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vor 33 Minuten schrieb sternenwolf:

wieso nicht zuerst Photovoltaik auf jedes Dach kommt versteh ich auch ned.... 😉   optisch wär das viel angenehmer...

Egal mit welcher "erneuerbaren Energietechnik" man Dächer und Landschaft zupflastert, damit ist das Klima nicht mehr zu retten (siehe ZDF Mediathek: Markus Lanz vom 4.11.2021 23:30). Niemand will/kann auf Komfort verzichten, das ist das Problem. Die Einsichten sind da, das Bewusstsein nicht (und schuldig sind immer die anderen).

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Da hilft nur eins - mehr Radfahren, und zwar ohne den ganzen elektronischen Firlefanz.

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Wie immer... die, die davon nicht selbst betroffen sind, sind der Meinung, die anderen sollen sich nicht so anstellen ;)

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vor einer Stunde schrieb sternenwolf:

wieso nicht zuerst Photovoltaik auf jedes Dach kommt versteh ich auch ned.... 😉   optisch wär das viel angenehmer...

...mir wurde gesagt von einem Fachmann, dass man vor etwa 10-20 Jahren in D und F sehr viel Photovoltaik gefördert hat. Nun sitzen die alten Anlagen auf den Dächern und haben tiefe Effizienz weil halt 10-20 alte Technik und die Besitzer es nicht auf eigenes Geld (verständlicherweise) erneuern wollen. Bei uns in CH kommt PV eigentlich erst jetzt in die Gänge. Und ja für Hausbesitzer in meinen Augen ein Muss. Aber wieviele Häuser haben immer noch Gas- oder Ölheizungen...da bringen noch so viele Windräder wenig...

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GX9 mit Leica 12-60/2.8-4.0 diesmal in sw

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vor 2 Stunden schrieb sternenwolf:

wieso nicht zuerst Photovoltaik auf jedes Dach kommt versteh ich auch ned....

Man kann Dächer auf zwei Arten verbauen, mit Sonnenkollektoren oder mit Solarpanelen. Ich bin mir nicht sicher, was auf lange Sicht für ein Einfamilienhaus die bessere Lösung ist.

Für exponierte Einzelgebäude ohne Zugang zum Stromnetz, wie Berghütten oder Wetterstationen, sind Solarpanele die einzige Option. Auch die Energiespeicherung für die Nachtstunden wird durch die Fortschritte der Batterietechnologie - beschleunigt durch den Elektroautoboom - immer einfacher und kostengünstiger möglich. Aber weder Solarzellen, noch Akkuzellen sind für die Ewigkeit gemacht und müssen nach vergleichsweise kurzer Nutzungsdauer ersetzt und entsorgt werden. Das sind aber gerade die Komponenten, welche den Preis einer Anlage wesentlich mitbestimmen.

Was die Akzeptanz natürlich fördert, ist der "Home Automation" Boom, in welchen sich eine Solaranlage wunderbar integrieren lässt. Wenn man im kleinen Kreise das Handy herumreichen kann, um der Runde zu zeigen, wieviel Energie man über den Tag produziert hat und wieviel davon ins Stromnetz eingeliefert wurde, dann darf man sich derzeit noch als Technikpionier fühlen.

Sonnenkollektoren sind hingegen langweilige Low-Tech. Man kann sie auch schwer mit dem Internet verbinden. Dafür produzieren sie etwas, was man in einem Einfamilienhaus immer gut gebrauchen kann, nämlich Warmwasser. Moderne Heizungssysteme sind in der Lage, über vorgesehene Anschlüsse Sonnenkollektoren einfach zu integrieren, sodass außer den Kollektoren und der Verrohrung keine wesentlichen Installationen anfallen. Ewig werden die Kollektoren auch nicht halten, aber bei Qualitätsprodukten sollte sich die Alterung durch Hitze, Kälte, UV-Strahlung und Korrosion in Grenzen halten. Vor allem aber - und dieses Problem lernen wir gerade auf die harte Tour kennen - Sonnenkollektoren enthalten keine Rohstoffe oder Komponenten, auf welche einzelne Länder ein de facto Monopol haben. Außer Kupfer vielleicht.

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Zum Abschalten ein Beitrag aus einer ganz anderen Ecke: Medusen ziehen mich immer wieder magisch an.
(G81/Olympus 60mm)

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bearbeitet von KrisK
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vor 20 Stunden schrieb somo:

Jo… schön ist es nicht (nicht falsch verstehen, die Fotos sind klasse!) macht aber ca. 20 - 25% unseres Stroms, mit dem auch wir unsere Kameras und Computer zum bearbeiten der Bilder betreiben. 🙄 Und lieber als Kohle ist es mir abgesehen von den Toten Vögeln auch… Inzwischen wäre aber selbst ich auch für Atomkraft zu haben, wenn man mal auf Thorium umstellen würde 😐

den Atommüll schicken wir in deine Küche! Den will auch niemand haben.

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jaja, manche behaupten, wir seien auch KlimaKiller.....

ich hab mir schon mal eine EntspannungsMaske aufgetragen - 

:cool:

 

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bearbeitet von Ameise
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ich fange gerade damit an mich mal schlau zu machen.

Vor jahren hing der Weltuntergang am Ozonloch üder dem Nordpol das sich nach Europa verschieben sollte.

War eine fast zum Weltuntergang führende Konstellation.

Was macht das Ozonloch heute?

Und jetzt das verfluchte Methangas. Ist um ein vielfaches schädlicher fürs klima als CO²

Hier sind wohl die Kühe die treibende Kraft. Aber auch die Oceane sind nicht zu unterschätzen.

Last but not least der Permafrost boden.

Ob da die von menschen erzeugte CO² Hysterie überhaupt eine Rolle spielt?

Ich frag ja nur .....................

gerade ebend gefunden in Wikipedia: Im Januar 2020 zeigten Forscher, dass ozonabbauende Substanzen (ODS) den Großteil der arktischen Erwärmung zwischen 1955 und 2005 verursacht haben. Dazu nutzten sie ein Klimamodell, mit welchem sie zwei Szenarien untersuchten: in eines wurden ODS, sowie alle natürlichen und menschenverursachten Emissionen eingespeist, in das andere nur letztere. ODS verursachten demnach etwa die Hälfte des arktischen Eisverlusts. ODS werden seit 1989 durch das Montreal-Protokoll verboten, wodurch sich das Ozonloch zurückbildet.[18][19]

bearbeitet von Jens Jensen
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vor 39 Minuten schrieb Jens Jensen:

ich fange gerade damit an mich mal schlau zu machen.

Tu das.

Nach meiner Auffassung besteht die Gewinnung von Erkenntnis immer aus zwei Phasen:

  • Sammeln von Daten
  • Interpretation derselben und Ableitung von Erkenntnissen

Bei der Phase 1 bist du auf einen guten Weg. Du hast festgestellt, dass die groß in den Medien aufgehängten Themen alle paar Jahre wechseln und dass man danach nichts mehr davon hört.

Bei der Phase 2 habe ich mir folgenden Wahlspruch groß auf den Spiegel geschrieben: "Könnte es dafür auch eine andere Erklärung geben?"

Ein Praxisbeispiel wie ich das meine:

Ein aztekisches Relief in mehreren Bildern. Auf dem ersten liegt ein Mann auf einem Sockel. Ein anderer Mann in einer Art Kostüm oder Uniform steht daneben. Auf dem zweiten Bild öffnet er mit einem Messer den Brustkorb. Auf dem dritten Bild hält er das Herz in der Hand.

Erklärung Erich von Däniken: Der Mann in Uniform ist Chirurg und die Azteken praktizierten Herzverpflanzungen.

Erklärung Rest der Wissenschaft: Der Mann in Uniform ist Priester und die Azteken praktizierten Menschenopfer.

Soll heißen: Nicht jede vorschnell präsentierte Erklärung ist die Richtige, nur weil jemand für eine vorgefasste Theorie Argumente sucht und alles ausblendet, was ihm nicht in den Kram passt.

Die Erklärung "Es wird nicht mehr über das Ozonloch berichtet, weil es sich in Wohlgefallen aufgelöst hat" ist eine mögliche. "Es wird nicht mehr über das Ozonloch berichtet, weil jeder derzeit alles und jedes am Klimawandel aufhängt und das öffentliche Interesse gezielt in diese Richtung geleitet wird" ist eine andere. Weitere mag es geben. Inklusive der Möglichkeit, dass das hochkomplexe System Weltklima tatsächlich dazu geführt hat, dass andere Effekte das Ozonloch reduziert haben. Das steht aber nicht in einer Twitter Nachricht. Da müsste man mit den Leuten sprechen, welche sich seriös mit dem Thema beschäftigen.

Es ist nun mal so, dass jeder die Argumente raus greift, die er gerade brauchen kann. In der Vergangenheit waren Benzin und Diesel abwechselnd gut oder böse, je nachdem ob es gerade um CO2, Stickoxyde oder Feinstaub ging. Derzeit ist die Elektromobilität die Lösung aller Probleme. Themen wie Zerstörung letzter Naturlandschaften durch Lithiumabbau, Massiv erhöhter Strombedarf zum Laden der Akkus mit allen Nebenaspekten wie Verfügbarkeit und Transport stark schwankender Elektrizitätsmengen zählen erst mal gar nicht. Und Atomkraft? Nach Fukushima böse, wegen der immerwährenden Strahlung. Heute der Messias, weil sie Energie produzieren kann, ohne CO2 frei zu setzen. Es wird nicht einfacher.

OK. Ein kurzer Blick aufs Thema: "Mft Bilderthread". Ups. Wie lange brauche ich mit der Olympus bis zum Atomkraftwerk? Hmm. Geht sich nicht aus bis Einbruch der Dunkelheit und sonderlich beleuchtet ist es nicht.

bearbeitet von tengris
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Damit unser zweiter Knäckes nicht zu kurz kommt... er hat natürlich auch als GNHM* posiert!


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* Germany's next Herbstmodel

bearbeitet von melusine
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Mal schauen was draußen vor der Tür so los ist...

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Olympus OM-D E-M1II, Voigtländer Super Nokton 29/0.8, 1/25 sek, f/2.8, ISO 200

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vor 3 Stunden schrieb tengris:

Tu das.

Nach meiner Auffassung besteht die Gewinnung von Erkenntnis immer aus zwei Phasen:

  • Sammeln von Daten
  • Interpretation derselben und Ableitung von Erkenntnissen

Bei der Phase 1 bist du auf einen guten Weg. Du hast festgestellt, dass die groß in den Medien aufgehängten Themen alle paar Jahre wechseln und dass man danach nichts mehr davon hört.

Bei der Phase 2 habe ich mir folgenden Wahlspruch groß auf den Spiegel geschrieben: "Könnte es dafür auch eine andere Erklärung geben?"

Ein Praxisbeispiel wie ich das meine:

Ein aztekisches Relief in mehreren Bildern. Auf dem ersten liegt ein Mann auf einem Sockel. Ein anderer Mann in einer Art Kostüm oder Uniform steht daneben. Auf dem zweiten Bild öffnet er mit einem Messer den Brustkorb. Auf dem dritten Bild hält er das Herz in der Hand.

Erklärung Erich von Däniken: Der Mann in Uniform ist Chirurg und die Azteken praktizierten Herzverpflanzungen.

Erklärung Rest der Wissenschaft: Der Mann in Uniform ist Priester und die Azteken praktizierten Menschenopfer.

Soll heißen: Nicht jede vorschnell präsentierte Erklärung ist die Richtige, nur weil jemand für eine vorgefasste Theorie Argumente sucht und alles ausblendet, was ihm nicht in den Kram passt.

Die Erklärung "Es wird nicht mehr über das Ozonloch berichtet, weil es sich in Wohlgefallen aufgelöst hat" ist eine mögliche. "Es wird nicht mehr über das Ozonloch berichtet, weil jeder derzeit alles und jedes am Klimawandel aufhängt und das öffentliche Interesse gezielt in diese Richtung geleitet wird" ist eine andere. Weitere mag es geben. Inklusive der Möglichkeit, dass das hochkomplexe System Weltklima tatsächlich dazu geführt hat, dass andere Effekte das Ozonloch reduziert haben. Das steht aber nicht in einer Twitter Nachricht. Da müsste man mit den Leuten sprechen, welche sich seriös mit dem Thema beschäftigen.

Es ist nun mal so, dass jeder die Argumente raus greift, die er gerade brauchen kann. In der Vergangenheit waren Benzin und Diesel abwechselnd gut oder böse, je nachdem ob es gerade um CO2, Stickoxyde oder Feinstaub ging. Derzeit ist die Elektromobilität die Lösung aller Probleme. Themen wie Zerstörung letzter Naturlandschaften durch Lithiumabbau, Massiv erhöhter Strombedarf zum Laden der Akkus mit allen Nebenaspekten wie Verfügbarkeit und Transport stark schwankender Elektrizitätsmengen zählen erst mal gar nicht. Und Atomkraft? Nach Fukushima böse, wegen der immerwährenden Strahlung. Heute der Messias, weil sie Energie produzieren kann, ohne CO2 frei zu setzen. Es wird nicht einfacher.

OK. Ein kurzer Blick aufs Thema: "Mft Bilderthread". Ups. Wie lange brauche ich mit der Olympus bis zum Atomkraftwerk? Hmm. Geht sich nicht aus bis Einbruch der Dunkelheit und sonderlich beleuchtet ist es nicht.

..............und zu CO² und Methan sagste nix?

ich hoffe ja nicht das es vom MOD Haue gibt weil das hier ja nix mit Foto zu tun hat.

apros pos -da lief (gestern) ein Film im FS über Ausbeutung von Fremmdarbeitern und wie sich Presse und Politiker gegenseitig bekämpfen und dann doch wieder einig waren als die Million flossen . Sprüche direkt aus der tagesschau.

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vor 6 Stunden schrieb tengris:

... Erich von Däniken:

Der wird nach wie vor immer noch gern verkannt... Der Großteil der Welt nimmt ihn ernster, als er sich selbst - das meine ich absolut nicht negativ oder abwertend 😁

Ich hatte 1997 an meinem späteren Arbeitsplatz zufällig die Chance, mich ca. 1h abseits von Fernsehaufnahmen für CBS ganz allein, quasi privat mit ihm zu unterhalten - smalltalk zu halten. Wir haben ein paar Zigaretten geraucht und uns "über Gott und die Welt" unterhalten, War sehr erhellend. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, dass sich mein Bild über ihn damals auf einen Schlag gewandelt hat. Kurz: er hats drauf und bleibt dabei sehr sympathisch - mehr sage ich dazu nicht 🤐 😜

Hm... nun wisst Ihr, wie ich vor fast 25 Jahren mal aussah, das Foto habe ich gerade spontan mit der M10 von einem Foto mit Widmung abfotografiert.

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bearbeitet von rostafrei
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vor 2 Stunden schrieb Jens Jensen:

ich hoffe ja nicht das es vom MOD Haue gibt weil das hier ja nix mit Foto zu tun hat.

Falls das Thema hier im nötigen Detailgrad diskutiert würde, gäbe es die... und mir persönlich relativ egal, was nun genau wie viel Einfluss hat, wir haben keine Jahrhunderte Zeit, alle denkbaren Faktoren so lange auszuprobieren, bis 100% Klarheit herrscht.

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vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Der wird nach wie vor immer noch gern verkannt... Der Großteil der Welt nimmt ihn ernster, als er sich selbst - das meine ich absolut nicht negativ oder abwertend 😁

Ich hatte 1997 an meinem späteren Arbeitsplatz zufällig die Chance, mich ca. 1h abseits von Fernsehaufnahmen für CBS ganz allein, quasi privat mit ihm zu unterhalten

Das Offensichtliche ist offensichtlich falsch. Sorry - ein Spruch aus der Traders Welt.  Stimmt aber oft. Danke für Deinen ganz persönlichen Einblick. B)

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