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vor 14 Stunden schrieb AlterKnabe:

@somo Sehr gelungen! Wobei ich persönlich finde, dass es der Authentizität keinen Abbruch tut, wenn der Köder sichtbar bleibt.

vor 14 Stunden schrieb tgutgu:

Sehe kein Problem mit den Fleischstücken. 

Danke euch Beiden :) Ich sehe auch kein "Problem" darin. Aber ich habe da eben schon bestimmte Bilder im Kopf, und die sehen eben etwas mehr nach Wildlife aus 🙂

vor 12 Stunden schrieb wasabi65:

Was ist der Hintergund der Fütterung? Bei ums gibt es mittlerweile Bussarde und Milane häufiger als Elstern und Krähen (gefühlt). War in meiner Jugend aber nicht so.

Auch dir Danke! Deine Frage klingt ein wenig nach „Davon gibt es doch genug“. Leider sterben viele Bussarde bei geschlossener Schneedecke im Verkehr, weil sie entlang der Straßen auf Aasfang gehen. Hauptgrund ist aber folgender: Die Fütterung wird auf dem Gelände eines Bio-Hofs durchgeführt. Die haben da zu viele Mäuse und Maulwürfe und wollen die Greifvögel - speziell den Bussard unterstützen damit er bleibt und die Mäuse dezimiert. Der Milan jagt ja selber vergleichsweise eher wenig aktiv, aber ausschließen kann man die anderen Vögel bei so einer Fütterung ja nicht. Der Bussard ist dort lokal auch gar nicht so häufig. Durch die Wintergäste sind es vielleicht drei bis vier. Im Sommer weiß ich nur von einem Brutpaar im gesamten Ort. 

Als nächstes soll auch noch etwas für die Schleiereule unternommen werden. Eine passende Stelle für den Nistkasten ist schon gefunden, nur für diese Brutsaison wird es zeitlich nicht mehr reichen.

Die Mäusebekämpfung auf die Art, ist mir jedenfalls lieber, als die über Gift und möglichen Sekundärvergiftungen bei den Greifen. Vermutlich auch mit ein Grund, warum der Bestand dort die letzten Jahre zurück gegangen ist. Heißt es bedarf auch etwas Aufklärungsarbeit im Dorf bzw. bei einigen Landwirten. 

vor 9 Stunden schrieb xbeam:

wie groß ist etwa der Abstand zu dem Vogel?

20 bis 25 Meter und das ist aktuell schon noch schwierig bei einem so scheuen Vogel. Der ist mir schon ein paar mal abgeflogen, weil sich das Objektiv ein wenig bewegt hat. Jedenfalls ist das große Frontelement am 2.8/300 gerade eher hinderlich 😖 Das sind jetzt mal die Anfänge. Wenn sie sich an die Location gewöhnt haben und gelernt haben, dass der Platz sicher ist, will ich sie später auch noch auf einem präparierten Baumstumpf und auf dem Boden füttern - da kann ich mit den Abständen auch noch etwas spielen und hoffentlich auch mal Bilder mit dem 200er machen. Vielleicht bringt der Jäger auch mal ein Unfallwild mit. Ist ja, AFAIK in der Form eines solchen Luderplatzes, so ziemlich die einzige offizielle Möglichkeit, wie Aas im Kreislauf der Natur bleiben darf. 🥸

bearbeitet von somo
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Tja, das waren noch Zeiten, vor Covid-19,  als die Stadtparks noch geöffnet hatten. Von letzten Jahr:

Das ist ein "relativ" unscheuer Bussard,  der Fotografen toleriert,  wenn man es nicht übertreibt. Natürlich fliegt er bei mehreren Menschen weg. Einen anderen Fotografen mit einem 500 F4 traf ich dort letztes Jahr regelmäßig.  Wir haben aber nie zusammen fotografiert,  denn ich bin überzeugt,  dass das für den Bussard schon zuviel gewesen wäre. Dieser Fotograf hat mir erzählt,  dass er ansonsten auch die Gelegenheit hat bei anderen Vögeln dieser Gattung,  nur mit Fleischfütterung vom Hide aus zu fotografieren.  Das muss dann so ähnlich wie bei Dir sein Somo. Dieser Bussard im Stadtpark wäre eine Ausnahme. 

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vor 38 Minuten schrieb somo:

Hauptgrund ist aber folgender: Die Fütterung wird auf dem Gelände eines Bio-Hofs durchgeführt. Die haben da zu viele Mäuse und Maulwürfe und wollen die Greifvögel - speziell den Bussard unterstützen damit er bleibt und die Mäuse dezimiert. Der Milan jagt ja selber vergleichsweise eher wenig aktiv, aber ausschließen kann man die anderen Vögel bei so einer Fütterung ja nicht.

Danke für die Auskunft. In der Tat hat es bei uns halt sehr viele Bio Höfe und deswegen wohl mehr Mäuse die nicht voller Gift sind (das war der Grund fürs Raubvogelsterben früher). Milane jagen sehr wohl...meist wenn ein Feld gepflügt wird. Dann hat es zwischen 20 und 40 Milane, die hinter dem Traktor herfliegen...

🤓

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vor 7 Minuten schrieb wasabi65:

Danke für die Auskunft. In der Tat hat es bei uns halt sehr viele Bio Höfe und deswegen wohl mehr Mäuse die nicht voller Gift sind (das war der Grund fürs Raubvogelsterben früher). Milane jagen sehr wohl...meist wenn ein Feld gepflügt wird. Dann hat es zwischen 20 und 40 Milane, die hinter dem Traktor herfliegen...

🤓

Die Jagd auf tote und verkrüppelte Mäuse 😬😉😉😉 das sind halt Opportunisten und kreative Meister darin neue Fressnischen zu finden. Daher kann man es ihnen nicht verübeln, dass sie auch ein wenig faul sind, was konventionelles jagen angeht 😁

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Sonnenaufgang gestern Morgen an der Buhne16 in Kampen

EM10MK3 - Sigma56mm1.4

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Hier ne kleine Spielerei - Kamera EM1MK3 - Landschaft mit dem 7-14Pro, Mond mit dem Sigma 56mm1.4 und die Möwe mit dem 12-40Pro (alles an dem Morgen)

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EM1MK3 - 300mm4.0

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Beim Versuch den Kampener Leuchtturm zu fotografieren habe ich die Brennweite und meinen Standort doch ein wenig leicht unterschätzt 😂

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bearbeitet von Spanksen
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vor 1 Stunde schrieb SilkeMa:

Dieser Bussard im Stadtpark wäre eine Ausnahme. 

Tolles Bild, und auch toll, dass es sowas wie Bussarde im Stadtgarten gibt. Das habe ich bei uns in der Gegend so noch nie gesehen. Die Fischreiher sind da schon das höchste der Gefühle. 😬

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Tierischer Ablenkungsversuch ; )

 

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vor 20 Stunden schrieb Ameise:

Freiheitsliebend ....... saß diese SuperWarzenEnte allein auf weiter Flur gestern am Fahrradweg ....

Ziel des Jahres erreicht: Weihnachten überlebt!!!!!

 

 

so einen schönen Vogel isst man nicht. Bei mir lag ein Artgenosse auf dem Teller!

Gruß Martin

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vor 18 Minuten schrieb phoenix66:

so einen schönen Vogel isst man nicht. Bei mir lag ein Artgenosse auf dem Teller!

Gruß Martin

wenn die Federn weg sind - sehen sie sich alle ziemlich ähnlich B)

(ich habe gelesen, daß das Fleisch dieser Warzen-Enten besonders schmackhaft sein soll.....)

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Grünspecht

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vor 15 Stunden schrieb manifredo:

Klasse Aufnahmen. 

Wie nah kommst du denn den Vögelchen? Sieht ja fast aus wie auf Armlänge 🙂

bearbeitet von Arcadia
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vor 8 Stunden schrieb Spanksen:

Beim Versuch den Kampener Leuchtturm zu fotografieren habe ich die Brennweite und meinen Standort doch ein wenig leicht unterschätzt 😂

Auf jedenfalls eines der spannendsten Leuchtturm Bilder des Jahres.

Die Olympus Leuchtturmerkennung hat ganze Arbeit geleistet.

bearbeitet von tgutgu
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vor 8 Stunden schrieb Spanksen:

Beim Versuch den Kampener Leuchtturm zu fotografieren habe ich die Brennweite und meinen Standort doch ein wenig leicht unterschätzt 

Ich habe Dir ja gesagt, dass so eine FB recht unflexibel ist. Vermtl. kannst Du auf der Insel gar nicht so weit zurückgehen, dass der Leuchtturm damit ganz drauf kommt.😁

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vor 2 Stunden schrieb Ameise:

ich habe gelesen, daß das Fleisch dieser Warzen-Enten besonders schmackhaft sein soll.....

Und wahrscheinlich ganz besonders die Warzen...😎

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Was waren denn Kamera und Objektiv? Die Halos um die Spitzlichter sind ja schon heftig...

Das sind keine Halos auch wenn es so scheint, dass ist vom Feuerwerk. Meine Augen haben das selbe gesehen. Das Bild ist aus einer 4k Aufnahme extrahiert. Sigma 30mm f1.4 gx9 ich habe nachträglich die Tiefen runtergezogen. Mir gefällt der Look, wobei das Geschmackssache ist. 

bearbeitet von Fotowolke
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vor 17 Stunden schrieb Fotowolke:

Das sind keine Halos auch wenn es so scheint, dass ist vom Feuerwerk. Meine Augen haben das selbe gesehen. Das Bild ist aus einer 4k Aufnahme extrahiert. Sigma 30mm f1.4 gx9 ich habe nachträglich die Tiefen runtergezogen. Mir gefällt der Look, wobei das Geschmackssache ist. 

Ja da hast du wohl recht mit der Geschmackssache.

bearbeitet von Bayernhammer
Schreibfehler
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Balanceakt! 😉

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E-M5III mit Oly 75–300mm F4.8–6.7 II @ 300mm, f7,1 und ISO 1000 - am Neujahrstag war endlich mal Wetter, um meine Neuerwerbung zu testen!😊

LG Stefan

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