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Völkerschlachtdenkmal in Leipzig

Olympus E-M 10 II
Olympus 12-40 pro

19mm, ƒ7,1 1 Sec. ISO 100
Medium GND 8


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Ca. 4mm groß und wieder etwas gelernt. Ein Bombardierkäfer soll es sein. Landung auf meinem Fensterbrett.

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bearbeitet von Hans i.G.
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vor 8 Minuten schrieb Hans i.G.:

Ca. 4mm groß und wieder etwas gelernt. Ein Bombardierkäfer soll es sein. Landung auf meinem Fensterbrett.

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Warst du mutig und hast ihn herausgefordert? 

Quelle Wiki:

"Die Bombardierkäfer besitzen ein eindrucksvolles Verteidigungssystem. Werden sie von einem Feind bedroht, blasen sie dem Angreifer ätzende und übelriechende Gase direkt entgegen. Der paarige Explosionsapparat am Hinterleibsende besteht aus einer Drüse, die Sekret produziert, einer Sammelblase und einer Explosionskammer. Hermann Schildknecht, ein deutscher Chemiker, untersuchte die Bombardierkäfer und versuchte den Ablauf dieser beeindruckenden chemischen Reaktion zu erforschen. Er stellte fest, dass die Käfer ihren Sprengstoff unmittelbar vor dem Hinausblasen durch Mischen zweier sehr reaktiver Chemikalien (Hydrochinon und Wasserstoffperoxid) herstellen. Wenn sich den Käfern ein Feind nähert, wie beispielsweise Ameisen oder ein Frosch, spritzen sie die in der Sammelblase gelagerten Chemikalien in die Explosionskammer und geben dort genau im richtigen Moment die Enzyme Katalase und Peroxidase hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. Dieser Katalysator oxidiert das Hydrochinon zu giftigem 1,4-Benzochinon und spaltet das Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme als auch ein hoher Druck entstehen. Dadurch schießt ein ätzendes, etwa 100 °C heißes Gasgemisch mit einem Knall aus dem Hinterleib auf den Angreifer. Ein Käfer kann diesen Mechanismus mehrmals auslösen, weil bei einer gerichteten Explosion nicht der gesamte Chemikalienvorrat auf einmal verbraucht wird. Darüber hinaus ist der Hinterleib sehr beweglich, so dass sogar unter dem Körper nach vorne geschossen werden kann. Das Gemisch wirkt als giftiges Wehrsekret. 

Die Wand der Explosionskammer ist mit einer dicken Cuticula versehen und ist mit kugeligen Gruppen einzelliger Enzymdrüsen ausgestattet. Bombardierkäfer können nicht nur präzise ihre Waffe einsetzen, sondern sogar um die Ecke schießen. Dafür haben sie zwei scheibenförmige Reflektoren an jeder Seite der Spritzdüse, mit denen sie die Gase umlenken können. Die Explosion stellt ein abwehrendes oder zumindest Erschrecken hervorrufendes akustisches und optisches Signal dar."

Ein tolles Tier. 👌

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was fotografiert Ihr so, wenn Ihr daheim abhängen müsst?

 

:D die Schlumpffotografie soll ja wieder voll in sein ....

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vor 6 Stunden schrieb Ebi80:

Warst du mutig und hast ihn herausgefordert? ....Ein tolles Tier. 👌

Hallo, Ebi80. Ich habe gerade die Antwort auf meine Anfrage zur Bestimmung dieses Käfers erhalten und muss den Namen des Käfers #979 hier berichtigen.

Es ist kein Bombardierkäfer sondern aus der Familie der  Blattkäfer: Oulema melanopus/duftschmidi / Getreidehähnchen. 

https://www.kerbtier.de/cgi-bin/deSnapSearch.cgi?logic=0&selcrit=1_&it1=1&op1=1&crit1=Oulema melanopus/duftschmidi&SortItem=2&SortDir=1&SortMode=3&FltAnz=3&ClustItem=0&ClustSort=3&chkLimit=0&trigger=Suchen

bearbeitet von Hans i.G.
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Der Strand am Habichtssee, Paderborn

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E-M10 mit Oly 12-50 @ 17mm und f7,1

LG Stefan

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vor 26 Minuten schrieb Hans i.G.:

Hallo, Ebi80. Ich habe gerade die Antwort auf meine Anfrage zur Bestimmung dieses Käfers erhalten und muss den Namen des Käfers #979 hier berichtigen.

Es ist kein Bombardierkäfer sondern aus der Familie der  Blattkäfer: Oulema melanopus/duftschmidi / Getreidehähnchen. 

Schade eigentlich. Sehen doch sehr ähnlich aus. 

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So... also wenn ich durch die Tierfotografie Skills hinzugewonnen habe, dann sind das  Geduld und Verbissenheit. Gestern Abend hat es endlich geklappt mit dem besserem Licht und das Geflügel war in Hochform ;)
Ich kam mit etwa 50 sehr zufriedenstellenden Schüssen nach Hause. 

E-M1x + 100-400 @ 400mm / f6.3 / 1/1600s / ISO 1250 

 

bearbeitet von somo
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vor 1 Stunde schrieb Hans i.G.:

Hallo, Ebi80. Ich habe gerade die Antwort auf meine Anfrage zur Bestimmung dieses Käfers erhalten und muss den Namen des Käfers #979 hier berichtigen.

Es ist kein Bombardierkäfer sondern aus der Familie der  Blattkäfer: Oulema melanopus/duftschmidi / Getreidehähnchen. 

Danke für die Aufklärung - ich hatte mich heute Mittag schon im Makrothread etwas gewundert, hatte aber keine Zeit, schnell nach zu schauen; diese Käferart kenne ich nämlich - mit  dem Bombadierkäfer dagegen habe ich noch keine Bekanntschaft gemacht ;)

(alleine die Färbung des Kopfes ist  anders - aber auch in  Form und Färbung der Flügeldeckel unterscheiden sich diese beiden  Arten deutlich! )

trotzdem: schöne Fotos :) 

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Für die Bestimmung von Bienen ist dies ein optimales Foto - Aderung/Zeichnung der Flügel ist besonders wichtig und hier sehr schön zu sehen :)

 

auf jeden Fall gehört sie zur Gattung Andrena, Sandbienen; es könnte sich um ein Männchen handeln, wahrscheinlich  von Andrena fulva 

 

 

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Ostern nähert sich und ich dachte es ist eine gute Zeit einmal nach Feldhasen zu schauen, momentan sind sie ja auf Brautschau und deshalb auch mehr am Tag aktiv. 
Und ich hatte Glück ein gutes Hasenrevier zu finden wo mir einige schöne Bilder vom Feldhasen gelungen sind. Wie immer mit G9 und PL 100-400. Viel Spass beim anschauen der kleinen Serie..hier der 1. Teil

1. dynamischer Gallop

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2. ganz nah

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3. nasse Pfoten...

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4. und tschüss

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viele Grüsse

Karsten

 

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MitBewohner

GX9 & M.Zuiko 60mm f2.8 Macro.

 

Spring arrived by Holger Reinert, auf Flickr

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Noch eins vom Störmthaler See.

Olympus E-M 10 II
Olympus 12-40 pro, 12 mm

ƒ7,1 1/8 Sec. ISO 100
Reverse GND 8

 

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