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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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vor 10 Stunden schrieb pizzastein:

Eine gute Schärferückmeldung im Sucher habe ich bei Sony schon lange, dazu braucht es nicht einmal eine hohe Auflösung (Stichwort Sucherflimmern).

Hmmm, ich kenne den Sucher der EM1m2 und den der A7m3. Ich habe keine Ahnung, was die Spezifikationen sind, aber der in der A7 flimmert immer wenn man den CAF betätigt. Bei der Em1 nicht. Ebenso ist das Bild in empfundener Auflösung besser und wenn man mit der Lupe fokussiert.

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vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

Das bisschen mehr an Bildqualität, das vielleicht ein BSI Sensor bringen würde, macht mir kaum mehr Spass. Die Leute, die meine Bilder sehen, sind auch jetzt schon zufrieden und ich bin es auch, wenn Motiv, Komposition und Licht stimmen. Ein bisschen weniger Rauschen oder ein etwas besserer Rolloff in den Lichtern sind mir im Vergleich zu den anderen Aspekten wumpe.

Wenn das mal nur ein "bisschen" wäre!

Ich hatte die Sony a7II ohne BSI, die hat gefühlt fast so gerauscht, wie meine M1.2. Also, normale Auflösung, 24 MP und relativ viel Rauschen. Theoretisch sollte die ja durch ihre riesigen Pixel beim Rauschen deutlich besser abschneiden, als die 20 MP der Oly mit "Winzsensor" und übermäßig kleinen Pixeln. Dem war aber nicht so!

Dann habe ich die A7II gegen eine A7RII getauscht, mit BSI. Jetzt sollte man meinen, die 42 MP mit den entsprechend kleineren Pixeln würden für mehr Rauschen sorgen. Weit gefehlt, sie rauscht weniger! - Viel mehr muss man doch da bei KB wohl nicht sagen(, vielleicht noch, dass die A7III mit BSI-Sensor diesbezüglich einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht hat(!), was ich aber mangels Kamera aus der Praxis nicht bestätigen kann).

Jetzt könnte man sagen, "jaaa, bei KB. Aber bei einem viel kleineren MFT-Sensor würde das kaum was bringen". Ein Blick in Richtung nochmal kleinerer Sensor belegt das Gegenteil! Die 1-Zöller sind erst durch ihre BSI-Ausführung zu ernst zu nehmenden Fotogeräten geworden, die so ziemlich mit dem MFT-Sensor mithalten, was Rauschen anbelangt. Und hier ist die Pixeldichte bei 20 MP nochmal deutlich höher, als bei MFT. (Für das 1-er Nikonsystem kam der BSI-Sensor leider zu spät.)

Wir alle können nur mutmaßen, wie viel oder wenig ein MFT-BSI-Sensor bringen würde, weil es noch keinen gibt.
Ich selber wäre da aufgrund obiger Erfahrungen deutlich optimistischer, als einige Kollegen hier im Forum.
Daher erwarte ich diese MFT-Neuerung mit Spannung, auch wenn es sich noch eine Weile hinziehen dürfte.

bearbeitet von 43nobbes
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vor 12 Minuten schrieb 43nobbes:

Ich hatte die Sony a7II ohne BSI, die hat gefühlt fast so gerauscht, wie meine M1.2. .....

Dann habe ich die A7II gegen eine A7RII getauscht, mit BSI. Jetzt sollte man meinen, die 42 MP mit den entsprechend kleineren Pixeln würden für mehr Rauschen sorgen. Weit gefehlt, sie rauscht weniger! -

Mit der gefühlten Beurteilung ist das immer so eine Sache und auch mich hat das schon in die Irre geführt. Ein gutes Mittel zur Neutralität hin, ist ein reproduzierbarer Studiovergleich wie z.B. der von dpreview. Und hier sieht man bei z.B. den ISO 1600 und 3200 RAWs: Die OM-D MkII rauscht stärker als die A7II. Und die A7RII rauscht im Farbbereich nicht weniger als die A7II und auf farblosen Flächen ganz minimal weniger.

Gruß

Heiko

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vor 45 Minuten schrieb Hai-Me:

... Ein gutes Mittel zur Neutralität hin, ist ein reproduzierbarer Studiovergleich

Ich halte von Vergleichen unter "klinischen Bedingungen" gar nichts. Da wird alles vorbereitet, wie man es nach Checklisten eben vorberetet und dann geht es los. Das was zählt, findet aber am Spot/draussen/vor Ort statt, da wo man nunmal gewöhnlich Fotos macht. Die Masse der Nutzer hat kein Studio, von daher sind Studiovergleiche für die Masse auch nicht in dem Maße aussagekräftig, wie man es vllt. gern hätte.

Draussen vor Ort kann man sich auch nicht unbedingt zu 100% auf die Situation vorbereiten, da ist auch nicht alles "clean&easy", aber dort kommt es drauf an. Dort sollte man vergleichen, nicht im Studio - egal, ob im virtuellen oder räumlichen Studio. Was nutzt es, wenn nach einen Studiovergleich festgestellt wird "...wtf - im Studio hat doch alles gepasst...!?

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vor 3 Minuten schrieb rostafrei:

Vergleichen unter "klinischen Bedingungen" gar nichts

Ein Vergleich, bspw. zum Rauschverhalten, kann nur unter den möglichst gleichen Bedingungen stattfinden. Solche Vergleiche sind natürlich aussagekräftiger als vor Ort mit wechselnden Bedingungen. Es geht hier nicht um den AF oder sonstiges sondern um die reine Abbildungsleistung unter (möglichst) genormten Bedingungen.

Davon abgesehen bräuchte man schon einen relativ großen Geldbeutel wollte man solche Vergleiche, bspw. mit 4 Kameras, selber machen.

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vor 1 Stunde schrieb 43nobbes:

Ich hatte die Sony a7II ohne BSI, die hat gefühlt fast so gerauscht, wie meine M1.2. Also, normale Auflösung, 24 MP und relativ viel Rauschen. Theoretisch sollte die ja durch ihre riesigen Pixel beim Rauschen deutlich besser abschneiden, als die 20 MP der Oly mit "Winzsensor" und übermäßig kleinen Pixeln. Dem war aber nicht so!

Die A7II ist sicher nicht das Maß der Dinge für einen Sensor ohne BSI, an die kommen die neueren APS-C-Modelle aber der a6300 nahe ran.

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Sony entwickelt wohl einen hochauflösenden APS-C-Sensor. Warum bloss? Sollte der von Sony/Fuji/Nikon genutzt werden, wird derSensor- Druck auf MFT noch größer werden.

https://www.photoscala.de/2020/02/28/neue-geruechte-zu-canon-fuji-nikon-panasonic-und-sony/

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vor 12 Minuten schrieb wuschler:

Ein Vergleich, bspw. zum Rauschverhalten, kann nur unter den möglichst gleichen Bedingungen stattfinden. Solche Vergleiche sind natürlich aussagekräftiger als vor Ort mit wechselnden Bedingungen.

grundsätzlich hast Du natürlich vollkommen recht, ein Vergleich muss so objektiv wie möglich gemacht werden.

In der Praxis wird man mit verschiedenen Geräten auch verschieden arbeiten, was für einen anderen Eindruck sorgen kann .. so erklären sich die "gefühlten" Werte

Beides hat eine Berechtigung und ist hilfreich, ich lese gerne Praxistests, am besten Langzeitreviews, wo die Leute über monatelange, oder jahrelange Erfahrung berichten

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vor 5 Minuten schrieb wuschler:

Ein Vergleich, bspw. zum Rauschverhalten, kann nur unter den möglichst gleichen Bedingungen stattfinden. Solche Vergleiche sind natürlich aussagekräftiger als vor Ort mit wechselnden Bedingungen. Es geht hier nicht um den AF oder sonstiges sondern um die reine Abbildungsleistung unter (möglichst) genormten Bedingungen.

Davon abgesehen bräuchte man schon einen relativ großen Geldbeutel wollte man solche Vergleiche, bspw. mit 4 Kameras, selber machen.

Es muss ja nicht eine Person allein all diese Kameras besitzen... Und klar, so ein Vergleich muss an einem Ort zur selben Zeit stattfinden. Ich ging davon aus, dass das klar ist...

Der einzige Unterschied ist die theoretische Reproduzierbarkeit von Studiobedingungen. Würde ich da als Korithenkacker auftreten, behauptete ich, "funktioniert auch nicht, weil die Beleuchtung beim anderen Studiotest einen Zyklus weniger verschlissen und die Testkameras unterschiedlich alt/benutzt und das Studio durch eine andere Session schon oberhalb der Betriebstemperatur und erhöhter Luftfeuchte waren!" Also müssten auch im Studio die Vergleche zur selben Zeit mit allen Testgeräten zeitgleich stattfinden. Darum werde ich auch nie verstehen, dass man sich so gern auf Labortests beruft, anstatt reale Bedingungen zu nutzen... Wenn man will, kann man auch Studiovergleiche begründet anzweifeln 😛

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vor 5 Minuten schrieb nightstalker:

In der Praxis...

Natürlich :) Alleine schon eine unterschiedliche Software bei der RAW-Entwicklung hat Einfluß auf das Endergebnis

vor 5 Minuten schrieb rostafrei:

 Wenn man will, kann man auch Studiovergleiche..

Natürlich, jeder wie er mag. Ich per. verlasse mich da aber lieber auf dpreview als auf die Laienspieltruppe "Systemtest"

Davon abgesehen, wir hatten hier schon einiges an Kameras, von mFT über APS-C zu KB. Das ganze nicht nur mal für ein paar Stunden zum Test sondern immer über größere Zeiträume und min. 2 Urlaubsreisen. Zumindest für die Modelle kann man dann ganz gut abschätzen was geht und was nicht und +- ableiten wo die Leistungsfähigkeit der einzelnen Systeme liegen.

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Die Unterschiede aus dem Labor sind nicht repräsentativ für die allgemeine oder alltägliche Praxis. Es sind und bleiben vereinheitlichte/standardisierte Vergleiche von technischen Daten in einem Labor. Man kann sich danach richten, aber verlassen oder darauf bestehen muss man sich trotzdem nicht. "Laienspielgruppe Systemtest" kenne ich leider nicht, Quelle oder link? 🙃

@grillec

Dann mach die Vergleiche nachts, ohne Sonne...  🤣

Das mit der Wolkenschicht und Umgebungsbedingung ist systemübergreifend interessant als Vergleich von realen Motiven mit eigener Tiefe, Volumen und Szenerie. Ganz ohne flache Testkarten mit Standardlicht und -abstand. Kenne ich zur Genüge. Das kommt in der Gebrauchspraxis oft genug vor und ist daher für mich nachvollziehbarer, als Testkarten und Diagramme...

 

bearbeitet von rostafrei
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Ich denke, es entscheidet sich eher in der Gebrauchspraxis, ob man mit einer Kamera ein gutes Gefühl hat und dieser Marke/Form/Haptik/"Knöpfe an der gewohnten Stelle" eher positiv gegenübersteht.
Andere Vergleiche werden so schon im Kopf zu einer Richtung manipuliert, dass das Ergebnis am Ende für einen passen mag.

Ist natürlich subjektiv gesehen valide und in sich schlüssig.
 

bearbeitet von grillec
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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

grundsätzlich hast Du natürlich vollkommen recht, ein Vergleich muss so objektiv wie möglich gemacht werden.

In der Praxis wird man mit verschiedenen Geräten auch verschieden arbeiten, was für einen anderen Eindruck sorgen kann .. so erklären sich die "gefühlten" Werte

Beides hat eine Berechtigung und ist hilfreich, ich lese gerne Praxistests, am besten Langzeitreviews, wo die Leute über monatelange, oder jahrelange Erfahrung berichten

Ich hatte die M1.2 und die A7II über ein Jahr parallel im Einsatz. Mit beiden bin ich nicht über ISO 1600 gegangen, weil beide aus meiner Sicht darüber keine ausreichend gute Qualität lieferten. Meine Versuche, mit höheren ISO-s zu "arbeiten", hatte ich mit der 1.2 schon vorher aufgegeben, und mit der A7II dann später auch.

Davon kann man ableiten, dass Oly beim Sensor echt gute Arbeit geleistet hat und/oder dass der Sony-Sensor der 7II wirklich schon in die Jahre gekommen war.

Mit der A7RII gehe ich eine Stufe höher, trotz rund doppelt so hoher Auflösung, dank BSI ☺️

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vor 26 Minuten schrieb 43nobbes:

Mit der A7RII gehe ich eine Stufe höher, trotz rund doppelt so hoher Auflösung, dank BSI

Die A7R2 besitzt im Gegensatz zur A7 II einen Sensor mit Dual Conversion Gain, welches zu quasi 2 nativen ISO Werten führt. Ab ISO 600 reagiert der Sensor so, als hätte er kleinere Ladungsspeicher für die registrierten Photonen.
Daher das geringe Rauschen.
Ich hab mal bei der EM1X danach geschaut und dieses Verhalten nicht sehen können, was wohl bei der EM1 MkIII dann auch nicht zu finden sein wird.

bearbeitet von grillec
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vor 57 Minuten schrieb grillec:

Ich denke, es entscheidet sich eher in der Gebrauchspraxis, ob man mit einer Kamera ein gutes Gefühl hat und dieser Marke/Form/Haptik/"Knöpfe an der gewohnten Stelle" eher positiv gegenübersteht.
Andere Vergleiche werden so schon im Kopf zu einer Richtung manipuliert, dass das Ergebnis am Ende für einen passen mag.

Ist natürlich subjektiv gesehen valide und in sich schlüssig.
 

Es ist ja grundsätzlich auch nicht verkehrt, vor einer Kaufentscheidung "Meinungsforschung" für sich anhand von Labortests zu betreiben. Man sollte sie nur nicht überbewerten oder über alles andere stellen. Manche machen daraus einen regelrechten Glaubenskrieg. Im Labor herrschen normalerweise für thematische Vergleiche immer die die gleichen Bedingungen, darum schrob ich ja auch "wenn man will, kann man sie immer anzweifeln..." Das liest man doch hier im Forum oft genug, dass der eine lieber X, der andere eher Y und noch jemand Z als Referenz nimmt, weil es überall irgendwas zu bemoppern gibt.

Was dabei gewohnheitsmäßig übersehen wird, sind doch ausgerechnet die beliebig reproduzierbaren Bedingungen. Egal wie, wo oder wann, es ist immer gleich - sofern nicht tatsächlich gerade eine Lichtquelle im Labor getauscht wurde, ohne den Test koplett zu wiederholen 🤪

Das hat man aber in der Realität nie. Da ändern sich Bedingungen im Sekundentakt, sei es der Schatten durch Wolke, Lichtreflex im Hintergrund, Regentropfen oder durch die Fliege an der Wand, um mal wirklich popelige, weil alltägliche Faktoren zu nennen. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, nur die Uhr.

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vor 18 Minuten schrieb grillec:

Ich hab mal bei der EM1X danach geschaut und dieses Verhalten nicht sehen können, was wohl bei der EM1 MkIII dann auch nicht zu finden sein wird.

Hast Du die Daten von photonstophotos.net? Wenn ich mir da die M5 III ansehe, die auch den gleichen Sensor haben soll, sehe ich schon einen Absatz, wenn auch bei weitem nicht so deutlich wie bei den Sony-KB-Kameras (bei Sony APS-C aber der a6300 ist es aber auch wenig ausgeprägt).

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vor 8 Minuten schrieb pizzastein:

Wenn ich mir da die M5 III ansehe, die auch den gleichen Sensor haben soll, sehe ich schon einen Absatz

Ja, da hab ich das her - bei der M5 III ist ein Knick bei ISO 2000, das offene Dreiecks-Symbol bedeutet aber, dass dann die Rauschminderung einsetzt.

bearbeitet von grillec
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vor 18 Minuten schrieb rostafrei:

Das hat man aber in der Realität nie. Da ändern sich Bedingungen im Sekundentakt...

Ich frage mir nur, was das mit dem ursprünglich in Beitrag  #703 angesprochenen Rauschverhalten zu tun hat das man bei dpreview vergleichen kann? Die Unterschiede bleiben, egal ob Labor oder Praxis.

Wie du das für dich pers. in deiner Praxis bewertest steht natürlich auf einem anderen Blatt.

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29 Seiten heiße Luft um Gott und die Welt, aber eher weniger um eine Kamera, die bis heute (erste Auslieferungen) noch niemand in der Hand hatte...

Stramme Leistung!

bearbeitet von Gast
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vor 2 Minuten schrieb marathoni:

29 Seiten heiße Luft um Gott und die Welt, aber eher weniger um eine Kamera, die bis heute (erste Auslieferungen) noch niemand in der Hand hatte...

So ein Beitrag ist dann schon ein bisschen Anwärter für die heisseste Luft und strammste Leistung.

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vor 29 Minuten schrieb marathoni:

29 Seiten heiße Luft …

vor 25 Minuten schrieb cyco:

So ein Beitrag …

Darf ich das in mein Lehrbuch „Community Management für Dummies“ aufnehmen?

Als Musterbeispiel, warum Beiträge ÜBER Diskussionen dieselben IMMER zum Entgleisen bringen...

Leichtes (!) off Topic toleriere ich erst ab 1.000 Beiträgen.

Andreas

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