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vor 3 Stunden schrieb joachimeh:

besser umwerfend als niederschmetternd  😉

Also - damit das Niederschmetternde auch zu seinem Recht kommt, hier der Spruch, der mir beim Bild aus dem Beinhaus als erstes durch den Kopf ging. War ehedem sehr beliebt:

Was Du heut bist, das war ich einst; was ich heut bin, das wirst du sein.

 

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vor 15 Minuten schrieb joachimeh:

Das Beinhaus hinter der Oppenheimer Katharinenkirche ist wirklich etwas besonderes. Nur in Otranto (Apulien) habe ich noch so eine makabre Sammlung gesehen

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Ist diese unglaubliche Fernsicht von Oppenheim aus (38 km) auch der coronabedingten klaren Luft zu verdanken? Die Sichtlinie geht ja genau über den Flughafen FRA.

Hängt wohl eher vom Wetter ab. Ich bin hier etwas tiefer im Departement Mont Tonnerre (60 km Luftlinie bis Fraport), und die Hochhäuser sind an manchen Tagen zum Greifen nah, an anderen nicht sichtbar. Auch schon vor Corona.

Merkwürdig ist aber schon, dass man da eine halbe Stunde steht und den Überflug eines Fliegers von der Startbahn West als etwas  besonderes empfindet. 

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Ein Blutmilchpilz, gibt es zur Zeit sehr häufig auf Totholz (bedingt durch Regen in den letzten Tagen bis Wochen). Die Farben gehen von orange bis pink. Etwas schwierig ist immer der Weißabgleich im Wald. Stack mit 60er Makro + Achromat +5. Vollbild und Ausschnitt.

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bearbeitet von pizzastein
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vor 12 Minuten schrieb Bluescreen222:

Hängt wohl eher vom Wetter ab. Ich bin hier etwas tiefer im Departement Mont Tonnerre (60 km Luftlinie bis Fraport), und die Hochhäuser sind an manchen Tagen zum Greifen nah, an anderen nicht sichtbar. Auch schon vor Corona.

Merkwürdig ist aber schon, dass man da eine halbe Stunde steht und den Überflug eines Fliegers von der Startbahn West als etwas  besonderes empfindet. 

Monte Tuono    👣

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vor 6 Minuten schrieb joachimeh:

Monte Tuono    👣

Ja - aber "Mont Tonnere" war während der Annexion in der französischen Revolutionszeit und unter Napoleon amtlich! Mit Siegel, Stempel und Maire mit Schärpe in den Farben der Republique vor dem Maison de ville.

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Die linksrheinischen Anreiner sind doch alles verkappte Franzosen! Allein Mainz war sechmal französich besetzt.

Die Meenzer waren teilweise begeisterte Franzosen, Revolutionäre und Antipreussen und sind ja auch zeitweise mit denen in den Krieg gezogen.

http://www.festung-mainz.de/festung/kriegerdenkmaeler/napoleonstein.html

Die Besatzungszeiten haben auch deutliche Spuren in der Sprache hinterlassen: Ai, de Meitzler Wiili, der wohnt doch mit sinner Baggasch in der Schossee visavie vum Dom. Is der net sellemols vum Trottwahr gesterzt? Demm sei alt Buddig müsst dringen mo gestriche werrre. 

Was sie von den Preussen hielten, haben sie mit der Meenzer Ranzengarde recht deutlich zun Ausdruck gebracht:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mainzer_Ranzengarde

Als ehemaliger Preusse aus dem hohen Westerwald komme ich hier eigentlich ganz gut zurecht ;)

 

 

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vor 21 Minuten schrieb Bluescreen222:

Die Meenzer waren teilweise begeisterte Franzosen, Revolutionäre und Antipreussen und sind ja auch zeitweise mit denen in den Krieg gezogen.

http://www.festung-mainz.de/festung/kriegerdenkmaeler/napoleonstein.html

Die Besatzungszeiten haben auch deutliche Spuren in der Sprache hinterlassen: Ai, de Meitzler Wiili, der wohnt doch mit sinner Baggasch in der Schossee visavie vum Dom. Is der net sellemols vum Trottwahr gesterzt? Demm sei alt Buddig müsst dringen mo gestriche werrre. 

Was sie von den Preussen hielten, haben sie mit der Meenzer Ranzengarde recht deutlich zun Ausdruck gebracht:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mainzer_Ranzengarde

Als ehemaliger Preusse aus dem hohen Westerwald komme ich hier eigentlich ganz gut zurecht ;)

 

 

mach mer ke so fisematente  (von franz.: Visitez ma tente , besuch mich in meinem Zelt)

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vor 36 Minuten schrieb Bluescreen222:

Die Besatzungszeiten haben auch deutliche Spuren in der Sprache hinterlassen: Ai, de Meitzler Wiili, der wohnt doch mit sinner Baggasch in der Schossee visavie vum Dom. Is der net sellemols vum Trottwahr gesterzt? Demm sei alt Buddig müsst dringen mo gestriche werrre. 

Heute noch?

Meine Großmutter im Lahnhessischen ging auch übers Trottoah zum Bahnhof, und kaufte dort ein Biljet, bevor sie auf den Perron ging und im Kupee Platz nahm. Oder ließ sie sich in der Tschäse zum Bahnhof fahren? Weiß nicht mehr :) . Jedenfalls zahlte sie aus dem Pottmaneh, und wenns regnete, nahm sie den Paraplü. Ich habe das aber für abgesunkenes Bildungsfranzösisch gehalten  - jedenfalls ist diese Sprechweise mit der Generation meiner Großmutter ausgestorben.

Echtes Besatzungsfranzösisch sind demgegenüber die Fisematenten, zu denen die vor der Stadt biwakierenden strammen Lieutenants die ganz zufällig dort flanierenden Töchter der Bourgeoisie einluden: Visitez ma tente - nu komm schon in mein Zelt! Und die MÜtter vor jedem Ausgang besorgt: Aber daß Du mir keine Fisematenten machst. Ach, vergeblich alles Bitten - mit niemandem fraternisiert es sich besser  als mit dem Feind von gestern (zumindest wenn er von französischer Eleganz war. Amerikanische Zigaretten waren aber auch nicht schlecht, und ließen oftmals den Vater angestrengt in die andere Richtung blicken).

Nachtrag: Sehe grade: Joachimeh kennt die Geschichten auch....

Nachtrag 2;  Mir ist so, als ob heute jemand einen Preis auf das OT des Tages ausgesetzt hätte :) 

bearbeitet von micharl
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Insekten müssen ja nicht immer nur in Großaufnahme zu sehen sein. Etwas Umfeld hat auch malo seinen Reiz. Aus meiner Serie vom Distelbock ein Foto. Mit dem 60mm makro Objektiv.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Weil der Distelbock so herrlich golden leuchtet mit 420mm Brennweite doch wieder eine gemäßigte Nahaufnahme.

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vor 2 Stunden schrieb Bluescreen222:

Hängt wohl eher vom Wetter ab.

Ja, so eine Fernsicht hat man meist bei trocken abgereicherter Kontinentalluft mit rH um ca. 40% und relativ hohem Luftdruck >1013hPa, da sieht man meist eher den trockenen Dunst in der Ferne (= haze, auch der Name des Filters). Es gibt eine Faustformel: kennt man die Distanz zu einem Objekt, hat man die Sichtweite X, erkennt man auch die Farben des Objekts, ist die Sichtweite >X oder X+. Stammt aus der Wetterbeobachtung und ist manchmal hilfreich für manche Aktivitäten, prinzipiell aber eher nutzloses Randwissen, für mich war es Teil der Arbeit.

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vor 10 Minuten schrieb Hans i.G.:

Insekten müssen ja nicht immer nur in Großaufnahme zu sehen sein.

Tolles Bild! 👍

Sehr schön arrangiert. Das Foto erzählt eine kleine Geschichte. Von mir aus könnten Insektenbilder öfter mal so sein.

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Auf dem Weg zum Leiberger Pestfriedhof, erstes Ziel unserer feiertäglichen Wanderung rund um Bad Wünnenberg

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E-M5 III mit Oly 12-50 @ 12mm, f7,1

LG Stefan

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bearbeitet von Markus B.
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vor 17 Stunden schrieb Softride:

Ist diese unglaubliche Fernsicht von Oppenheim aus (38 km) auch der coronabedingten klaren Luft zu verdanken? Die Sichtlinie geht ja genau über den Flughafen FRA.

Nächsten Sonntag fahre ich nochmal hin und schaue mir den virtuellen Flug nach Montenegro an, den die LH annulliert hat mit der lapidaren Bemerkung, dass eine Erstattung nicht möglich sei. Mal schauen, was sie für 650 € zu bieten haben ;)

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vor 15 Stunden schrieb joachimeh:

Das Beinhaus hinter der Oppenheimer Katharinenkirche ist wirklich etwas besonderes. Nur in Otranto (Apulien) habe ich noch so eine makabre Sammlung gesehen

In Leuk im Wallis gibt es das auch und ich gehe davon aus, dass man noch an vielen anderen Orten einen aufgelösten Friedhof "archivieren" wollte.
(Aufnahmen aus 2014 mit der GM1 und dem Pana-Fisheye wegen der Enge in den Katakomben)

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Dringender Hinweis: Hier handelt es sich nicht um mein Wohnzimmer! ☠️

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