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Olympus EM1 III Ankündigung im Februar


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1 hour ago, shutter button said:

Hab nur ich das erkannt? 😎

Vermutlich nicht. Für bspw. Produktfotografie und derlei ist der HighRes-Modus ja auch eine großartige Sache. Bereits bei Landschaft oder Langzeitbelichtungen, etc. wirds aber schon wackelig – dabei sind native hohe Auflösungen überlegen. Bei passender Gelegenheit darauf zurückgreifen zu können ist aber auf jeden Fall eine feine Sache.

Wobei die E-M1 Reihe bis zum Erscheinen der E-M1X aber auch Olympus’ robustes Modell mit hoher Bildfolge für Sport/Wildlife/Action war. Von daher würde ich dabei sowieso keine höchsten Auflösungen erwarten. Ob sich die Ausrichtung der E-M1 nun nach der E-M1X ändert oder sie eine günstigere, kompaktere und etwas abgespecktere Version dieser darstellen wird, bleibt abzuwarten. Wenn es nach mir ginge, könnte Olympus seine Modellreihen ebenfalls gerne in Vertreter mit Spezialisierung auf Allroundfähigkeit, Kompaktheit, Auflösung oder „Action“ auftrennen, nach ähnlichem Muster so einiger anderer Hersteller. Modellreihen an sich gäbe es mit E-M10, E-M5, E-M1, E-M1X und Pen-Reihen ja bereits genug. Ob Olympus dies aus ihrer Sicht für sinnvoll und umsetzbar hält, steht natürlich wieder auf einem ganz anderen Blatt.

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vor 17 Minuten schrieb flyingrooster:

Modellreihen an sich gäbe es mit E-M10, E-M5, E-M1, E-M1X und Pen-Reihen ja bereits genug.

Ich bin dagegen mehr auf die P-L11 gespannt. Ich vermute, dass Olympus die P-L-Serie in 2 Reihen auftrennt. Eine mit 20 MP und ein Lite-Version mit 16 MP-Sensor. Aus Nostalgie-Gründen (und wegen der Lagerbestände). Gibt ja auch genug, die sagen, dass 16 MP völlig ausreichend sind. Und ob man damit nun nicht mehr fotografieren könne. 😜

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vor 30 Minuten schrieb cyco:

Ich bin dagegen mehr auf die P-L11 gespannt. Ich vermute, dass Olympus die P-L-Serie in 2 Reihen auftrennt. Eine mit 20 MP und ein Lite-Version mit 16 MP-Sensor. Aus Nostalgie-Gründen (und wegen der Lagerbestände). Gibt ja auch genug, die sagen, dass 16 MP völlig ausreichend sind. Und ob man damit nun nicht mehr fotografieren könne. 😜

Vielleicht sollte man auch den News-Thread auftrennen. Einen mit News und einen mit Running Gags und Kalauern (Lagerbestände an 16MP-Sensoren, Synergien bei Olympus). 😜

bearbeitet von Gast
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vor 16 Minuten schrieb supmylo:

Vielleicht sollte man auch den News-Thread auftrennen. Einen mit News und einen mit Running Gags und Kalauern (Lagerbestände an 16MP-Sensoren, Synergien bei Olympus). 😜

Solange Oly 16 MP-Sensoren verkauft, ist der Witz aktuell, also News! ☝️😜

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vor 10 Minuten schrieb cyco:

Solange Oly 16 MP-Sensoren verkauft, ist der Witz aktuell, also News! ☝️😜

Zum Glück hat Panasonic davon ja auch noch ein paar im aktuellen Bestand (G70, G81, GX80, GX880), da fühlt sich Olympus dann hoffentlich nicht so alleine.😉

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2 hours ago, cyco said:

Ich bin dagegen mehr auf die P-L11 gespannt.

Die Pen-Rubrik hat man ja nun zumindest soweit geordnet, dass nur noch die PL-Reihe übrig geblieben ist. So kann man die Ausrichtung natürlich ebenfalls klarer gestalten. Wofür die OMDs nun allerdings 4 Modellreihen mit teils sehr geringen Unterscheidungsmerkmalen benötigt, ist mir nicht ganz klar. Da hätte ich ehrlich gesagt tausendmal lieber eine Fortsetzung der Pen-F … 🤐

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vor 5 Stunden schrieb cyco:

Solange Oly 16 MP-Sensoren verkauft, ist der Witz aktuell, also News! ☝️😜

Passt auch hervorragend bei Canons Top-Modell, Sonys APSC-Reihe und deren Brot-und-Butter-KB-Spiegellosen seit fast zehn Jahren...

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vor 15 Stunden schrieb cyco:

Ich bin dagegen mehr auf die P-L11 gespannt. Ich vermute, dass Olympus die P-L-Serie in 2 Reihen auftrennt.

die wird genauso langweilig wie die EPL8, 9 und 10 ... und aufteilen werden sie die vermutlich nicht, weil sie sonst ja auch einfach die EP Serie fortführen hätten können (beziehungsweise die PEN F )

Ich erwarte erstmal nochmal den 16 MP Sensor in der EPL11

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vor 9 Stunden schrieb marathoni:

Passt auch hervorragend bei Canons Top-Modell, Sonys APSC-Reihe und deren Brot-und-Butter-KB-Spiegellosen seit fast zehn Jahren...

Die A7III hat einen neuen BSI Sensor von 2018. 

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vor 3 Stunden schrieb octane:

Die A7III hat einen neuen BSI Sensor von 2018. 

Wenn ich mir das Rauschen aktueller KB und mFT-Kameras ansehe, muss sich mFT unter Beachtung der Äquivalenz nicht verstecken. Nach dxomark liegt der Sports-Wert einiger mFT-Kameras im Bereich ISO 800 bis ISO 900, der aktueller KB-Kameras im Bereich ISO 3xxx. Das deutet auch gleiche Technologie hin. In der Studio Scene von dpreview sehe ich das bestätigt:

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vor 32 Minuten schrieb pizzastein:

Wenn ich mir das Rauschen aktueller KB und mFT-Kameras ansehe, muss sich mFT unter Beachtung der Äquivalenz nicht verstecken. Nach dxomark liegt der Sports-Wert einiger mFT-Kameras im Bereich ISO 800 bis ISO 900, der aktueller KB-Kameras im Bereich ISO 3xxx. Das deutet auch gleiche Technologie hin. In der Studio Scene von dpreview sehe ich das bestätigt:

 

ja, aber praktisch bringt mir das nichts. wenn ich 6400 brauche tröstet es mich wenig, dass unter Beachtung der Äquivalenz meine mft genauso wenig rauscht wie eine KB Kamera, aber bei 6400 in absoluten Größenordnungen einfach doppelt oder dreimal soviel soviel rauscht. Die Sensorqualität mag (unter Beachtung der Äquivalenz) die gleiche sein, aber das Ergebnis ist eben doch anders.
Oder habe ich Dich missverstanden?

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26 minutes ago, Atur said:

Oder habe ich Dich missverstanden?

@pizzastein meinte mit seinem Beispiel, dass der Entwicklungsstand der mFT-Sensoren, aufgrund erwartbarer Leistungs-Relation zu jenen der KB-Sensoren, nicht im Rückstand sei.

Insbesondere bei High-ISO empfinde ich dies ebenfalls so oder sehe diese erwartbare Relation pro mFT sogar noch etwas unterschritten. Bei Basis-ISO dagegen nicht. Dabei sehe ich APS-C Sensoren, deren Leistung sich in etwa in der Mitte zwischen mFT und KB bewegen „sollte“ (eher etwas weiter Richtung mFT), oftmals näher an KB, da sich diese merklich stabiler bearbeiten (Aufhellen, Farbkanaländerungen, etc.) lassen. Ob sich dies aber nun durch einen technischen „Entwicklungsrückstand“ oder einfach die Sensorabstimmung (wie bspw. ziemlich gutem High-ISO) erklären lässt, weiß ich nicht. Eventuell werden kleinere Sensoren zunehmend eher in Richtung High-ISO optimiert (siehe auch 1"), da dieser Bereich für viele typische Anwendungen als wichtiger erachtet wird und man sich bei zunehmend größeren Sensoren eher den dann nicht mehr ganz so teuer erkauften Luxus leistet stabilere Dateien bei Basis-ISO zu liefern.

So oder so, wünschte ich mir eine mFT mit Optimierung auf Basis-ISO, da ich diesen Bereich, u.a. auch der exzellenten Stabilisierung mFTs wegen, mit Abstand am häufigsten nutze und ich hierbei manchmal gerne etwas mehr Bearbeitungsspielraum hätte.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 13 Minuten schrieb Atur:

Oder habe ich Dich missverstanden?

Nein... ich bin nur dafür, das Thema realistisch zu betrachten. Wem der kleine Sensor zu sehr rauscht, muss halt zu größeren Sensoren greifen (mit allen Konsequenzen).

Mir ging es um die Kritik an mFT, dass beim Sensor Stillstand herrscht. So wie ich es sehe, war mFT schon früh auf einem guten Stand (bezüglich Rauschen) und nach oben wird die Luft dünn. Bei Sonys 1"-Sensoren, bei denen Neuerungen früh Einzug erhalten, ist auch seit mehreren Jahren Stillstand angesagt. Sony KB hat etwas gebraucht, alles Sensoren auf den neusten Stand umzustellen, mit der A7III als letztes, deshalb konnte sich mehr tun technisch. APS-C wird bei Sony wiederum stiefmütterlich behandelt.

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vor 13 Minuten schrieb flyingrooster:

Insbesondere bei High-ISO empfinde ich dies ebenfalls so oder sehe diese erwartbare Relation pro mFT sogar noch etwas unterschritten. Bei Basis-ISO dagegen nicht. Dabei sehe ich APS-C Sensoren, deren Leistung sich in etwa in der Mitte zwischen mFT und KB bewegen „sollte“ (eher etwas weiter Richtung mFT), oftmals näher an KB, da sich diese merklich stabiler bearbeiten (Aufhellen, Farbkanaländerungen, etc.) lassen.

Ja, genau deshalb verwende ich für Landschaftsaufnahmen gerne APS-C als "kleines KB". ISO 100-Aufnahmen meiner a6500 haben ein ganz ähnliches Bearbeitungspotential, wie ich es von der A7 kannte. Die Pen-F liegt weit dahinter.

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Meine Erfahrung aus dem Bekanntenkreis sagt mir, dass die Smartphones beständig die Fotografen mit einer "richtigen" Kamera ausdünnen.
Die neuen High End Smartphones bringen unmittelbar(!)sehr vorzeigbare Ergebnisse, die bei "normalen" Kameras nur mit aufwändiger nachträglicher Bildbearbeitung der RAW-s möglich sind.

Die Gründe für den Wechsel von der "normalen" Kamera zum Smartphone:

  • Ein Kamera-System ist mir zu teuer, das macht mein Smartphone nebenbei
  • Die Bilder aus dem Smartphone sind brillanter, als die Bilder aus der Kamera, Stichworte blauer Himmel beim SP und weißer Himmel bei der Kamera
  • "Ich bin die Schlepperei satt"
  • Ein Smartphone ist wesentlich unkomplizierter...

Wenn dann auch noch die Auflösung der SmartPhones deutlich über MFT liegt, kommt noch der Punkt hinzu "die Kamera hat eine geringere MP-Zahl".

Wenn 1-Zöller sensortechnisch schon fast bis MFT aufgeschlossen haben und Smartphones bald dran vorbeigeziehen, ist MFT nicht mehr wettbewerbsfähig.
Darauf wollte ich bei meinem Beitrag zuvor hinweisen! Da nützt es auch nichts, wenn einem das nicht gefällt und man alle möglichen "Argumente" anführt, dass dem nicht so sei.

Wenn ein Hersteller nicht die finanzielle Kraft hat, bei der Sensorausstattung mitzuhalten, dann ist das nicht mehr mein System der Zukunft. Ich wünsche mir, das Pana und Oly wieder an einem Strang ziehen und einen topmodernen Sensor mit deutlich mehr Auflösung, besserer Dynamik und niedrigerem Rauschen auf die Beine stellen. Dann stimmt der Abstand zu den kleineren und zu den größeren Sensoren wieder, und MFT hat Zukunft.

bearbeitet von 43nobbes
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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Wenn ich mir das Rauschen aktueller KB und mFT-Kameras ansehe, muss sich mFT unter Beachtung der Äquivalenz nicht verstecken. Nach dxomark liegt der Sports-Wert einiger mFT-Kameras im Bereich ISO 800 bis ISO 900, der aktueller KB-Kameras im Bereich ISO 3xxx. Das deutet auch gleiche Technologie hin. In der Studio Scene von dpreview sehe ich das bestätigt:

 

Das Rauschen der E-M5III erscheint mir hier deutlich feiner und gleichmäßger zu sein. Insofern würde ich den "rauschäquivalenten" ISO-Wert der E-M5III eher höher ansetzen.

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vor 53 Minuten schrieb 43nobbes:

Meine Erfahrung aus dem Bekanntenkreis sagt mir, dass die Smartphones beständig die Fotografen mit einer "richtigen" Kamera ausdünnen.
Die neuen High End Smartphones bringen unmittelbar(!)sehr vorzeigbare Ergebnisse, die bei "normalen" Kameras nur mit aufwändiger nachträglicher Bildbearbeitung der RAW-s möglich sind.

Die Gründe für den Wechsel von der "normalen" Kamera zum Smartphone:

  • Ein Kamera-System ist mir zu teuer, das macht mein Smartphone nebenbei
  • Die Bilder aus dem Smartphone sind brillanter, als die Bilder aus der Kamera, Stichworte blauer Himmel beim SP und weißer Himmel bei der Kamera
  • "Ich bin die Schlepperei satt"
  • Ein Smartphone ist wesentlich unkomplizierter...

Wenn dann auch noch die Auflösung der SmartPhones deutlich über MFT liegt, kommt noch der Punkt hinzu "die Kamera hat eine geringere MP-Zahl".

Wenn 1-Zöller sensortechnisch schon fast bis MFT aufgeschlossen haben und Smartphones bald dran vorbeigeziehen, ist MFT nicht mehr wettbewerbsfähig.
Darauf wollte ich bei meinem Beitrag zuvor hinweisen! Da nützt es auch nichts, wenn einem das nicht gefällt und man alle möglichen "Argumente" anführt, dass dem nicht so sei.

Wenn ein Hersteller nicht die finanzielle Kraft hat, bei der Sensorausstattung mitzuhalten, dann ist das nicht mehr mein System der Zukunft. Ich wünsche mir, das Pana und Oly wieder an einem Strang ziehen und einen topmodernen Sensor mit deutlich mehr Auflösung, besserer Dynamik und niedrigerem Rauschen auf die Beine stellen. Dann stimmt der Abstand zu den kleineren und zu den größeren Sensoren wieder, und MFT hat Zukunft.

Der Smartphonesensor ist nicht besser als ein MFT Sensor. Beim kleinstem Crop wird das deutlich. Zudem sehen die Bilder aus dem SP bei schwierigeren Verhältnissen doch arg gekünstelt aus. 

Da zieht nichts an MFT vorbei. 

Auch wenn dir das nicht gefällt. 

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vor 1 Minute schrieb Ebi80:

Zudem sehen die Bilder aus dem SP bei schwierigeren Verhältnissen doch arg gekünstelt aus. 

Da zieht nichts an MFT vorbei. 

Du bist leider nicht auf dem Stand der Technik. HDR-Aufnahmen bekommen die Smartphones mittlerweile besser hin als jede "echte" Kamera. In der 100% Ansicht verliert natürlich das Smartphone, aber im Bildeindruck des normales Gebrauch (Internet, 10x15-Ausdrucks) eines Bildes nicht.

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vor 40 Minuten schrieb 43nobbes:

...
Die Gründe für den Wechsel von der "normalen" Kamera zum Smartphone:

  • ...

 

  • ... Schnappschüsse reichen aus, Fotos/Bilder sind altmodisch
  • wer nie mit Fotoapparat/Kamera angefangen hat, wird den Umstieg vermeiden oder möglichst hinauszögern
  • Schnappschüsse sind irgendwann ausgereizt und Ansprüche werden evtl. höher 
  • Kameras sind keine mobilen Universal-Endgeräte, sondern immer noch spezialisiert, das wird immer gern übersehen, auch wenn sie zunehmend universeller werden!
  • Kameras sind je nach Austattung und Zusatzoptionen immer noch teurer, als Handys/SP - wer von klein auf an der Handy-Nadel hängt...

Ich sehe Zweigleisigkeit eher bei "Altknipsern", als einen Hang zum Umstieg oder Wechsel. Eingleisigkeit dafür bei den meisten jüngeren Nachrückern - nicht bei allen. Oft sind sie zu bequem für körperliche oder geistige Dauerbeanspruchung, die über Kommunikation im Stile von sms, akronymischen Mitteilungen oder smilies/emojis oder den automatischen Griff zum Handy hinausgehen. Und soviel muss man auch in oder an RAWs gar nicht nacharbeiten, wenn die Aufnahmen vorher durchdacht waren - ähm, moment... 🤐

Gruß Andreas

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vor 52 Minuten schrieb 43nobbes:

Die neuen High End Smartphones bringen unmittelbar(!)sehr vorzeigbare Ergebnisse, die bei "normalen" Kameras nur mit aufwändiger nachträglicher Bildbearbeitung der RAW-s möglich sind.

Meine Erfahrungen sind da völlig anders. Ich besitze ein "Highend" Smartphone, das Samsung S10. Bildqualitativ kann es allenfalls bei Basis ISO mithalten (auch das eher nicht), danach wird alles schnell matschig. Auch die optische Leistung kommt insbesondere zu den Rändern hin lange nicht an meine E-M1.2 + O 12-100mm heran (die beschränkt zur Verfügung stehenden Bildwinkel lasse ich mal außen vor). Hinzukommen die dürftige Bildstabilisierung und Handhabung. Smartphonenutzung erwächst nach wie vor hauptsächlich aufgrund der Bequemlichkeit, dass man es ohnehin schon hat. Dass Smartphones schon nahe an mFT Kameras sind kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht nachvollziehen.

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vor 12 Minuten schrieb cyco:

Du bist leider nicht auf dem Stand der Technik. HDR-Aufnahmen bekommen die Smartphones mittlerweile besser hin als jede "echte" Kamera. In der 100% Ansicht verliert natürlich das Smartphone, aber im Bildeindruck des normales Gebrauch (Internet, 10x15-Ausdrucks) eines Bildes nicht.

Interessant, das du weißt auf welchem Stand ich bin. Welche Bearbeitung lässt denn das vordigtierte HDR aus dem SP noch zu?

Entspricht das meinen Vorstellungen als engagiertem Hobbyfotograf? Letztlich macht die Software das Bild und nicht die Person hinter der Kamera.

Dadurch ist die Bildqualität aber nicht besser und der Sensor nicht größer. Darum geht es mir. Da zieht kein SP Sensor an MFT vorbei.

Letztlich ist die Software eine bessere, aber diese brauch ich gar nicht. Für den Urlauber ist das SP vielleicht genau das richtige, um einfach und ohne Arbeit an gute Fotos zu kommen.

Diese sind aber nicht besser als ein Bild aus einer MFT, welches vom Fotografen nachträglich bearbeitet wurde.

 

Und eine Überlegung zum Sensor eines SP. Wann beginnt der Pixelwahn? - Dann wenn nichts anderes mehr geht. 

Ob es künftig noch große Qualitätsschritte geben wird, wird sich zeigen. Wohl erst mit neuen Sensorkonzepten. 

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