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Olympus EM1 III Ankündigung im Februar


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vor 28 Minuten schrieb Ebi80:

Und eine Überlegung zum Sensor eines SP. Wann beginnt der Pixelwahn? - Dann wenn nichts anderes mehr geht. 

Nein, wenn Pixel-Binning so gut gelöst ist, dass aus einem 108 MP Sensor ein gutes rauschfreieres und kontraststärkeres 27 MP Bild wird. Dieses Pixel-Binnung wird übrigens gerade in einer Reihe von Sony-Sensoren eingebaut.

Ich bezog mich übrigens auf den HDR-Modus OOC, der in Smartphones deutlich besser funktioniert als in üblichen Kameras. Wenn ich eine zeitaufwendige Nachbearbeitung mache, spielt der größere Sensor natürlich seine Stärken aus.

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vor 27 Minuten schrieb cyco:

Nein, wenn Pixel-Binning so gut gelöst ist, dass aus einem 108 MP Sensor ein gutes rauschfreieres und kontraststärkeres 27 MP Bild wir

Wenn dem so ist, was ich in keinster Weise anzweifel...und z.b. Smartphones ( oder ähnliches ) diesen Spagat schaffen, denn ist ein umdenken für "Alle" Sensorgrößen angebracht.

Sollten die Kleinen (Sensoren) dann schaffen was die Großen noch nicht ganz schaffen, stellt sich doch eher die Frage, weshalb noch groß.

Zumindest für den Bereich von 5 max 10 Meter.

Für mich ist es ( ohne genauere Angaben ) auch jetzt schon nahezu unmöglich bei allen hier gezeigten Bildern festzustellen, welcher Sensor dahinter steckt.

 

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vor 1 Stunde schrieb Ebi80:

...

Und eine Überlegung zum Sensor eines SP. Wann beginnt der Pixelwahn? - Dann wenn nichts anderes mehr geht.

Vielleicht steckt ja genau die Überlegung dahinter, dass die primären und/oder zusätzlichen SP-Winzsensoren es einfach nicht können. An MFT ist es eher ein Kreativmodus, bei den SPs scheint es beinahe schon ein Muss. Darum wird technisch drumherum getrickst und aufgeblasen, damit die Software mehr von dem in eine Aufnahme hineinpfuschen kann, was vorher nicht da war. Da wird doch jetzt schon mehr hinein- als herausgefiltert.

----------------

Unterscheiden kann man die Leistungsfähigkeit so oder so erst, wenn ein und diesselben Motive zeitgleich mit verschiedenen Systemen unter den gleichen Aussenbedingungen aufgenommen und danach erst unter den systemtypischen und dann noch unter verallgemeinerten Bedingungen wiedergegeben wird. Also nicht nur das Buffet auf den Malediven im Mondlicht oder dem Kumpel sein Junggesellenabschied, sondern querbeet. Menschen, Architektur, Landschaft, Technik, Tiere, Sport mit möglichst vielen Unterrubriken etc.

Ich nehme mal an, dass Aufnahmen von Multilinsen oder -cams, bzw. von aufgeblasenen Sensoren aus den Handys dann sogar gegen veraltete MFT-Sensorik ziemlich abstinken werden, auch wenn immer behauptet wird, das diese speziellen, zusammengesetzten Fotos so viel besser seien... Denn was nicht vor dem Sensor oder der Linse anwesend war, kann man nur simulieren oder hineinrechnen. Mit welcher Referenz oder bezugsgröße und worauf basierend? jaja, AI - ich weiß... Wenn es wenigstens "augmented reality" wäre, aber das ist ja auch nicht...  Das sind bis auf ein evtl. vorhandenes Hauptmotiv von vornherein gut geschminkte fakes. Egal, wie gut sie im Resultat aussehen. Das gilt von MFT zu APS-C zu KB genauso, wie von Handy zu MFT. Es ist alles relativ, nur in anderen Vergleichsmaßstäben.

Gruß Andreas

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vor 3 Stunden schrieb Ebi80:

Der Smartphonesensor ist nicht besser als ein MFT Sensor. Beim kleinstem Crop wird das deutlich. Zudem sehen die Bilder aus dem SP bei schwierigeren Verhältnissen doch arg gekünstelt aus. 

Da zieht nichts an MFT vorbei. 

Auch wenn dir das nicht gefällt. 

"Der Smartphonesensor..." Wenn es doch nur einen gäbe, es gibt gleich mehrere davon, und die arbeiten ausgezeichnet zusammen.

Unter schwierigen Verhältnissen sieht das, was aus der normalen Kamera als JPG bei neutraler Einstellung rauskommt, doch arg flau aus!
Out of Smartphone/normaler Kamera haben die neuen HighEnd-SP-s die Nase weit vorne, das sehen zumindest unvoreingenommene Zeitgenossen so.

Ich denke schon, dass die Smartphones an MFT (und anderen Sensorgrößen) vorbeiziehen werden, und das beziehe ich auf die Zukunft und hatte das auch so geschrieben.
Wenn ich die Fortschritte alleine der letzten 3 Jahre sehe, die die Mehrfachkameras in den Smartphones plus Tiefensensor gemacht haben, dann kann man sich vorstellen, was in weiteren drei Jahren alles mit dem SP möglich ist.

Mir gefällt das wirklich nicht! Auch wenn Du das anders gemeint hast, weil Du mich in die SP-Schublade steckst, wo ich nicht hingehöre.

Ich fotografiere ergebnisoffen(!) mit dem gelungenen Huawei P30Pro, der FZ1000 als erstklassiger 1-Zöllerin, der für mich bislang fast vollkommenen M1.2 mit dem genialen 4/12-100 und etichen weiteren erstklassigen Oly-Wechselobjektiven und der tollen Sony A7R2 mit Festbrennweiten für wenig Licht und vor allem für schöne Freistellung. In meine letzte Urlaubsbilderreihe haben sich nun erstmals ca. 5% Smartphonebilder "hineingemogelt", weil diese auch hohen Ansprüchen genügen.

Man sollte vielleicht nicht leichtfertig abwiegeln, was die SP heute schon können und wozu sie zukünftig aller Voraussicht nach im Stande sind.
Die Systemkamerahersteller, allen voran MFT,  sollten sich wappnen, den nur noch minimalen Vorsprung ganz deutlich auszubauen.
Und dazu gehören mehr MP und eine innovative kamerainterne Bildaufbereitung. Leider müssen MFT-Kameras ja pro Bild mit mit einem Objektiv und einem Sensor auskommen.
Da liegt der eigentiche Nachteil der Systemkameras. Ein Grund mehr, alles zu geben... jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Insofern hätte ich mir für die M1.3 einen entsprechenden Sensor gewünscht.

bearbeitet von 43nobbes
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vor 3 Minuten schrieb rostafrei:

Darum wird technisch drumherum getrickst und aufgeblasen, damit die Software mehr von dem in eine Aufnahme hineinpfuschen kann, was vorher nicht da war. Da wird doch jetzt schon mehr hinein- als herausgefiltert.

Du meinst, so wie wir es mit nachträglicher EBV machen? 😉

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Meine Erfahrungen sind da völlig anders. Ich besitze ein "Highend" Smartphone, das Samsung S10. Bildqualitativ kann es allenfalls bei Basis ISO mithalten (auch das eher nicht), danach wird alles schnell matschig. Auch die optische Leistung kommt insbesondere zu den Rändern hin lange nicht an meine E-M1.2 + O 12-100mm heran (die beschränkt zur Verfügung stehenden Bildwinkel lasse ich mal außen vor). Hinzukommen die dürftige Bildstabilisierung und Handhabung. Smartphonenutzung erwächst nach wie vor hauptsächlich aufgrund der Bequemlichkeit, dass man es ohnehin schon hat. Dass Smartphones schon nahe an mFT Kameras sind kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht nachvollziehen.

Ich schätze Deine Beiträge sehr, Thomas.
Aber nach all den Jahren hier im SKF ist mir längst klar, dass SmartPhones bei Dir als Fotografiergerät keine Chance haben.
Zum Glück schreibst nicht mehr dauernd vom "Brettchen".

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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Out of Smartphone/normaler Kamera haben die neuen HighEnd-SP-s die Nase weit vorne, das sehen zumindest unvoreingenommene Zeitgenossen so.

Samsung aktuelles Highend Smartphone Galaxy S10:

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Kloster Decani, Kosovo: Samsung Galaxy S10 - 1,8mm (13mm @KB), f 2.2, 1/35s, ISO 320

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Kloster Decani, Kosovo: Samsung Galaxy S10 - 1,8mm (13mm @KB), f 2.2, 1/25s, ISO 640

Also wenn das weit vorne ist.

Draußen sieht es besser aus, aber auch hier empfinde ich mFT als deutlich besser:

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Kloster Decani, Kosovo: Samsung Galaxy S10 - 4,3mm (26mm @KB), f 2.4, 1/1900s, ISO 50 (in Lightroom mit Perspektivekorrektur "geradegerückt")

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Kloster Decani, Kosovo: Samsung Galaxy S10 - 4,3mm (26mm @KB), f 2.4, 1/2400s, ISO 50 (in Lightroom mit Perspektivekorrektur "geradegerückt")

Nun mag das S10 nicht das allerbeste Kameramodul haben, es ist aber derzeit nach dem S10+ das Samsung Flaggschiff und dementsprechend hochpreisig.

Ins Klostergelände durften keine Kameras genommen werden, deswegen *musste* ich mit dem Smartphone fotografieren. Die Bilder draußen sind noch ok, von den Innenaufnahmen war ich enttäuscht.

Eigentlich sind die SP-Exkurse Off Topic, da aber immer wieder behauptet wird, dass mFT auch aus Qualitätsgründen obsolet wird, da Smartphones inzwischen besser sind (werbewirksame höhere Auflösungen), sei dieser Beitrag gestattet. Zur E-M1.3 gibt es ohnehin noch nichts neues.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Ich schätze Deine Beiträge sehr, Thomas.
Aber nach all den Jahren hier im SKF ist mir längst klar, dass SmartPhones bei Dir als Fotografiergerät keine Chance haben.
Zum Glück schreibst nicht mehr dauernd vom "Brettchen".

Dass sie keine Chance haben, hat ja auch gute Gründe. Die Bezeichnung "Brettchen" als Formfaktor im Vergleich zu Kameras trifft es mMn. sehr gut.

Das Huawei P30 Pro mag besser sein als mein Samsung S10, allerdings würde ich Huawei nicht kaufen (wegen früherer schlechter Erfahrung und einer gewissen Unsicherheit).

Ich messe die E-M1.3 nahezu gar nicht am Sensor, sondern daran, was sie mir funktional (Sucher, AF) an Mehrwert bietet und ob Olympus auch mal das Menüsystem überarbeitet hat. Da mir die E-M1.2 von allen Kameras, die ich bislang genutzt habe, am besten in der Hand liegt, erwarte ich von der Gehäuseform nur geringfügige Änderungen.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

...

Ich denke schon, dass die Smartphones an MFT (und anderen Sensorgrößen) vorbeiziehen werden, und das beziehe ich auf die Zukunft und hatte das auch so geschrieben.
..

Zunächst mal hattest Du in diesem Thread dies hier geschrieben: „Die Smartphones ziehen bereits fleißig an MFT vorbei...“. 

Hier geht es übrigens um die E-M1III und nicht um die Frage, ob Smartphones MFT oder irgendein anderes System verdrängen, dafür gibt es andere Threads. In Vergleichstests bzw. auf dem Ladentisch wird sich die neue Olympus mit anderen DSLM messen lassen müssen und nicht mit irgendeinem noch so guten Smartphone. 

 

 

 

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SPs haben vielleicht die Kompaktkameras verdrängt (und das noch nicht mal annähernd vollständig) weil sie der Bequemlichkeit gereichen und nicht weil sie soviel besser sind. Die Physik ist bei allen Sensoren gleich, und hier beim flächenmäßig kleinsten (SP-)Sensor sogar ein klarer Nachteil, der nur durch Softwaretricksereien ausgeglichen werden kann. 

Egal, was gibts Neues zur 1III? 😎

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Es geht um das Wettbewerbsumfeld der 1.3, an dem sie sich messen lassen muss, ganz allgemein, nicht nur bei Hardcore-Oly-Fans... zu denen ich mich im Grunde auch zähle.
Und da kann man trotzdem einmal die relevanten Punkte nennen, wenn man unvoreingenommen an das Thema herangeht, finde ich.

Was mich anbelangt, bin ich mit der 1.2 bislang äußerst zufrieden.
Ich bräuchte weder einen höher auflösenden EVF noch ein solches Display, noch einen AF-Joystick, noch einen noch besseren AF.
Schnell genug ist sie mir allemal. Das alles würde mich nicht zum Kauf einer 1.3 bewegen.

Was mir am wichtigsten bei einer 1.3 wäre, habe ich bereits geschildert.
Wie sinnvoll mehr MP sind, war mir vor der A7R auch nicht klar.
Nimm alleine die 100 mm Brennweite des 12-100 (24-200 mm an KB), bei einem 30MP-Sensor hätte man da gleich fette Cropreserven für ein ca. 20 MP-Bild, was dann [rund] 125-150 mm (250-300 mm) bedeuten würde. Man könnte eine längere Brennweite dafür zuhause lassen, was einem niedrigeren Gewicht der Fototasche dienlich wäre. Mal so ganz praktisch gedacht...

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vor 2 Stunden schrieb 43nobbes:

Ich denke schon, dass die Smartphones an MFT (und anderen Sensorgrößen) vorbeiziehen werden, und das beziehe ich auf die Zukunft und hatte das auch so geschrieben.

Wenn ich die Fortschritte alleine der letzten 3 Jahre sehe, die die Mehrfachkameras in den Smartphones plus Tiefensensor gemacht haben, dann kann man sich vorstellen, was in weiteren drei Jahren alles mit dem SP möglich ist. 

Es gibt einige die munkeln, das auch die Entwicklung beim SP sich entschleunigt. Irgendwo ist immer eine Grenze. 

Dennoch kann ein herkömmlicher Sensor nicht leisten, was ein größerer gleicher Bauart kann. 

Und was out of Cam betrifft, so ist es eben Software, die das Bild vorgibt. 

Qualitativ besser ist es aber nicht. Diese Bilder bieten kaum noch Luft nach oben, während ich mit einem RAW einiges an Luft nach oben hab und mein Bild selbst gestalten kann. 

Interessant ist ein fertiges Bild aus der Cam daher eher für Leute, die sich mit Fotografie weniger auseinandersetzen.

Ein Bild aus dem SP, das ohne "Zutaten" der Software zu sehen wäre, könnte Aufschluss über dessen Qualität zeigen. 

Bisher zumindest hat mich noch kein SP-Bild vom Hocker gehauen. MFT Bilder hingegen sehr viele. 

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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Es geht um das Wettbewerbsumfeld der 1.3, an dem sie sich messen lassen muss..

.. wenn man unvoreingenommen an das Thema herangeht...

Weil der typische E-M1 III Käufer bar jeder Ahnung die Kamera eher aus versehen kauft (ursprünglich wollte er in der Stadt eigentlich nur zwei Teilchen holen)? :lol:

Die übliche Rhetorik... vielleicht sind hier ja auch viele strunzdoof und haben noch nie vom SP gehört und deshalb muss man das jetzt bei jeder sich bietenden Gelegenheit erwähnen? ;)

 

Wenn ich mal raten dürfte, der typische E-M1 III Käufer möchte eine Kamera mit einem richtigen Griff und einem Sucher in der Mitte und da will er dann unterschiedliche Objektive dran machen und fotografiert dann vieleicht noch in RAW weil er seine Bilder nachbearbeiten möchte und das auch gerne macht weil so die Bilder eine individuelle Note bekommen.

Vielleicht will er nicht die Mehrfachlinsen seines SPs ungefähr in die Richtung des Motives halten und den Rest auf Knopfdruck dem AI gestützen Octa-Core überlassen der auch direkt noch den Himmel austauscht, vielleicht doch oder zusätzlich oder...

:)

bearbeitet von wuschler
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vor einer Stunde schrieb 43nobbes:

Es geht um das Wettbewerbsumfeld der 1.3, an dem sie sich messen lassen muss,

OK, also festpinnen. Müsste dann bei jeder anderen Neuvorstellung, bzw.. Ankündigung einer Neuvorstellung jedes anderen Herstellers genauso eingeworfen werden. Gilt dann nämlich für oder gegen alle anderen Sensorgrößen auch - jftr

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Genau, Zielgruppe für die hier diskutierte Kamera ist primär der ambitionierte Hobbyfotograf und der stellt sich nicht die Frage: Smartphone  oder Kamera?

Mit dem Smartphone als "Wettbewerbsumfeld" kann man sicherlich bei Einsteigerkameras kommen, hier aber nicht.

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vor 15 Minuten schrieb wuschler:

Weil der typische E-M1 III Käufer bar jeder Ahnung die Kamera eher aus versehen kauft (ursprünglich wollte er in der Stadt eigentlich nur zwei Teilchen kaufen)?

Sehr unrealistisch. Eher verklickt der sich bei Amazon und hat ne Olympus im Warenkorb, als das neben einer Bäckerei heutzutage noch ein Fotofachgeschäft existiert. 😎

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Abwarten und Tee trinken (Safran-Orange).       Sehe bisher nicht, welches neue Feature der 1iii meine 1X obsolet machen würde.

Denkbar wären:

- merkbar geringeres Gewicht bei vergleichbarem Handling (d.h. incl. Hochformat Griff, oder besser noch stattdessen ein quadratischer Sensor)

- Titangehäuse

- kultiges Design (bisher ist die silberne Pen-F da mein Spitzenreiter)

 

Die 5iii konnte mich jedenfalls bisher nicht zum Kauf annimieren, obwohl ich ansonsten alle einstelligen OMD Modelle besitze.

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