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Olympus EM1 III Ankündigung im Februar


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vor 16 Minuten schrieb outofsightdd:

Weil dort der eine Sensor auf alle Kameras einer Generation umgelegt wird.

Das macht Olympus doch gar nicht so anders, zumindest mit Blick auf die X, M5 III und M1 III. Dazu gibt es noch den alten 16MP-Sensor. Die Pen-F war natürlich ein Sonderweg (20MP ohne Phasen-AF und hohem Ausleserauschen) und in wie weit sich der Sensor der M1 II sich von der aktuellen 20MP-Version unterscheidet, wäre eventuell interessant.

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Mit dem (erwarteten) gleichen Sensor wie bei der E-M1X ist die E-M1.3 eher eine behutsame Modellpflege....

Gleicher Akku wie  E-M1.2,

neuere Suchertechnik mit OLED-Panel,

Handheld HiRes (bekannt aus der E-M1X),

KI/AI unterstützer AF (ebenfalls aus der E-M1X),

vielleicht ein anders vergüteter Sensorstack, der dann weniger Sensorreflexionen/Lichthöfe produziert (gab es den auch in der E-M1X ?)

ein neuer Prozessor,

ein Joystick ( bekannt aus der E-M1X, die hat aber 2 davon)

Aufladen über USB-C (wie in der E-M1X)

 

Im Prinzip die gleiche Strategie wie bei der E-M5.3, Technik aus dem bisherigen Spitzenmodell (E-M1X in diesem Fall) in kompakterer Form.

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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

 

Ist angekommen (schon beim ersten mal), andere sehen ihre Prioritäten halt stärker beim Sensor.

Tja, und wie oft hast Du Deine Punkte schon angebracht? Sensorvergütung etc. Soll ich das auch zählen? Wäre mir zu mühsam.

bearbeitet von tgutgu
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vor 10 Minuten schrieb x_holger:

Mit dem (erwarteten) gleichen Sensor wie bei der E-M1X ist die E-M1.3 eher eine behutsame Modellpflege....

Muss denn immer der Sensor erneuert werden, damit eine Modellpflege nicht behutsam ist? Wenn die E-M1.3 "nur" einen größeren 4K Sucher hätte (wie z.B. die Nikon Z6/Z7) wäre das für Olympus ein großer Entwicklungsschritt (es wäre der erste bei Olympus Kameras). Es ist ja auch schon von "Leica Sucher" gemurmelt worden.

Was Du beschreibst, ist ja das, was in etwa erwartet werden kann. Du beschreibst den Flaggschiffkamera Standard von 2019/2020. Plus das, was von Olympus noch als "Überraschung" kommen könnte und erst bis zuletzt zurückgehalten wird.

bearbeitet von tgutgu
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Die Anzahl der Fotografen, die sich beim Thema Sensor eine Aktualisierung wünschen, dürfte mit der Zeit aber wohl eher steigen als sinken und so ganz unverständlich ist das ja nicht.

Auf der anderen Seite sollte man vielleicht erst mal abwarten bis die Kamera vorgestellt und getestet wurde bevor man so ins Blaue die Abbildungsleistung kritisiert.

 

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Was soll ein neuer Sensor denn außer ein paar MP mehr bringen? Man kann vlt. noch etwas optimieren, aber große Sprünge sind da derzeit doch generell nicht drin!

Und Sensor hin oder her, nach ziemlich sicheren Gerüchten soll die E-M1 MKIII den Ein-Aus-Schalter links oben haben! Da hilft dann auch der beste Sensor nichts mehr, das kann nichts werden! 😉

bearbeitet von Petterson
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vor einer Stunde schrieb Alhambra:

Hat die EM1 X denn einen anderen Sensor als die EM1 II?

Es gibt auf jeden Fall kleine Änderungen der raw-Daten, die X zeigt etwas mehr Spielraum beim Aufhellen von Schatten, dafür weniger Spielraum in den Lichtern:

https://mirrorlesscomparison.com/olympus-vs-olympus/em1x-vs-em1-mk2-full/#image-quality

Für mich sieht das eher nach einer veränderten Abstimmung aus, nicht nach einem anderen Sensor.

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vor 11 Stunden schrieb Petterson:

...denn außer ein paar MP mehr bringen?

Mehr Dynamikumfang, besseres Rauschverhalten, weniger Sensorreflexionen usw.

Nur ein Beispiel, Sensor der A7II zum neuentwickelten der A7III, bei Basis-Iso bspw. ca. 1 Blende DR mehr.

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-A7-II-versus-Sony-A7-III___996_1236

Details unter Measurements

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Auf eine "besseren" Sensor zu warten lohnt sich nicht. Ich habe vor geschätzt 2 Jahren schon geschrieben, dass wir beim Sensor bei 5 Tau sind und dabei bleibe ich. Der Rest ist etwas Kosmetik, sonst nichts. Und mal abgesehen davon, was bringt die halbe Blende mehr Dynamik über die ganze Sensor-Imageprozessor-RAW-Kette, wenn das beste Objektiv schon viel früher "dicht macht"? Nix! Da ist rein physikalisch Schluss. Was nach mehr aussieht ist Kosmetik, aber kein wirklicher Bildinhalt. Nur, wer kann das kontrollieren? Dann müsste man schon mit der Wirklichkeit unter 1000 Promille identischen Bedingungen vergleichen, und die gibt es nicht. 1/1024 sind erst 10 Stufen! Aus diesem Grund ist heute für mich der Sensor kein Auswahlkriterium mehr, weder in Auflösung noch in Dynamik. Das einzige, was mich noch reizen würde ist der GS. Der verschlechtert zwar die Dynamik, aber das wäre mir wurscht.

bearbeitet von wolfgang_r
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vor 32 Minuten schrieb wolfgang_r:

Und mal abgesehen davon, was bringt die halbe Blende mehr Dynamik über die ganze Sensor-Imageprozessor-RAW-Kette, wenn das beste Objektiv schon viel früher "dicht macht"? Nix! Da ist rein physikalisch Schluss. Was nach mehr aussieht ist Kosmetik, aber kein wirklicher Bildinhalt.

Offenbar machen die mFT-Objektive früher dicht als KB-Objektive, sonst würde keiner KB wegen der Dynamik kaufen 😁

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vor 1 Stunde schrieb wolfgang_r:

Auf eine "besseren" Sensor zu warten lohnt sich nicht. Ich habe vor geschätzt 2 Jahren schon geschrieben, dass wir beim Sensor bei 5 Tau sind und dabei bleibe ich. Der Rest ist etwas Kosmetik, sonst nichts. Und mal abgesehen davon, was bringt die halbe Blende mehr Dynamik über die ganze Sensor-Imageprozessor-RAW-Kette, wenn das beste Objektiv schon viel früher "dicht macht"? Nix! Da ist rein physikalisch Schluss. Was nach mehr aussieht ist Kosmetik, aber kein wirklicher Bildinhalt. Nur, wer kann das kontrollieren? Dann müsste man schon mit der Wirklichkeit unter 1000 Promille identischen Bedingungen vergleichen, und die gibt es nicht. 1/1024 sind erst 10 Stufen! Aus diesem Grund ist heute für mich der Sensor kein Auswahlkriterium mehr, weder in Auflösung noch in Dynamik. Das einzige, was mich noch reizen würde ist der GS. Der verschlechtert zwar die Dynamik, aber das wäre mir wurscht.

Für mich sind Komposition, Idee und z.T. auch der pure Zufall der Situation bei einem Bild ohnehin viel wichtiger als der Kampf um die letzte halbe oder auch ganze Blendenstufe Dynamik. Daran scheitert kaum ein Bild. Insofern sehe ich es (ich weiß, das habe ich schon mal gesagt, also keine Mühe geben meine Beiträge zu suchen und zu zitieren) ganz entspannt, dass die E-M1.3 keinen neuen Sensor hat. Aber das Thema bleibt ganz oben, insofern kann ich diesen Senf auch nochmal dazu geben. Andere reiten ja auch auf dem "immer gleichen Sensor" auch herum.

Die E-M1.3 wird davon leben (müssen), dass sie in Bezug auf Leistung und Funktionalität einfach "nur" deutlich besser als ihr Vorgänger ist. So wie es bei den Konkurrenten auch der Fall sein wird. Die E-M1.3 wird - nach allem was bislang gerüchtet wird - genau  das erfüllen.

bearbeitet von tgutgu
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vor 14 Stunden schrieb wuschler:

Auf der anderen Seite sollte man vielleicht erst mal abwarten bis die Kamera vorgestellt und getestet wurde bevor man so ins Blaue die Abbildungsleistung kritisiert.

Du willst die Forentradition aufkündigen? Revolution, Schisma, Ketzerei !!!

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vor 48 Minuten schrieb tgutgu:

Für mich sind Komposition, Idee und z.T. auch der pure Zufall der Situation bei einem Bild ohnehin viel wichtiger als der Kampf um die letzte halbe oder auch ganze Blendenstufe Dynamik. Daran scheitert kaum ein Bild. Insofern sehe ich es (ich weiß, das habe ich schon mal gesagt, also keine Mühe geben meine Beiträge zu suchen und zu zitieren) ganz entspannt, dass die E-M1.3 keinen neuen Sensor hat. Aber das Thema bleibt ganz oben, insofern kann ich diesen Senf auch nochmal dazu geben. Andere reiten ja auch auf dem "immer gleichen Sensor" auch herum.

Die E-M1.3 wird davon leben (müssen), dass sie in Bezug auf Leistung und Funktionalität einfach "nur" deutlich besser als ihr Vorgänger ist. So wie es bei den Konkurrenten auch der Fall sein wird. Die E-M1.3 wird - nach allem was bislang gerüchtet wird - genau  das erfüllen.

Bei anderen Systemen ist es nicht anders: Die A7RIV liefert auch keine bessere Bildqualität als das Vorgängermodell, abgesehen von den zusätzlichen Pixeln. 

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Für mich sind Komposition, Idee und z.T. auch der pure Zufall der Situation bei einem Bild ohnehin viel wichtiger als der Kampf um die letzte halbe oder auch ganze Blendenstufe Dynamik. Daran scheitert kaum ein Bild. ...

 

Das kann man nicht genug betonen und ist sicher auch ein ganzes Stück weit verallgemeinerbar! Zumindest was die reine Kameraseite des Fotografierens betrifft. Die Jagd ist interessanter, als der Fang. Manche Fotos werden nicht selten erst durch eine gewisse Unperfektion richtig gut.

Lieber ein verrauschtes Foto eines einmaligen Moments, als 10 Jahre auf ein Weltmeisterfoto hinarbeiten!

Gruß Andreas

 

bearbeitet von rostafrei
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vor 19 Minuten schrieb rostafrei:

Manche Fotos werden nicht selten erst durch eine gewisse Unperfektion richtig gut.

Vielleicht sollte ich doch mal wieder Altglas nutzen 😁

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vor 58 Minuten schrieb rostafrei:

Lieber ein verrauschtes Foto eines einmaligen Moments, als 10 Jahre auf ein Weltmeisterfoto hinarbeiten!

Warum eigentlich entweder – oder ? Hat doch beides was. Es gab in der Fotogeschichte die technisch unperfekten aber hochinteressanten Bilder besonderer Momente und Situationen genauso wie das aufwändige Streben nach Perfektion (z.B. Ansel Adams).

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vor 11 Minuten schrieb leicanik:

Warum eigentlich entweder – oder ? Hat doch beides was. Es gab in der Fotogeschichte die technisch unperfekten aber hochinteressanten Bilder besonderer Momente und Situationen genauso wie das aufwändige Streben nach Perfektion (z.B. Ansel Adams).

Stimmt, entweder-oder ist keine gute Alternative. Genau wie beim Sensor. Entweder eine erhebliche Verbesserung oder keine ist weltfremd. Auch eine geringe Verbesserung bringt Vorteile. Und wenn nur durch größere Toleranz gegenüber dem Fehlverhalten des Bedieners.

Ich bin zwar der Meinung, dass die Kameratechnik derzeit einen für mich ausreichenden Stand hat. Aber dieser Meinung war ich schon bei der G5 und bin jetzt froh über die sukzessiven Verbesserungen bis zum heutigen Stand. Ähnlich wird es mir in fünf Jahren gehen.

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Man merkt ja schon, bei welchen Sensoren die RAW-Berarbeitung mehr oder weniger wiederherstellen kann oder welche Kamera unabhängig von den Objektiven zu Reflexionen neigt.
Da spielt die komplette Herstellung der Kamera inklusive der Firmware eine Rolle und ob es an einer eingesparten Elektronikkomponente oder einem Konstruktionsfehler liegt, wenn die Bildqualität nicht so ganz stimmt, bekommen wir wahrscheinlich eher nicht mit.

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Die ganze Sensordiskussion, die sich bei jeder neuen mFT Kamera im Sinne von "was? schon wieder kein neuer bahnbrechender Sensor?" dreht, ist für mich müßig. Wir wissen alle, dass mFT bzgl. Bildqualität in einem gewissen Rahmen hinter einem größeren Sensor zurücksteht. Inzwischen ist aber die Bildqualität von mFT auch in vielen "schlechteren" Bildsituationen (meinetwegen auch mit etwas Nachbearbeitung) so gut, dass die Barriere des Nichtpräsentablen weitaus überschritten wird. Das war zu den mFT Anfängen, wo höhere ISO mit schwer beherrschbaren Farbklumpen und Banding belastet war, noch völlig anders. Damals war aber auch KB deutlich schlecher. mFT ist mMn. immer in dem erwartbaren Maß mitgewachsen.

Die Olympus Kunden wissen ja auch um diese Umstände und dass das System auf anderen Feldern wichtige Vorteile hat. Daher sind mMn. Leistung, Funktionalität, manchmal auch eine Zeit lang ein schönes Alleinstellungsmerkmal, wo mFT Käufer überzeugen kann. Deswegen sollte Olympus gerade auch dort keine Blöße geben. Bei den Sensoren sind die Möglichkeiten begrenzt. Mit den aktuellen Basistechnologien wird sich nicht so viel ändern - muss es mMn. auch nicht weil die Qualität ja auch jetzt schon sehr gut ist.

bearbeitet von tgutgu
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Seit ich Bilder aus einer neueren Olympus gesehen habe, die meine Ergebnisse mit der A7II (auch) in Bezug auf das Rauschen in den Schatten stellten, mache ich mir diesbezüglich sowieso nicht mehr viele Gedanken. Jedenfalls nicht um die Kameratechnik, eher schon um meine Fertigkeiten ;) 

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Warum eigentlich entweder – oder ? Hat doch beides was.

Das passt jetzt alles viel eher in ein extra Thema, weil es kaum mit der 1.3 zu tun hat - ich mache das OT mal kursiv-kleiner...

Man kann einmalige Momente nicht planen, sonst wären sie ja nicht einmalig - egal mit welchem Kameramodell.

Erst recht nicht, wenn man sie selbst nicht gestalten kann. Spezialisierte Fotografie ähnelt sich immer mehr, je häufiger und intensiver man sie betreibt, nur dass die konkreten Motive immer anders dargestellt werden können. Geht mir mit meinen Helis ja nicht anders, darum tobe ich mich bei jeder Gelegenheit mit mehreren Kameras an ihnen aus, von D3000 über G5 über M10 - M5 - M5.2 bis zur M1.2 in unterschiedlichster Glasbestückung. immer so, wie es gerade am Besten passt. Ich tendiere momenten wieder zum KB, evtl. sogar den Schritt zur DSLR zurück... 

Das schließt selbstverständlich nicht aus, seine Augen und "Antennen" in Richtung Antizipation zu schulen und trainieren. "Großhirn an Kleinhirn, setzt deinen Arsch in Bewegung, was auch immer gleich passiert - Standby an alle Stationen, jetzt sofort unverzüglich...!" Auch die hochgezüchtetste Kamera weiß nicht, was im nächsten Augenblick passieren wird, der Kopf dahinter kann es jedoch aus Erfahrung erahnen...

Ansel Adams sagt mir etwas durch "Mondaufgang über Hernandez" - habe ich sogar als doppelseitiges (?) Bild ein einem 1980er Jahre Fotobuch von Kodak, evtl. noch das eine oder andere von ihm. Ich halte es jedoch für absolut nicht vergleichbar, weil er in anderen Zeiten in anderer Umwelt gelebt hat. Evtl. kann man es sich durch hochgezüchtete Ausrüstung erleichtern, abnehmen kann sie die eigenen Sinne trotzdem nicht - nie!

Es sei denn, man lebt und bewegt sich in einem Szenario wie der Truman-Show oder die individuellen Sinne sind verkümmert - warum auch immer... Wenn ich die Luft vibrieren spüre, weiß ich, da kommt in spätestens 10min ein Heli aus dem toten Winkel, mein Sohn und auch mein Kumpel verstehen das nicht. Ich zeige in die Richtung, wo ich ihn vermute, und aus einem ca. 20° Sektor kommt er dann auch. Frau und Famile halten mich für bekloppt, aber ich liege in >90% der Vorhersagen richtig - ist leider so.

Die Kamera kann diesen Moment nur nach erechneten Durchschnittswerten optimieren, manche besser, manche schlechter. Wir liegen nicht unbedingt weit auseinander, aber ich tendiere mittlerweile eher dazu, den Ball flach zu halten, und abzuwarten, was da noch in den diversen Pipelines steckt, sei es von Oly mit der 1.3 oder den anderen Herstellern 🙂

Gruß Andreas

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Da die EM1 II als Speedmonster beworben wurde, wäre es nicht schlecht, wenn die III mit einigen Datenblattwerten der Sony A9 Gleichzieht.

Dazu würde ich zählen:

- Blackout frei

- 20 fps mit C-AF

- Eye-AF für Mensch und Tier

- Realtime Tracking

Das sind schon Sachen die unabhängig von der Sensorgröße sind und die einen spürbaren Mehrgewinn liefern würden.

bearbeitet von Alhambra
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vor 19 Minuten schrieb Alhambra:

as sind schon Sachen die unabhängig von der Sensorgröße sind und die einen spürbaren Mehrgewinn liefern würden.

Leider geht das alles nicht ohne einen neuen Sensor. Die meisten Vorteile der A9 haben ihre Ursache im Sensor und dessen schnelle Auslesefertigkeit. Und einen komplett neuen Sensor wird es ja ascheinend nicht geben, darum wird jeder Geschwindigkeitszuwachs nur über die internen Prozessoren zu erreichen sein. Und da kann man sicherlich die X als Maßstab nehmen,  viel mehr erwarte ich nicht für die E-M1.3.

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