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Olympus EM1 III Ankündigung im Februar


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vor 26 Minuten schrieb tgutgu:

Als wenig würde ich das nicht bezeichnen. Weniger als bei größeren Sensoren halt.

Ok, ich hab's gerade nochmal bei dpreview nachgesehen, offenbar hat sich mit den neusten Kameras immerhin etwas getan. Die Pen-F ist leider noch richtig schlecht, die M1 II nicht ganz so mies (aber immer noch, auch unter Beachtung der Sensorgröße, deutlich schlechter als Sony APS-C), aber auch die M5 III liegt immer noch hinter APS-C (die Sichtbarkeit von Details ist bei APS-C spürbar besser, trotz einer stärkeren Aufhellung):

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So richtig überzeugend finde ich das nicht von mFT.

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Wobei 4 Blenden hochziehen aber auch schon extrem ist und in den meisten Fällen zu komisch anmutenden Bildern führen dürfte.

Mein Eindruck ist, dass die EM5 III doch spürbar mehr Spielraum als meine EM5 I hat, was in der Praxis zumindest für mich eigentlich immer (bislang) ausreicht. Mehr ist natürlich immer nett, aber das ist schon auf recht hohem Niveau.

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vor 21 Minuten schrieb Rob:

Wobei 4 Blenden hochziehen aber auch schon extrem ist und in den meisten Fällen zu komisch anmutenden Bildern führen dürfte.

 

4 Blenden hochziehen ist bei aktuellen Pentax APS-C DSLR überhaupt kein Problem. Mit meinen alten Pentaxen von 2012 schaffe ich 3 Blenden mühelos. Meine E-M10 III schafft nur max. 2 Blenden (meist nur eine), dann ist Schluss. Hier gibt es noch Potential und 2 Blenden weniger als KB ist verschmerzbar - es kommt ja nur 1/4 Licht auf die Sensorfläche.

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vor 18 Minuten schrieb Rob:

Wobei 4 Blenden hochziehen aber auch schon extrem ist...

Ist es, zur Veranschaulichung hatte ich eine sehr starke Aufhellung gewählt. Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, bei der Pen-F ist der Spielraum auf eine Aufhellung von ca. 2EV begrenzt, danach tritt in dunklen Bereichen ein Farbstich auf, den man auch ohne Pixelpeepen sieht, und damit komme ich schnell an Grenzen. Davon abgesehen finde ich es sehr praktisch, unter sehr kontrastreichen Bedingungen nicht die perfekte Belichtung treffen zu müssen (da schwierig einzuschätzen), sondern noch etwas Spielraum da ist, das Bild als Gesamtes noch etwas in der Helligkeit korrigieren zu können neben selektiven Korrekturen. Aus Erfahrung heraus bin ich bezüglich Dynamik mit den neueren Sony APS-C-Kameras sehr zufrieden, mit der M5 III könnte ich mich notfalls anfreunden, aber es ist mit dem aktuellen Stand kein Kaufargument für mich.

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vor 35 Minuten schrieb finnan haddie:

Wie gut, dass ich kein Pixel Pieper bin.

Sonst würde ich alles unter Mittelformat als 'deutlich schlechter' abqualifizieren. 😁

Ich verstehe sowieso nicht, warum bei Bildbeispielen, egal ob InT oder OutT wie hier, niemals MF-Bilder gezeigt werden, die die Unterlegenheit aller anderen Formate beweisen. 😜

 

bearbeitet von Kleinkram
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Ich weiß ja nicht inwieweit sich bspw. die MF-Sensoren von Fuji von den APS-C unterscheiden, bei letzterem hatte ich mit der X-T2 teils schon sehr deutliche Sensorreflexionen. Auch so ein Punkt auf den Landschaftsfotografen, die gerne mit Gegenlicht arbeiten, achten.

Hier werden pers. Erfahrungen wiedergegeben die sich teils aber auch schlicht nur auf bestimmte Geräte beziehen und daher auch keine generelle Meinung über ein System sein sollten.

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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

Ok, ich hab's gerade nochmal bei dpreview nachgesehen, offenbar hat sich mit den neusten Kameras immerhin etwas getan. Die Pen-F ist leider noch richtig schlecht, die M1 II nicht ganz so mies (aber immer noch, auch unter Beachtung der Sensorgröße, deutlich schlechter als Sony APS-C), aber auch die M5 III liegt immer noch hinter APS-C (die Sichtbarkeit von Details ist bei APS-C spürbar besser, trotz einer stärkeren Aufhellung):

So richtig überzeugend finde ich das nicht von mFT.

Ich schaue mir die Qualität von Bildern nicht in 1:1 Ansicht an, sondern in Originalgröße und im jeweiligen Ausgabeformat. Und i.d.R. keine Testbilder, sondern meine eigenen, aber das hatten wir schon oft.

Für mich sind die Garnrollen entweder alle mies oder alle gut, jedenfalls sind das für mich kaum relevante Unterschiede für ein Bild, das aus einem realen Betrachtungsabstand betrachtet wird. Attribute wie "richtig schlecht" würden mir übertragen auf das, was ich auf den projezierten Bildern meiner E-M1.2 sehe, nicht einfallen.

Ich habe in der letzten Zeit einige Bildervorträge gehalten (kleiner Kreis, zwischen 4 und 40 Leute). Die Bilder wurden über einen Epson EH TW 9300 Beamer (4K Bild auf interpolierendem Full HD Chip) auf eine 1,80 x 1,80m große Leinwand projeziert. Dank 3 LCD Chip (kein Helligkeitsverlust bei sRGB) konnten die Betrachter helle Bilder mit satten, kalibrierten Farben geniessen. Kein sichtbar penetrantes Rauschen im Himmel etc. pp. (Bzgl. Bildqualität kein Vergleich zum Diaprojektor.) Die meisten Vortragenden weisen darauf hin, dass Auflösung (genauer: der Unterschied zwischen einem 4K und Full-HD Bild) bei der Präsentation bzgl. der Bildwirkung nicht entscheidend ist, sondern neben dem Bild an sich, vor allem die Helligkeit und die Farben. Für Drucke ist es nicht so viel anders.

Es kann mir daher niemand an dpreview Testchart Bildern überzeugend darlegen, dass mFT für dieses oder jenes fotografische Anwendungsgebiet richtig schlecht ist oder auch nur nicht ganz so mies. Kein Betrachter würde bei gut fotografierten Bildern auf den Gedanken kommen, dass dieses oder jenes gerade gezeigte Bild mit APS-C noch  ein bisschen besser geworden wäre. Bei auf 1,8 x 1,8 m projezierten, auf 1:1 vergrößerten Garnrollen würde ich das allerdings auch nicht ausschließen, wobei ich diese Garnrollen für den Vortrag doch eher mit meinem 1:1-fähigen O 2.8/60mm Makro und Stativ bei ISO 200 aufgenommen hätte.

Den Bezug zur E-M1.3 als wohl hervorragende Allround-Kamera sehe nur insofern, dass es schon angedeutet wurde, dass Olympus auch bei der Bildqualität wieder eine Verbesserungsrunde eingebaut hat, so dass ich zuversichtlich bin, dass das dpreview Testchart im Urteil von nicht mehr ganz so mies auf noch befriedigend steigen könnte.

bearbeitet von tgutgu
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vor 14 Minuten schrieb tgutgu:

Für mich sind die Garnrollen entweder alle mies oder alle gut, jedenfalls sind das für mich kaum relevante Unterschiede für ein Bild, das aus einem realen Betrachtungsabstand betrachtet wird.

Mindesten den Farbstich im Bild der Pen-F siehtst Du aber schon? Den sieht man auch bei kleinen Bildgrößen.

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vor 35 Minuten schrieb pizzastein:

Mindesten den Farbstich im Bild der Pen-F siehtst Du aber schon? Den sieht man auch bei kleinen Bildgrößen.

Ich sehe eine Abweichung zu den anderen Bildern. Es wird wohl ein Farbstich der PEN-F sein, bei der E-M1.2 sehe ich keinen. Also wird wohl die 1.3 auch hier nicht patzen, daher hat das für den E-M1.3 Thread eigentlich keine Relevanz. Übertragen auf die projezierte Realität ist die Bedeutung dieser Abweichung abhängig vom jeweiligen Bild und auch der Bearbeitung. Auch die PEN-F wird für eine Bildprojektion hervorragende Bilder liefern können.

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Ihr vergleicht gerade Sonysensoren in klein, mit Sonysensoren in kleiner .... am Unterschied der Flächen dürfte kein Zweifel bestehen, wieso sollte also nicht die Kamera mit mehr Fäche (sprich: geringerer Vergrösserung der Daten) einen Vorteil haben?

Staunt doch erstmal darüber, wie toll Bilder mit mFT noch aussehen, wenn man lokale Aufhellungen anwendet, wie man sie üblicherweise braucht ... und denkt andächtig darüber nach, wie das Bild auf einem 50 Asa Diafilm ausgesehen hätte.

Wenn Ihr dann zum Schluss kommt, dass es keinen Sinn macht, eine mFT Kamera zukaufen, weil APS Sonys tatsächlich Vorteile bei der Dynamik haben, zoomt tiefer ins Bild, fangt an die Stäubchen wegzustempeln und kommt zum Schluss, dass jedes System Vor- und Nachteile hat :) ... man muss sie halt abwägen, dann kann man entscheiden was man kauft

 

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Gerade eben schrieb supmylo:

Garnrollen

Das gute an so einem Test ist halt +- die Möglichkeit unter ähnlichen Bedingungen zu vergleichen. Was hier und in sehr vielen anderen Beiträgen geschrieben wird ist doch meist nur eine subjektive Meinung und keine allgemeingültige Tatsache.

Wie man das für seine eigenen Anforderungen bewertet steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt :)

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vor 16 Minuten schrieb wuschler:

Das gute an so einem Test ist halt +- die Möglichkeit unter ähnlichen Bedingungen zu vergleichen. Was hier und in sehr vielen anderen Beiträgen geschrieben wird ist doch meist nur eine subjektive Meinung und keine allgemeingültige Tatsache.

Wie man das für seine eigenen Anforderungen bewertet steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt :)

Natürlich. Das ist der Sinn. Nur wie man dann auf „richtig schlecht“ bzgl. der Qualität von präsentierten Bildern kommt, kann ich nicht nachvollziehen. In der gezeigten Vergrößerung gibt es subtile Unterschiede, als solches ist jedoch die Qualität der Abbildung von allen mehr oder weniger schlecht.

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vor 4 Minuten schrieb tgutgu:

Qualität

Ich habe das so verstanden das sich die Bewertung speziell auf diesen Vergleich bezieht und kein allgemeingültiges Fazit ist.

Ich gehe mal davon aus das du die Beiträge von pizzastein meinst? Der nutz aktiv mFT (wenn auch mit einer etwas älteren Kamera) und es kann daher schon mal vorkommen, dass die Meinung eines anderen mFT-Fotografen minimal von deiner abweicht :)

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vor 4 Minuten schrieb wuschler:

Ich habe das so verstanden das sich die Bewertung speziell auf diesen Vergleich bezieht und kein allgemeingültiges Fazit ist.

Ich gehe mal davon aus das du die Beiträge von pizzastein meinst? Der nutz aktiv mFT (wenn auch mit einer etwas älteren Kamera) und es kann daher schon mal vorkommen, dass die Meinung eines anderen mFT-Fotografen minimal von deiner abweicht :)

Sollte aber eigentlich nicht vorkommen🙄 wir mft Knipser müssen doch zusammenhalten und nicht ständig solche "schmutzigen " Bildchen anschauen👀

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