Kamera die er normalerweise nicht oder nur selten einsetzt.

 

Ps

Belegausgabe an der TankSäule hab ich das noch nie erlebt, man merkt sich seine Säulenummer und geht zahlen.
Aber vielleicht gibt es das ja hierauch irgendwo sonst verkaufe ich mein Handy ;) 

bearbeitet von Christian_HH
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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Sportfotos gehen heute besser, beim S20 machst Du ein 8 k Video und nimmst direkt den Frame daraus. Den richtigen Moment hast Du dann garantiert. Ist natürlich auch nicht besser als echte ProCams, aber für die Größe und für Hobbyzwecke durchaus ansehnlich...

Eine vernünftige Telebrennweite hast du trotzdem nicht. 

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vor 56 Minuten schrieb octane:

Eine vernünftige Telebrennweite hast du trotzdem nicht. 

Dafür hast Du das Handy auch dabei wenn sich ein spontanes Sportmotiv beim Kicken im Stadtpark ergibt,

Dein Tele liegt dann zu Hause. Hat alles Pro und Contra.

Das der Profi nicht zum Handy greift da sind wir uns aber einig ;)

bearbeitet von Christian_HH
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vor 1 Stunde schrieb Christian_HH:

Dafür hast Du das Handy auch dabei wenn sich ein spontanes Sportmotiv beim Kicken im Stadtpark ergibt,

Du kennst mich nicht. Meine kleine Ausrüstung ist immer dabei 😆.  Da gehört auch ein Tele dazu.

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vor 16 Stunden schrieb tengris:

Ich verwende die Smartphonekamera hauptsächlich um die Zapfsäule der Automatentankstelle zu fotografieren, wenn das blöde Ding die Belegausgabe verweigert. Im Moment ist der Tank gerade voll, aber beim nächsten Tanken nehme ich einmal die Kamera und das gute Zeiss Objektiv mit. Dann kann ich sagen, ob damit die Bilder besser werden.

Kleiner Witzbold wie?😏

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vor 4 Stunden schrieb Christian_HH:

Belegausgabe an der TankSäule hab ich das noch nie erlebt, man merkt sich seine Säulenummer und geht zahlen.

Gibt's hier in der Schweiz häufiger an kleinen Tankstellen, wo man direkt an der Säule mit Karte zahlt. Da kann man nirgends reingehen um zu zahlen. 🙂

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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Cool, werd ich zum Joggen vielleichtdann auch mal mitnehmen, neue Herausforderung ...

Ich jogge nicht... das macht es einfacher.

 

vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Gut zu wissen mit dem Tanken in CH ... thx.

?? da sehe ich jetzt den Zusammenhang nicht. 

bearbeitet von Gast
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  • 1 month later...

Eigentlich ein interessantes Thema!

Mit den Standardfotos haben alle Smartphones heutzutage keine Probleme mehr, denke ich. Außerhalb der "Wohlfühlzone" wird es aber schwierig.  Der digitale Zoom dürfte bspw. kaum mit einem Teleobjektiv mithalten können. Ebenso kommt der kleine Sensor bei Fotos in dunkler Umgebung einfach an seine Grenzen.

Das ist auch der Grund, warum ich mir nun eine Systemkamera gekauft habe. Ich hatte während meinen letzten beiden Urlauben nur die Kamera von dem Smartphone genutzt. Im Großen und Ganzen war ich mit den Fotos zufrieden. Aber grade der digitale Zoom erwies sich als kaum brauchbar und das Bild wurde schnell "pixelig". Es ist halt ein "errechnetes Bild". Blöderweise sieht das Foto dann auf dem kleinen Handydisplay vollkommen in Ordnung aus und man bemerkt den Mist erst, wenn man die Bilder am PC oder auf Papier sieht. Hier mal ein Negativbeispiel.

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Von daher: Nein, die Systemkamera wird nicht von der Handykamera verdrängt. Sobald die Anforderungen spezieller werden (Tele, Makro) wirds schwierig. Bei dem Handy kann man nunmal keine speziellen Objektive draufsetzen. Bestenfalls könnte man sagen, dass das Smartphone die einfachen/günstigen Kompaktkameras ersetzt.

 

Spannend wären aber wirklich mal direkte Vergleiche von ein und demselben Motiv :)

 

 

bearbeitet von Gast
AußerHALB
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Gerade wurde (Diensthandy) mein iPhone XR gehen das 11er getauscht. Wie schon bei dem XR: Toll auf dem Display, oft gruselig auf dem Monitor oder dem 4K-Fernseher.

Für Zwischendurch bei Standardmotiven ganz brauchbar, für Situationen mit nur leicht gesteigerten Anforderungen eine Notlösung mit deutlichen Qualitätsverschlechterungen. Früher zu PEN-EP1 oder Lumix G1 Zeiten hätte im Systemkamerabereich selbst die besseren Bilder keiner Qualitätsdiskussion Stand gehalten. So ändern sich die Zeiten. 😉

Problem ist auch bei niedrigen ISOs weiterhin heftiges Gematsche ohne Strukturen. Sobald RAW mit einer der besseren Apps genutzt wird, wird es etwas  besser, wobei das Handling unter iOS eine totale Katastrophe ist. Ein NoGo für ein iPhone. JPEG- und RAW-Dateien können nur extrem umständlich getrennt werden, so dass der begrenzte Speicher zwangsweise voll läuft, bzw. der Spaß durch langwieriges Gefummel am Rechner nach YouTube-Anleitungen der Normalfall wird (einfach mal danach googeln).

Ansonsten lässt das Handling des Smartphone sowieso abgesehen von Glückstreffern nur eine begrenzte Motivauswahl zu. Nicht umsonst haben Kameras ergonomische Elemente (Griff, Sucher, Schalter und Knöpfe) die sich sehr auf das Endergebnis auswirken.

Meine recht klare Meinung, nachdem ich schon wieder viele Bilder aus dem letzten Urlaub (noch mit dem XR) aus Qualitätsgründen löschen musste, bzw. wie doof versucht habe sie zu löschen (dank iOS-Restriktionen mit RAW-Dateien).

Trotzdem fotografiere ich gerne hin- und wieder mit dem iPhone. Die Bilder entsprechen dann halt meiner Erwartungshaltung, die in diesem Fall nicht so hoch ist. Sehr brauchbar halte ich allerdings die Panorama-Funktion und hier fallen die Artefakte dank der höheren Auflösung weniger auf. Mit nur etwas(JPEG-)Nachbearbeitung gelingen brauchbare Bilder.

P.S. Den Bildern aus der GoPro 7 Black erging es ähnlich. 

bearbeitet von Tobias123
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Am 9.4.2020 um 16:02 schrieb Simons_:

Nein, die Systemkamera wird nicht von der Handykamera verdrängt. Sobald die Anforderungen spezieller werden (Tele, Makro) wirds schwierig. Bei dem Handy kann man nunmal keine speziellen Objektive draufsetzen. Bestenfalls könnte man sagen, dass das Smartphone die einfachen/günstigen Kompaktkameras ersetzt.

Das muss man auch nicht, denn häufig sind diese schon fest verbaut, zusammen mit einem passenden Sensor pro Objektiv!
Das bietet keine Systemkamera, allenfalls die Ricoh GXR, bei der man aber wechseln muss.

Hinzu kommt die Tiefenmessung als Basis für eine nachträgliche Freistellung per Software, was natürlich blitzschnell, automatisch und unmerklich für den Fotografen im Hintergrund abläuft. Das bietet keine Kompakte, auch keine Edelkompakte. Bei der Freistellung (Absetzen vom Hintergrund) geraten diese zusehens ins Hintertreffen.

Alles wird perfekt von der enormen Rechenleistung der SP-s unterstützt. Da können reine Kameras nur von träumen. Von den Verkaufszahlen sowieso...

Diese drei Punkte zusammen ergeben ein enormes Entwicklungspotenzial für die Smartphones der näheren und entfernteren Zukunft.
Die Luft für "richtige" Kameras wird immer dünner, denn die werden weiterhin mit nur einem (wechselbaren) Objektiv, nur einem Sensor und begrenzter Rechenleistung auskommen müssen.

Das schreibt einer, der 1", MFT und VF nutzt, und zwar sehr gerne!
Aber es "iss wie es iss".

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  • 8 months later...

Ich denke, wenn man professionelle Fotos machen will, ist es nach wie vor sinnvoll eine Systemkamera zu kaufen. Klar haben neuere Smartphones gute Kameras und reichen für normale Fotos im Alltag sicherlich aus. Aber richtig gute Fotos vom Himmel und Sonne/Mond erzielt man sicher mit einer Kamera. auch zoomen und so geht da ja viel einfacher. und außerdem gibt es ja zu jeder Kamera ein objektiv zum stabilisieren. 

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Ich benutzte nur noch das Smartphone, einfach aus Gewichtsgründen beim Wandern / Radreisen /  Sport / Urlaub / Veranstaltungen - zu 90% steht die Aktivität selber im Vordergrund und 10% die Fotografie und da ist ein Gerät, das eine extra Tasche benötigt einfach nur super nervig.

100% zufrieden bin ich noch nicht mit der Qualität für meinen Anwendungsbereich, ich denke 2-3 Jahre noch.

Vor allem das Ultraweitwinkel des Xiaomi 10 Ultra gefällt mir, allerdings ist noch viel Luft nach oben - aber dafür dass es in die Hosentasche passt, finde ich es genial. Wie gesagt, in 2 bis 3 Jahren werde ich wahrscheinlich mit den Highend Modellen zufrieden sein.

 

12,5mm (Quelle DXOmark https://www.dxomark.com/updated-xiaomi-mi-10-ultra-camera-review-the-zoom-king-v4camera/)

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160mm

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Hier eigene Bilder des P30 beim Biken(mti Snapseed einen übetriebenen Filter drübergelegt, i know) mit dem Weitwinkelobjekitv (das Smartphone ist 2019/03 erschienen, Mittelklasse Modell), für mich ist das okaay - aber ich freue mich auf die Zukunft :)

 

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bearbeitet von matti1412
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Das Thema ist und bleibt interessant.

Für die Gelegenheitsfotografie und bestimmte Anwendungsbereiche haben die besseren Smartphones mittlerweile eine Qualität erreicht, die schon bemerkenswert ist.

Für andere Situationen (z. B. Action, Wildlife, Makro, hohe Ansprüche an die BQ, z. B. bei Low Light) sehe nicht, dass das Smartphone die Systemkamera oder hochwertige Zoom-Kompakte ersetzen wird. Des Weiteren fehlt ein Sucher und die bescheidene Ergonomie des Smartphones lässt manche Aufnahmeszenarien auch gar nicht zu.

Wer die Fotografie als Hobby betreibt, die o. g. Einschränkungen überwinden und die BQ optimieren will, wird sich m. E. auch zukünftig eine Kamera kaufen. 

Das Smartphone ist die eierlegende Wollmichsau, aber eben mit Grenzen:

- Gamer daddeln nicht nur mit dem Smartphone rum, sondern haben eine Konsole und/oder nutzen den PC.
- Wer viele Filme oder Clips schaut, bevorzugt den Fernseher, ein Tablet und/oder den größeren Monitors seines PCs.
- Wer viel im Internet macht, will auch einen größeren Bildschirm.
- Wer längere Texte schreibt, braucht eine ordentliche Tastatur (und einen größeren Bildschirm).

All das kann man auch mit dem Smartphone machen, aber bei höheren Ansprüchen an Komfort und Qualität kommt man nicht um ein Spezialgerät herum.

Nicht umsonst bauen alle Kamerahersteller ihre Portfolios auf Profis und anspruchsvolle Hobbyisten um, während die Kompakten und Einsteigerlinien allmählich verschwinden bzw. schon verschwunden sind.

(Das Video habe ich mir nicht angeschaut, weil mich die Smartphonefotografie momentan einfach nicht interessiert.)
 

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Ich habe mir den Film angeschaut, ohne da wirklich so besonderes zu entdecken. Das iPhone 12 macht nun technisch bessere Bilder, ja - die Kameras machen das auch permanent. Und alles eben auf Basis von *nur* 12 Megapixel. Mir reicht das nicht mehr. Ich bearbeite gerade einige ältere Reisebilder, die zwischen 8 und 12 mpx haben und sehe hier schon die Defizite auf meinem 4K Monitor deutlich. Crop-Potential wäre mir hier zu wenig.

Für das iPhone 12 bräuchte ich jeweils die 256 GB Variante oder besser noch 512 GB, wenn ich meine Systemkamera ersetzen wollte. Das kostet zwischen 1.269 € (Pro, 256 GB) und 1.599 € (Pro Max, 512 GB). Die Portabilität sehe ich bei der Pro Max Version mit 226 g Gewicht und einer Diagonale von 6.7 Zoll für ein Smartphone schon recht eingeschränkt.

Zudem ist ein Smartphone auch ein universelles Alltagsgerät, das erhöhtem Verschleiß und anderen Risiken viel stärker ausgesetzt ist, als meine Kamera. Dafür knapp 1.600 € einzusetzen will gut überlegt sein. Letztlich kostet das Brett ungefähr das dreifache meines aktuellen Smartphones.

Ich finde, dass das iPhone 12 Pro (Max) für eine 12 mpx Kompaktkamera ohne Sucher einfach völlig überteuert ist. 350 - 500 € wäre OK. Mit sonstiger Smartphone Funktionalität bin ich bereits bestens ausgestattet.

bearbeitet von tgutgu
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Am 13.2.2020 um 19:01 schrieb Linse66:

In diesem Thread geht es mir darum Bilder zu zeigen die mit dem Smartphone gelungen sind und/oder Bilder die nur mit einer Systemkamera möglich sind,

Ich habe das so verstanden, dass das hier vorrangig ein Bilderthread sein soll, kein Diskussionsthread (den gibt's ja auch eh schon) ...

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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Ich habe das so verstanden, dass das hier vorrangig ein Bilderthread sein soll, kein Diskussionsthread (den gibt's ja auch eh schon) ...

Ja, stimmt aber wenn eine freundliche Diskussion entsteht ist das auch nicht schlecht.

Klar sollen auch noch Bilder her.

Der Thread ist ja auch schon ein Jahr alt und die Kamerahandy haben sich ja sicher schon wieder verbessert

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Am 14.4.2020 um 13:56 schrieb 43nobbes:

Das muss man auch nicht, denn häufig sind diese schon fest verbaut, zusammen mit einem passenden Sensor pro Objektiv!

also geht jetzt Tierpark mit Handy? ... oder doch nur wieder ein leichtes Tele a la Portraitobjektiv?

Ich bin da nicht drin, deshalb die Frage

 

Das ging ja schnell, habe gerade einen Link bekommen:

 

https://lichterderwelt.de/iphone-12-pro-kamera-test/

sieht schon besser aus, leider halt noch kein wirkliches Tele, aber immerhin ein schönes Ultraweitwinkel, das macht schon vieles möglich ... und macht Hoffnung auf mehr

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 12 Stunden schrieb supmylo:

Für andere Situationen (z. B. Action, Wildlife, Makro, hohe Ansprüche an die BQ, z. B. bei Low Light) sehe nicht ...

Dann bleibt für das Smartphone nicht mehr viel übrig. Sehe ich auch so. Wie soll das auch gehen, wenn in der uns bekannten Welt die Physik für alle gleich ist, und ein Vollformatsensor fast so groß ist wie ein Smartphone. 😎

Was würde passieren, wenn die Kamerahersteller die Software der Smartphones in die "richtigen" Kameras einbauen würden? Ein noch größerer Vorsprung? Wahrscheinlich, tun sie aber (noch) nicht, aus gutem Grund, wie ich finde. Das durch die Software verwurstete Foto genügt den Ansprüchen nicht. Das mag reichen, wenn man die Fotos vom letzten Urlaub auf dem Smartphonedisplay im Millisekundenbereich durchscrollt. Diese Fotos guckt doch keiner mehr als eine Sekunde an. Reicht auch um die die wesentliche Information (ich mit meiner Frau am Strand und blauer Himmel) zu erfassen. 😎 

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