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Canon RF 24-105mm angekündigt


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Am 14.2.2020 um 09:18 schrieb Joachim3:

Da kann man nur lästern: "Suppenzoom" (allerdings haben alle Hersteller so ein "Kitzoom" oder "Einsteigerzoom" im Programm).

Aber nicht in dem Brennweiten-/Lichtstärkebereich. Ein 24-105mm F4-7.1 finde ich durchaus interessant - nicht nur als Kitzoom. Das ist eigentlich genau das richtige, wenn man überwiegend mit mehreren Festbrennweiten unterwegs ist, aber gelegentlich (Wochenendausflug, Wanderung...) auch mal mit leichtem Gepäck unterwegs sein möchten und trotzdem einen universellen Brennweitenbereich dabei haben möchte. Wenn es sowas in optisch brauchbarer Qualität für mein System (Sony) gäbe, würde ich es kaufen.

bearbeitet von voti
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43 minutes ago, Lichtmann said:

Mit dem neuen 24-105mm F4-7.1 IS STM setzt Canon die Vollformat Konkurrenz unter Druck, den da gibt es von den Daten her nichts vergleichbares (Preis,Gewicht,Näheinstellgrenze).

Sofern dessen optische Qualität gut ist, scheint dies wirklich ein gelungener Wurf zu werden. Insbesondere mit der RP erhält man ein überraschend kompaktes und günstiges Paket.

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vor 22 Minuten schrieb flyingrooster:

Sofern dessen optische Qualität gut ist, scheint dies wirklich ein gelungener Wurf zu werden. Insbesondere mit der RP erhält man ein überraschend kompaktes und günstiges Paket.

Über die optische Qualität weiß man natürlich noch nichts, was man aber weiß, dass Canon gute Objektive bauen kann sowohl im hohen wie auch im günstigen Preissegment. Wenn das Objektiv mindestens so gut wie das EF 24-105mm f3.5-5.6 IS STM ist, hat Canon aus meiner Sicht einen sehr guten Wurf gelandet (immer gesehen im Verhältnis zum Preis).

 

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vor 52 Minuten schrieb Absalom:

Die Größe ist zwar sehr schön, aber F7,1 macht mich gerade nicht an. 
6,3 finde ich ja schon grenzwertig :) 

Als Hauptobjektiv für eine KB-Kamera wäre mir das auch zu lichtschwach, aber als leichte Jackentaschenlinse als Ergänzung zu einem Festbrennweitensortiment sehr nützlich. Bei den modernen Sensoren unserer Kameras ist es doch kein Problem, mal die ISO etwas höher zu drehen. Zum Vergleich: das KB-Äquivalent eines PanaLeica 12-60 f2,8-4 wäre ein 24-120 f5,6-8 und kostet über 800€. Und MFT-Fotografen würde das 12-60 kaum als Dunkel-Zoom bezeichnen.

Das Problem ist eher, dass solche lichtschwächeren Objektive bei KB-Anbietern fast immer als Budget-Linsen konstruiert werden, die optisch und mechanisch selten besonderes gut sind. Ausnahmen bestätigen die Regel und vielleicht ist das Canon ja eine Ausnahme.

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vor 15 Stunden schrieb voti:

Aber nicht in dem Brennweiten-/Lichtstärkebereich. Ein 24-105mm F4-7.1 finde ich durchaus interessant - nicht nur als Kitzoom. Das ist eigentlich genau das richtige, wenn man überwiegend mit mehreren Festbrennweiten unterwegs ist, aber gelegentlich (Wochenendausflug, Wanderung...) auch mal mit leichtem Gepäck unterwegs sein möchten und trotzdem einen universellen Brennweitenbereich dabei haben möchte. Wenn es sowas in optisch brauchbarer Qualität für mein System (Sony) gäbe, würde ich es kaufen.

Warum muss es denn der volle Bereich 24-105 sein? Ein optisch höherwertiges Kitzoom mit einem Brennweitenbereich von 35-80  ("Normalbereichszoom") mit einer durchgehenden Blende von 4,5 könnte durchaus kompakt und preisgünstig gebaut werden. Die Hersteller bieten leider alle entweder Billigzooms oder sehr teure Zooms (z.B. 24-105/4,0) für den Normalbereich an.

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vor 1 Stunde schrieb Joachim3:

Warum muss es denn der volle Bereich 24-105 sein? Ein optisch höherwertiges Kitzoom mit einem Brennweitenbereich von 35-80  ("Normalbereichszoom") mit einer durchgehenden Blende von 4,5 könnte durchaus kompakt und preisgünstig gebaut werden. Die Hersteller bieten leider alle entweder Billigzooms oder sehr teure Zooms (z.B. 24-105/4,0) für den Normalbereich an.

Die Vorlieben sind nunmal unterschiedlich. 24mm oder wenigstens 28mm um unteren Ende sind mit halt lieber. Dagegen brauche ich nicht unbedingt die 105mm - ideal fände ich 24-85mm, aber man kann es nunmal nicht jedem recht machen.

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vor 15 Stunden schrieb voti:

Zum Vergleich: das KB-Äquivalent eines PanaLeica 12-60 f2,8-4 wäre ein 24-120 f5,6-8 und kostet über 800€. Und MFT-Fotografen würde das 12-60 kaum als Dunkel-Zoom bezeichnen.

Das mit deinem Vergleich ist leider falsch! DasLumix hat eine Lichtstärke von 2,8-4 und nicht 5,6-8, nur die Freistellung ist in der Wirkung wie 5,6-8. Das hier besprochene Canon 24-105 ist ein Dunkelzoom.

 

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Kurz OT: Wenn Sony sein E16-70/4 durch einen Nachfolger mit gleichmäßig guter Bildqualität, ohne Zeiss-Label, ähnlichen Abmessungen und attraktivem Preis erneuern würde, wäre die Frage nach dem möglicherweise idealen Reisezoom schnell beantwortet.

Canon ersetzt nun quasi äquivalent sein EF-S15-85 (welches optisch sehr ordentlich ist) durch ein KB-Zoom, um APS-C-DSLR wie die zwei- und einstelligen EOSxD/xxD durch KB zu beerben. Verständlich, die Käufer hochpreisiger EF-S-DSLR hatten bei Canon auch bisher schon KB-Objektive für ihre Ansprüche kaufen dürfen/müssen. An griffigen EOS R/RP sind diese adaptiert sinnvoller weiter zu nutzen als an EOS M. 

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vor 2 Stunden schrieb Joachim3:

Ein optisch höherwertiges Kitzoom mit einem Brennweitenbereich von 35-80  ("Normalbereichszoom") mit einer durchgehenden Blende von 4,5 könnte durchaus kompakt und preisgünstig gebaut werden

Preisgünstig bauen beinhaltet auch eine vernünftige Absatzmenge. 

Aber wer will denn heutzutage ein Standardzoom ohne vernünftigen WW haben? 

Ein 24-70/4 geht auch kompakt in guter Qualität, siehe Nikon Z24-70

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vor einer Stunde schrieb panafix:

Das mit deinem Vergleich ist leider falsch! DasLumix hat eine Lichtstärke von 2,8-4 und nicht 5,6-8, nur die Freistellung ist in der Wirkung wie 5,6-8. Das hier besprochene Canon 24-105 ist ein Dunkelzoom.

Nein, das ich "leider" nicht falsch. Ein wenig Lektüre zum Thema "Äquivalenz":
https://fotovideotec.de/cropfaktor/ und https://fotovideotec.de/cropfaktor/kameravergleiche.html
https://www.docma.info/blog/stichwort-aequivalenz-ist-doch-egal-wie-gross-der-sensor-ist

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Canon hat verstanden, was das Problem der Kleinbildkameras ist .... wir hatten das ja in unendlichen Diskussionen auch schon durchgeknetet.

Zitat

Kleinbildobjektive sind teuerer als kleinerformatige Objektive ... ja, aber umgerechnet sind sie auch lichtstärker ... ja, aber das ist ja egal, weil die Blende ... usw. usw.

die Endaussage war immer, dass Kleinbild die günstigen und lichtschwachen Objektive fehlen, um sie einem Einsteiger schmackhaft zu machen (und um den Fortgeschrittenen die Möglichkeit zu geben, ihre Hauptobjektive mit günstigen Teilen zu ergänzen)

Wenn man mit einem APS  Objektiv zurechtkommt, das 6,3 am langen Ende hat, wieso nicht mit einem Kleinbildobjektiv, das 7,1 hat? Man hat zwar mit diesem Objektiv keinen wirklichen Vorteil, aber mit den anderen Linsen schon, die ein System ausmachen.

Also sag ich mal:

well done Canon!

.. und sehe zum ersten Mal tatsächlich eine Möglichkeit, dass Kleinbild wieder zum Standardformat werden könnte

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vor 2 Stunden schrieb voti:

Nein, das ich "leider" nicht falsch. Ein wenig Lektüre zum Thema "Äquivalenz":

:) ist doch falsch ... denn eine Blende ist eine Blende ... die Äquivalenz macht nur Sinn, wenn es um Schärfentiefe geht. (die hat aber mit "dunkel" nichts zu tun)

Mit einem "Dunkelzoom" nutzt man halt die Reserven des grossen Sensors, um die Lichtstärke des Objektivs auszugleichen, sprich: man opfert die Sensorqualität, landet auf dem gleichen Niveau wie ein kleinerer Sensor und kann dafür ein billigeres Zoom bekommen (wie gesagt, der richtige Weg ... da man das Zoom ja mit lichtstarken Objektiven ergänzen kann, wo es drauf ankommt)

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vor 7 Minuten schrieb nightstalker:

Man hat zwar mit diesem Objektiv keinen wirklichen Vorteil...

...sprich: man opfert die Sensorqualität

Das ist jetzt aber schon sehr verallgemeinert... Mit dem 24-105 bin ich meist bei F/8 bis F/11 bei Iso100 unterwegs, ich wüsst jetzt nicht wo ich Sensorqualität opfere oder keinen Vorteil mehr hätte?

Es gibt vermutlich nicht wenig Fälle, wo eine Lichtstärke von F/4-F/7.1 egal ist.

Ok.. beim Kameraquartett hat man wenig Chancen :D

 

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

:) ist doch falsch ... denn eine Blende ist eine Blende ... die Äquivalenz macht nur Sinn, wenn es um Schärfentiefe geht. (die hat aber mit "dunkel" nichts zu tun)

genau, deshalb kaufen sich auch alle Smartphones, weil da halt durchaus f1,x Objektive drin (mein olles Note4 hat ein f1,9er !!!) sind und jagen damit die dummen Aquivalenzianer zum Mond.

Oder gilt Äquivalenz nur dann nicht, wenn man sie auf KleinBilder bezieht ?

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

...jemand machen?

Nun ja, Sony-Objektive muss Sony schon selber überarbeiten. Angesichts dessen, was vom 18-135 so zu sehen ist, halte ich ein verlässliches 16-70 nicht für unmöglich. Natürlich korrigiert man da auch weiterhin die Verzeichnung elektronisch und an den Rändern fehlt es an Licht, ganz normal bei der Größe und Brennweitenspanne.

Von makellos darf man da nicht sprechen, auch Fujis neues, etwas größeres und günstigeres XF16-80/4 ist nicht makellos. Schauen wir mal, wo Canon landet. 

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vor 29 Minuten schrieb tjobbe:

genau, deshalb kaufen sich auch alle Smartphones, weil da halt durchaus f1,x Objektive drin (mein olles Note4 hat ein f1,9er !!!) sind und jagen damit die dummen Aquivalenzianer zum Mond.

Oder gilt Äquivalenz nur dann nicht, wenn man sie auf KleinBilder bezieht ?

:) also ich kaufe mir das Zeug, was ich brauche, Äquivalenzquartett können andere spielen

Man sollte halt die Begriffe sauber nutzen ... Sensorgrösse ändert nicht die Lichtstärke

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Das ist jetzt aber schon sehr verallgemeinert... Mit dem 24-105 bin ich meist bei F/8 bis F/11 bei Iso100 unterwegs, ich wüsst jetzt nicht wo ich Sensorqualität opfere oder keinen Vorteil mehr hätte?

:) am besten opfert man dort, wo es keine Auswirkung hat ... ich denke aber, Du verstehst genau, was ich versuche zu sagen

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vor 7 Stunden schrieb voti:

trotz aller esoterischen Beispiele, bleibt Blende, 2,8 mit gleicher Verschlusszeit und Iso, Blende 2,8.

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

:) ist doch falsch ... denn eine Blende ist eine Blende ... die Äquivalenz macht nur Sinn, wenn es um Schärfentiefe geht. (die hat aber mit "dunkel" nichts zu tun)

Was heißt "Äquivalenz macht nur Sinn, wenn es um Schärfentiefe geht" ? Was ist das denn für eine Aussage (vom Satz in Klammern ganz abgesehen - wo habe ich behauptet, Äquivalenz habe etwas mit dunkel zu tun?) Frei übersetzt könnte man deine Aussage so deuten: eine Gleichung macht nur Sinn, wenn sie nur einen Parameter enthält. 

Meine Aussage war , dass ein KB-Äquivalent eines 12-60 f2,8-4 MFT-Objektivs ein 24-120 f5,6-8 KB-Objektiv sei. Ein konkretes Beispiel:
Wenn Du mit einer MFT-Kamera eine Aufnahme bei 12mm Ff2,8 ISO100 Verschlusszeit 1/50s machst, dann ist das äquivalent zu einem mit einer KB-Kamera aufgenommenen Bild bei 24mm F5,6 ISO400 und 1/50s (selbes Ergebnis bzgl. Bildausschnitt, Schärfentiefe, Belichtung und auch Rauschen - bei angenommener identischer Qualität des Sensors).

vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

Mit einem "Dunkelzoom" nutzt man halt die Reserven des grossen Sensors, um die Lichtstärke des Objektivs auszugleichen, sprich: man opfert die Sensorqualität, landet auf dem gleichen Niveau wie ein kleinerer Sensor und kann dafür ein billigeres Zoom bekommen

Richtig und genau deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich das Canon-Zoom für sinnvoll halte und mir sowas auch von Sony wünschen würde.

bearbeitet von voti
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vor 43 Minuten schrieb panafix:

trotz aller esoterischen Beispiele, bleibt Blende, 2,8 mit gleicher Verschlusszeit und Iso, Blende 2,8.

Das stimmt, nur die Bildergebnisse sind nicht dieselben. Du kannst zum Testen ja mal 2 Aufnahmen machen bei Blende 2,8, ISO100 und 1/1000sec, die jeweils denselben Bildausschnitt zeigen. Am besten mit starkem Tele und bei wenig Licht.
Einmal mit einer KB-Kamera und einmal  mit einer 1/2,3'' Kompaktkamera. Wenn Du bei den Aufnahmen dieselben Ergebnisse erhältst, lass es die Welt wissen. Das wird insbesondere Sportfotografen freuen. Die brauchen fortan nicht mehr mit KB-Kameras und 400mm f2,8-Riesenobjektiven am Spielfeldrand sitzen, die soviel kosten wie ein Kleinwagen, sondern können ganz locker ihre Kompaktknipse aus der Jackentasche ziehen, weil sie ja mit derselben Blende, Verschlusszeit und ISO dieselben Ergebnisse erzielen.

bearbeitet von voti
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Üblicherweise wird bei Canon-Themen als OT lediglich über deren furchtbar schlechte Sensoren geschrieben, oder neuerdings auch wie sie sich erdreisten können eine auf max. Kompaktheit ausgerichtete RP zu bringen, anstatt (wie es sich eigentlich geziemt) ein Gehäuse wie jedes andere auch.

Eine Äquivalenzdiskussion habe ich hier nicht erwartet – wie erfrischend!

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