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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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Olympus stellt heute sein neues Profi-Modell vor, die Olympus OM-D E-M1 III.

Formfaktor und Design erbt sie von der Mark II, Performance und Features übernimmt sie von der E-M1X. Hinzu kommen einige neue Features, z.B. für Astro-Fotografen.

Die wichtigsten Daten auf einen Blick:

  • 20.4 MP-Live-MOS-Sensor mit SSWF-Technology und spezieller Beschichtung zur Staubreduzierung
  • TruePic IX Bildprozessor
  • Bildstabilisation kompensiert bis zu 7,5 EV-Schritte
  • Kompaktes & leichtes sowie robustes Gehäuse aus Magnesiumlegierung
  • Serienbildaufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde
  • Staub- und spritzwassergeschützt und frostsicher
  • Phasen-AF-System mit 121 Kreuzsensoren
  • 4K und C4K Video, OM-Log400, 120 fps Full-HD, High-Res-Soundaufnahme
  • High-Res-Shots: 50 MP aus der Hand, 80 MP vom Stativ
  • Live-ND-Funktion für bis zu 32x längere Verschlusszeiten aus der Hand ohne externen Graufilter
  • Starry Sky AF für Astrofotografie
  • AF optimiert für Gesichts-/Augenpriorität
  • Verschluss für 400.000 Auslösungen ausgelegt
  • 2 SD-Slots, eines kompatibel mit UHS-II
  • WLAN- und Bluetooth-fähig

Die Olympus OM-D E-M1 III wird ab Ende Februar für 1.799 EUR (UVP Gehäuse) verfügbar sein.

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Mehr Informationen zur Olympus OM-D E-M1 III

Olympus OM-D E-M1 III Artikel |  E-M1 III im Video |  Technische Daten E-M1 III |  Pressemitteilung E-M1 III |  E-M1 III Manual deutsch" rel="">Bedienungsanleitung E-M1 III

Positionierung

Die Olympus OM-D E-M1 III ist die Nachfolgerin der E-M1 II, die jedoch weiter im Programm bleibt – zu deutlich reduziertem Preis. Das neue Profimodell behält das Design und den Formfaktor des Vorgängermodells, aber übernimmt von der deutlich größeren E-M1 X zahlreiche Features und kommt ihr von der Performance nahe.

Sie soll so den Grundgedanken des Olympus MFT-Systems betonen: Kompakt / schnell.

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Design & Bedienung

Die äußerlichen Unterschiede zur E-M1 II muss man suchen, Gewicht und Abmessungen sind fast identisch. Der Handgriff ist ein wenig größer geworden und auf der Rückseite eder Kamera gibt es jetzt eine Daumenablage.

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Auf dieser Daumenablage ist jetzt eine ISO-Taste platziert, ähnlich wie die der kürzlich vorgestellten E-M5 III.

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Das Moduswahlrad hat jetzt auch die Einstellung B, über die Live Bulb, Live Time und Live Composite direkt angewählt werden können.

Auf der Rückseite der Kamera findet sich jetzt auch ein Joystick – der bei Olympus offiziell Multiselektor heißt.

Menü-Bedienung

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Die Benutzerführung über das Display hat sich in zwei Punkten geändert.
  1. Zusätzlich zum Super-Control-Panel gibt es einen zusätzlichen Modus, der die wichtigsten Kamera-Parameter anzeigt – erreichbar durch einen weiteren Druck auf die Info-Taste.
  2. Im Kamera-Menü gibt es einen zusätzlichen Bereich „My Menu“, den sich der Fotograf selber konfigurieren kann.

Sensor & Prozessor

Der 20.4 MP-Live-MOS-Sensor mit verbesserter Staubreduzierung wurde von der E-M1X übernommen, der Prozessor Truepic IX hingegen ist gänzlich neu. Seine Performance liegt natürlich über dem Truepic VIII des Vorgängers, kommt aber nicht an den doppelten Truepic VIII der E-M1 X heran. In der Praxis bedeutet dies, dass z.B. die AF-Objekterkennung der E-M1 X vorbehalten bleibt.

Autofokus

Das Autofokus ist identisch mit dem von E-M1 II und E-M1X mit 121 Kreuzsensoren und Empfindlichkeit bis zu lichtschwachen Situationen mit -6 EV. Der Continuous-AF wurde in der Genauigkeit verbessert, genauso wie Face- und Eye-Detection.

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Neu und exklusiv in der Olympus OM-D E-M1 III ist die Funktion Starry Sky AF, die die automatische Scharfstellung speziell für Astrofotografie verbessert. Er bietet zwei Modi: Einen schnelleren für die Scharfstellung des Sternenhimmels aus der Hand, einen auf Präzision optimierten für Aufnahmen vom Stativ.

Laden via USB / PD Power Delivery

Um die OM-D E-M1 III auch über längere Zeiträume zu betreiben, wurde von der E-M1 X das sog. Power Delivery übernommen: Externe Powerbanks können per USB die Stromversorgung übernehmen, so dass die Kamera bei Langzeit- oder Langzeitaufnahmen nicht auf die Leistung der internen Akkus angewiesen ist. Wird die Kamera ausgeschaltet, können so die Akkus in der Kamera aufgeladen werden.

HiRes

Mit der OM-D E-M5 II hat Olympus die HiRes Funktion vorgestellt, die es erlaubt, Aufnahmen zu machen, die deutlich über der Auflösung des Sensors liegen. Hierfür werden mehrere Aufnahmen gemacht, die minimal gegeneinander verschoben werden. Zunächst war diese Funktion nur vom Stativ verfügbar, seit der E-M1X auch auch der Hand.

Die OM-D E-M1 III bietet auch beide Optionen:

  • Tripod HiRes Aufnahmen mit 80MP vom Stativ
  • Handheld HiRes mit bis zu 50MP frei aus der Hand

LiveND

Ebenfalls mit der E-M1X eingeführt und jetzt in die E-M1 III übernommen: Die Funktion LiveND, die den Effekt eines Neutraldichtefilters mit langen Belichtungszeiten simuliert, aber ohne deren Nachteile. Die Funktion nimmt mehrere Aufnahmen auf, die zu einem Bild kombiniert werden. Der Effekt lässt sich dosieren, bei maximaler Einstellung simuliert man eine 32-fach verlängerte Belichtungszeit.

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Ohne ND Filter

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8x ND Filter / 1/8 sek

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32x ND Filter / 1/2 sek

Sehr hilfreich: Das Sucherbild kann den Effekt simulieren, so dass man bereits vor der Aufnahme die Wirkung des Bilds beurteilen kann. Großer Vorteil gegenüber einem echten ND-Filter: Die verschiedenen Aufnahmen werden so übereinander gelegt, dass keine Verwackelungen entstehen.

Time Lapse & Live Composite

TimeLapse (Zeitraffer) und Live Composite (Langzeitaufnahmen ohne ausgefressene Lichter) sind schon länger in Modellen der OM-D Serie verfügbar, für die OM-D E-M1 III wurden die Eckdaten erhöht.

  • Mit Time Lapse sind jetzt bis zu 9.999 Bilder in definierten Zeitabständen möglich,
  • Live Composite-Aufnahmen können jetzt bis zu 6 Stunden dauern.

Für beide Funktionen – insbesondere bei den jetzt deutlich verlängerten Aufnahmezeiträumen – ist das oben angesprochene PowerDelivery erforderlich: Eine ausreichend große externe Powerbank liefert genug Energie für derart lange Sessions.

Connectivity

Die OM-D E-M1 III verfügt über einen USB-C-Anschluss, kommuniziert aber auch drahtlos via 5Ghz WLAN und Bluetooth. Über die schnellere WLAN Variante können Aufnahmen direkt aus der passenden Olympus Software gemacht werden.

Für mobile Geräte kommt eine eue Olympus ImageShare App, die eine wichtige neue Funktion mitbringt: Firmware-Updates werden jetzt auch mobil möglich, es ist nicht mehr erforderlich, die Kamera mit PC oder Mac zu verbinden, um mit dem speziellen Updater die Firmware zu aktualisieren.

Um individuelle Einstellungen muss man sich während des Updates jetzt keine Sorgen mehr machen, auch sie lassen sich sichern und wieder einspielen.

Kosten und Verfügbarkeit

Die neue Olympus OM-D E-M1 III soll Ende Februar in den Handel kommen. Das Gehäuse wird 1.799 € kosten (UVP), als Bundles werden angeboten:

  • 2.499 € im Bundle mit 12-40 mm F2.8 PRO
  • 2.899 € im Bundle mit 12-100mm F4.0 IS PRO
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vor 14 Stunden schrieb SKF Admin:

Die Olympus OM-D E-M1 III wird ab Ende Februar für 1.799 EUR (UVP Gehäuse) verfügbar sein.

...    

 

Die Olympus OM-D E-M1 III ist die Nachfolgerin der E-M1 II, die jedoch weiter im Programm bleibt – zu deutlich reduziertem Preis.

Interessant, zum einen der reduzierte Einstandspreis, zum anderen die Sony-Strategie, Altmodelle zu fallenden Preisen auf dem Markt zu lassen. 

vor 14 Stunden schrieb SKF Admin:

Die verschiedenen Aufnahmen werden so übereinander gelegt, dass keine Verwackelungen entstehen.

Da stelle ich mir gerade die Frage, da mehrere Bilder kombiniert werden, steigt die Bildqualität? Wäre das bei statischen Motiven eine Möglichkeit, das Rauschen deutlich zu reduzieren, ohne dass man HighRes oder ISO low bemühen muss?

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vor 1 Minute schrieb pizzastein:

Da stelle ich mir gerade die Frage, da mehrere Bilder kombiniert werden, steigt die Bildqualität? Wäre das bei statischen Motiven eine Möglichkeit, das Rauschen deutlich zu reduzieren, ohne dass man HighRes oder ISO low bemühen muss?

Das sollte so sein – ich habe es mir aber nicht im Detail angeschaut.

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Die wichtigsten Daten auf einen Blick:

  • 20.4 MP-Live-MOS-Sensor mit SSWF-Technology und spezieller Beschichtung zur Staubreduzierung
    - BSI und 26 MP wären mein Wunsch gewesen
  • TruePic IX Bildprozessor
    o Schneller ist immer besser, wobei die 1.2 schon eine "Rakete" ist
  • Bildstabilisation kompensiert bis zu 7,5 EV-Schritte
    o Da war Oly in der Umsetzung seit mehr als 10 Jahren Vorreiter, in dem Punkt sind auch die Vorgänger sehr gut
  • Kompaktes & leichtes sowie robustes Gehäuse aus Magnesiumlegierung
    o Perfekt, wie bei 1.1 und 1.2
  • Serienbildaufnahmen mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde
    + Ich brauch das nicht, aber es gibt sicher Fotografen, die das erfreuen wird
  • Staub- und spritzwassergeschützt und frostsicher
    o wie bisher
  • Phasen-AF-System mit 121 Kreuzsensoren
    o wie bisher
  • 4K und C4K Video, OM-Log400, 120 fps Full-HD, High-Res-Soundaufnahme
    o nach 4 Jahren auf den aktuellen Stand gebracht
  • High-Res-Shots: 50 MP aus der Hand, 80 MP vom Stativ
    + eine Weiterentwicklung in einem der erfolgversprechensten Bereiche bei MFT (kleiner Sensor, hohe Auflösung)
  • Live-ND-Funktion für bis zu 32x längere Verschlusszeiten aus der Hand ohne externen Graufilter
    +++ das ist eine tolle Sache, KLasse Oly!
  • Starry Sky AF für Astrofotografie
    +++ das ist eine tolle Sache, KLasse Oly!
  • AF optimiert für Gesichts-/Augenpriorität
    o nach 4 Jahren auf den aktuellen Stand gebracht
  • Verschluss für 400.000 Auslösungen ausgelegt
    + je langlebiger, desto besser, wobei ich zu 95% den elektronischen Verschluss verwende
  • 2 SD-Slots, eines kompatibel mit UHS-II
    o wie bisher
  • WLAN- und Bluetooth-fähig
    in der Praxis sind diese Fähigkeiten (auch bei anderen Cam-s) meist sehr kompliziert, wäre schön, wenn das jetzt anders wäre

Die Olympus OM-D E-M1 III wird ab Ende Februar für 1.799 EUR (UVP Gehäuse) verfügbar sein.
+ finde ich für den Marktstart OK

Schon die 1.2 ist aus meiner Sicht in fast jeder Beziehung eine perfekte Kamera (immer betrachtet zum Erscheinungszeitraum) und wird von der 1.3 nur in zwei Punkten wirklich ergänzt:
Live-ND-Funktion und Starry Sky AF

Meine Schlussfogerungen:

Für Neuinteressierte ist die 1.3 eine erstklassige Kamera, wenn es um viel Leistung, sehr viele sinnvolle Funktionen und ein kompaktes/leichtes System geht.
Wer eine 1.2 besitzt und weiter ND-Filter verwenden will, was man ja auch nicht jeden Tag macht, der kann sich den Neuerwerb sparen.

Alles in allem scheint mir die 1.3 nach dem Leitsatz entwickelt worden zu sein, "mach das Beste aus dem, was im Regal liegt".
Das ist mehr als gelungen, aber für eine Vorreiterolle, wie Oly sie früher einmal inne hatte, reicht es nicht. Das finde ich etwas schade!
Dazu fehlen mir ein höher auflösender Sensor mit weniger Rauschen (ja, das geht mit BSI), ein höher auflösender EVF und (nicht mir, aber vielen Anderen,) ein Joystick.

 

 

bearbeitet von 43nobbes
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vor 15 Minuten schrieb pizzastein:
vor 14 Stunden schrieb SKF Admin:

Die Olympus OM-D E-M1 III ist die Nachfolgerin der E-M1 II, die jedoch weiter im Programm bleibt – zu deutlich reduziertem Preis.

Interessant, zum einen der reduzierte Einstandspreis, zum anderen die Sony-Strategie, Altmodelle zu fallenden Preisen auf dem Markt zu lassen. 

Das ist die Sony-Modell- und Preispolitik, und die ist sehr erfolgreich.
Schön, das Oly von seiner bisherigen Strategie diesbezüglich abweicht, denn die war es nicht.

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vor 6 Minuten schrieb 43nobbes:
  • Dazu fehlen mir ein höher auflösender Sensor mit weniger Rauschen (ja, das geht mit BSI), ein höher auflösender EVF und (nicht mir, aber vielen Anderen,) ein Joystick.

"Auf der Rückseite der Kamera findet sich jetzt auch ein Joystick – der bei Olympus offiziell Multiselektor heißt" 

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vor 20 Minuten schrieb Ebi80:

"Auf der Rückseite der Kamera findet sich jetzt auch ein Joystick – der bei Olympus offiziell Multiselektor heißt" 

OK, danke für die Info, in der Aufzählung ganz oben war das nicht aufgeführt.
Aber auf dem Bild habe ich den Multiselektor gefunden, sehr schön, für den, der diese Art der AF-Verschiebung gerne nutzt.

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Im sehr schönen Video wurde von einem "deutlichen" Preisnachlass bei der Mk II gesprochen, ich bin gespannt.

Das die weiter im Programm bleibt ist zwar, wie bei der M10 II auch, sonylike, aber ökonomisch sicherlich kein Fehler.

bearbeitet von shutter button
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Die 1M3 ist für mich eine kleine Evolution und sicherlich keine Revolution. Was mich dazu ein bisschen ärgert, ist das Festhalten an den alten Kartenslots (schon bei der 1M2 war der UHS1 Slot zu langsam, hier wäre ein Update auf 2x UHS II  sehr sinnvoll gewesen). Außerdem sollte es auf dem Markt nach über drei Jahren doch einen besseren EVF geben...

Beim Sensor bin ich entspannt, die BQ war vorher für mich gut genug und es jetzt immer noch! Da ich schon früher den HR-Modus bei Landschaft, Architektur und Nachtaufnahmen genutzt habe, ist der Handheld HR eine gute Ergänzung.

In Summe für mich eine gute Kamera, die ich aber nicht sofort kaufen muss (die 1M2 hatte ich 2 Tage nach Erscheinen...).  Dazu war und ist der Vorgänger zu gut. Dass die 1M2 im Programm bleibt, hat vielleicht nicht nur mit Sony Strategie der alten Modelle zu tun. Die 1M2 war bis zuletzt offiziell nur bei „selektierten“ Händlern erhältlich, mit der 1M3 wird es ähnlich sein. Ich gehe davon aus, dass diese Sperre für die 1M2 aufgehoben wird und sie damit auch übergreifend bei den üblichen Elektronikmärkten und Internetanbietern verfügbar wird.
 

lg

Reinhard

 

bearbeitet von rbecker
Fehlerkorrektur
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vor 6 Minuten schrieb shutter button:

Im sehr schönen Video wurde von einem "deutlichen" Preisnachlass bei der Mk II gesprochen, ich bin gespannt.

Das die weiter im Programm bleibt ist zwar, wie bei der M10 II auch, sonylike, aber ökonomisch sicherlich kein Fehler.

Laut Pressemitteilung ist der Unterschied nur 300€ (1799 zu 1499). Irgendwie muss ja der Unterschied zu 5M3 gewahrt bleiben, die offiziell ja bei 1199 liegt.

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Die gemunkelte Verringerung der Suchervergrößerung von x0,74 auf x0,68 ist zum Glück nicht realisiert worden (bezogen auf 35mm). Trotz des „ollen“ Sensors eine interessante Kamera.

bearbeitet von melusine
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25 minutes ago, melusine said:

Trotz des „ollen“ Sensors eine interessante Kamera.

Mit recht überschaubaren Fortschritten gegenüber dem Vorgängermodell. Aber dies ist ja herstellerübergreifend seit einiger Zeit zu beobachten. Eine großartige Kamera wird die E-M1 III freilich in jedem Fall sein.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich hoffe einfach nur dass noch ein paar mehr dedizierte Threads zur Kamera aufgemacht werden, vielleicht noch einer fürs Zubehör und noch einer für die Unterschiede zu vorherigen Versionen und noch einen für die Bedienungsanleitung, ach ne den gibt es schon.

*duckundweg*

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vor 36 Minuten schrieb rbecker:

Laut Pressemitteilung ist der Unterschied nur 300€ (1799 zu 1499). Irgendwie muss ja der Unterschied zu 5M3 gewahrt bleiben, die offiziell ja bei 1199 liegt.

Aber liegt die Mk II im Straßenpreis nicht schon länger bei 1499? 🤔

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vor 34 Minuten schrieb Son:

Ich hoffe einfach nur dass noch ein paar mehr dedizierte Threads zur Kamera aufgemacht werden, vielleicht noch einer fürs Zubehör und noch einer für die Unterschiede zu vorherigen Versionen und noch einen für die Bedienungsanleitung, ach ne den gibt es schon.

*duckundweg*

SEO muss auch sein :D

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Ziemlich enttäuschend.. im Gegensatz zum Vorgänger nicht wirklich viel Neues dabei.

Selber EVF, selbes Display, SD Kartenslot unterstützt immer noch nur einmal UHS II, von den Videofunktionen brauchen wir gar nicht reden. 

Für nen Preis von 1800 € sind mir die gebotenen Neuerungen echt zu wenig.

Besserer AF, besserer IBIS, ein Joystick, HHHR Modus. Schade.. 

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Das größte Problem für die neue EM1.3 dürfte immer noch die G9 sein, die mittlerweile von Online-Fotohändlern für 999 € angeboten wird. Da fällt es schwer die Vorteile in Höhe von 800 € zu finden. Bei der Preisdifferenz wäre es schönes Objektiv drin. ;)

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