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Belichtungsfrage (blauer Himmel)


Quickrider

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Liebe Gemeinde,

ich bin frustriert. Habe mittlerweile alles mögliche an Einstellungen ausprobiert, aber kein akzeptables Ergebnis hinbekommen können... Ich war am Wochenende bei klarem Himmel in den Bergen und hatte einen strahlendblauen Himmel darüber. Aber egal, was ich versucht habe, entweder war der Himmel auf dem Foto schön blau und dafür der darunterliegende bewaldete Hang unterbelichtet und düster, oder der Wald schön grün und der Himmel darüber weiß (überbelichtet)... Frustriert bin ich, weil meine Frau mit ihrem iPhone einfach drauf gehalten hat und ein sowohl den Himmel, als auch den Wald gut belichtendes Bild geknippst hat... Was mache ich falsch? Oder liegt das schlicht an dem mittlerweile überragenden Algorithmus der Smartphones? Ich brauche Hilfe, um die Kosten für die teure Kamera zu rechtfertigen! 😉

 

Vielen Dank und viele Grüße,

 

Quickrider.

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Ja, so ein SP kann schon was. Ich würde bei so einer Aufnahme "Zebra" benutzen und danach die Belichtung korrigieren. Aber mit BA kann man in einer Minute auch noch etwas aus dem Bild heraus holen. Deine Linse und gegebenenfalls den Sensor solltest du mal reinigen, sind einige Flecken und Fusel auf dem Bild zu sehen.

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Wow! Cool! So hätte ich es haben wollen! 🙂 Sensor habe ich schon sauber gepustet; danke für den Hinweis. Ist leider auf vielen der Urlaubsbilder drauf...

Geht so ein Ergebnis dann aber nur mit späterer Bildbearbeitung? Hast Du dabei jetzt einige Bereich selektiv aufgehellt? Sorry, ich arbeite mich gerade erst ein. 🙂

Aber vielen Dank schonmal!!

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Ich habe lediglich die Schatten aufgehellt, den Kontrast leicht erhöht und die Flecken weggestempelt. Wenn du bei deinen Aufnahmen Zebra aktivierst siehst du im Sucher die Stellen die überbelichtet sind und kannst mit der Belichtungskorrektur gegensteuern.

Welche Kamera hast du denn?

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Genau aus diesem Grunde empfehle ich meinen Freunden ein Smartphone zu kaufen oder sich wirklich mit dem Thema Fotografie und eben Bearbeitung auseinander zu setzten. Wie schon geschrieben, machst du nur JPG, dann gleicht DRO genau diese Unterschiede zwischen Hell/Dunkel so weit wie möglich direkt in der Kamera aus (Stufe 1 wenig bis 5 sehr stark). Machst du RAW, belichtest du auf die hellen Stellen und danach bearbeitest du mit einem RAW Konverter wie Lightroom oder Capture One oder anderem die Schatten/Tiefen (aufhellen)....das ganze Braucht Zeit, Resourcen (Computer, Software) und eben genau hier muss das Hobby beginnen oder dann doch ein Smartphone kaufen 😉 

P.S. schau mal das Handy-Bild deiner Frau etwas grösser an und du merkst schnell, dass der Algorithmus zwar tolle Bilder für den kleinen Handybildschirm macht, aber ansonsten schnell am Limit ist, dann ist in der Regen deine Investition in eine gute Kamera wieder gerechtfertigt!

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Jetzt ist es auch eine äusserst schwierige Zeit mit der Bergfotografie. Die Sonne steht so tief, dass zwar der Himmel einigermaßen hell ist, aber die Berge selbst fast immer im Schatten liegen.

HDR Fotografie  bzw Blenden Bracketing und dann als HDR zusammenfügen kann das Ergebnis verbessern. Auf Biegen und Brechen die Bilder partiell aufzuhellen macht das Ergebnis auch nicht immer besser.

 

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vor 45 Minuten schrieb Raumfahrer:

[...] machst du nur JPG, dann gleicht DRO genau diese Unterschiede zwischen Hell/Dunkel so weit wie möglich direkt in der Kamera aus (Stufe 1 wenig bis 5 sehr stark). Machst du RAW, belichtest du auf die hellen Stellen und danach bearbeitest du mit einem RAW Konverter [...]

Auch im JPEG lassen sich die Schatten nachträglich noch gut anheben. Für den Einstieg empfehle ich den kostenlosen Jpg-Illuminator. Alleine das Handbuch dazu ist eine hervorragende Anleitung für die Bildbearbeitung. Grundsätzliche Korrekturen wie Ausrichten, Beschneiden und Fleckentfernung wirst Du sowieso benötigen. Es muss nicht gleich eine aufwändige Raw-Entwicklungsumgebung sein.

Wie oben schon mehrfach betont, dürfen die Lichter bei der Aufnahme nicht ausfessen! Deshalb lieber etwas knapp belichten und unten etwas anheben.

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JPG only mit solchen Kameras zu fotografieren ist nur im Auto Modus mit dem Smartfon vergleichbar. Wenn du in S/A/M fotografierst müssen deine Kamera Einstellungen genau für diese Situation richtig eingestellt werden. Bei Sony mit DRO bei Oly mit einer Gradationskurve. 

In raw zu fotografieren erlaubt viel mehr am PC zu retten oder ausprobieren, bedingt aber Aufwand.

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vor 2 Minuten schrieb Softride:

Auch im JPEG lassen sich die Schatten nachträglich noch gut anheben.

Das ist richtig, dann hast du aber dennoch wieder Aufwand am PC. Dies ist für wenige Fotos sicher auch gut machbar. Wenn es öfters gemacht wird kann man eh entweder jpg plus raw oder grad raw only fotografieren.

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vor 2 Minuten schrieb wasabi65:

dann hast du aber dennoch wieder Aufwand am PC

Der ist aber gerade mit dem Illuminator nicht vergleichbar mit irgend einen Raw-Konverter weil die Kamera bei JPEG schon sehr viel richtig macht.

Ich möchte nicht den alten Streit JPEG <> Raw wieder aufleben lassen, es ist völlig unstrittig, dass bei ungünstigen Licht oder schwierigen Weißabgleich weitaus mehr aus den Raws heraus zu holen ist. Aber bei "hab' Sonne im Rücken" und ordentlich belichteten JPEGs muss es das nicht unbedingt sein und man kann den Einstieg in die BA ja auch ein wenig sanfter machen. Der Appetit kommt beim Essen!

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vor 5 Minuten schrieb Softride:

gerade mit dem Illuminator nicht vergleichbar mit irgend einen Raw-Konverter

Bei LR passiert dies ohne manuelle Bearbeitung beim Import (Preset mit Autobelichtung). Wenn man nicht beschneidet, dann macht man bei 90 % seiner raws gar nichts...

Aber mein Punkt war ein anderer, nämlich wenn man oft schierige jpg ooc macht, dann muss man sich etwas mit den Settings in der Kamera auseinandersetzen.

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Ich würde hier jetzt keine Dinge empfehlen, die einen Einsteiger gleich wieder abschrecken, weil sie aufwändig sind (erscheinen) oder kompliziert in der Bedienung. Also nicht gleich HDR mit Reihenbelichtungen, vielleicht nicht mal den JPEG-Illiminator (der zwar sehr gut und dazu kostenlos ist, dafür aber in der  Bedienung nicht sehr übersichtlich und nicht anfängerfreundlich-intuitiv). Einfache Programme mit einer Lichter-Schatten-Funktion würden es auch erstmal tun. Das gibt’s z.B. auch beim kostenlosen FastStone Viewer.
Sehr leicht benutzbar ist z.B. auch das Tool in ACDSee (Licht-Equalizer), mit dem man einfach mit der Maus in die Bereiche klickt, die man heller oder dunkler machen will, und dann mit gedrückter Maustaste nach oben oder unten zieht. Ich weiß jetzt nicht, ab welcher Version ACDSee das kann. Ähnliche Tools gibt es auch bei anderen Programmen. Die Frage wäre, wieviel Geld für eine Software investiert werden soll.
Photoshop Elements hat das früher auch mit einer recht gut funktionierenden Automatik-Funktion hingekriegt (ist sicher nicht schlechter geworden mit den Jahren, ich kenne die neuen Versionen nicht mehr).

Und nicht „auf die hellen Stellen belichten“. Die Empfehlung führt in der Regel dazu, dass Einsteiger direkt die hellen Stellen anmessen und damit unnötig unterbelichtete Bilder erhalten, die dann beim gewaltigen Aufhellen rauschen. Wenn wirklich ausgefressene helle Stellen im Bild sind, dann lieber die Belichtungskorrektur für diese Motive runterdrehen, bis das Histogramm am rechten Rand nicht mehr den Bereich überschreitet — oder bis eine evtl. vorhandene Zebrafunktion gerade so nicht mehr blinkt (bzw. nur in wirklich weißen Stellen, Lampen, der Sonne und ähnlichem, sonst wird’s auch wieder unterbelichtet.)

bearbeitet von leicanik
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Das hier waren z.B. wenige Sekunden mit der vorinstallierten Standard- „Fotos-App“ im IPad. Für Handy-Affine sehr intuitiv. (Schatten aufgehellt, Brillanz erhöht, Kontrast etwas vermindert).

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bearbeitet von leicanik
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Vielen Dank für die netten Kommentare! Ich habe eine Sony A7III. Habe jetzt mal das Kapitel zu DRO in meinem Buch durchgelesen und werde mal mit Zebra experimentieren und das Histogramm im Auge behalten. Fotografiere meistens im A-Modus (weil ich zwei Objektive ohne AF habe) und benutze eine Belichtungsautomatik, die um den (meistens recht kleinen) Fokuspunkt herum misst. Vielleicht muss ich da mal ein paar andere Einstellungen ausprobieren.

Jetzt braucht es nur noch etwas Sonne, um das alles zu testen. 🙂

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vor 32 Minuten schrieb leicanik:

[...] JPEG-Illiminator (der zwar sehr gut und dazu kostenlos ist, dafür aber in der  Bedienung nicht sehr übersichtlich und nicht anfängerfreundlich-intuitiv [...]

Das sehe ich genau anders. Als ich das Programm unlängst einer Bekannten ohne Vorkenntnisse gezeigt habe, war sie sofort von der Übersichtlichkeit angetan. Ich gebe zu, der JI enthält unglaubliche Tiefen und man kann damit auch Dinge tun, die man sonst kaum in einem Programm vereinigt findet. Aber die Standard-Funktionen liegen doch auf der Hand und sind intuitiv erfassbar.

vor 43 Minuten schrieb wasabi65:

Bei LR passiert dies ohne manuelle Bearbeitung beim Import [...]

Ich gebe zu, dass meine Lightroom-Kenntnisse nur bis zur Version 5.7 reichen (ein Abo ist halt nicht mein Ding) aber mit dem Preset-Import von DxO bin ich deutlich glücklicher. Aber darum geht es ja eigentlich nicht:

vor 2 Stunden schrieb Raumfahrer:

[...] das ganze Braucht Zeit, Resourcen (Computer, Software) und [...]

Die Ratschläge, zunächst mal die Möglichkeiten der Kamera zu nutzen, sind vermutlich zielführender. Entsprechende Funktionen bietet jeder Hersteller. Ob sie nun DRO, iAutomatik oder Helligkeitsverteilung (Gradationskurve) heißen, ist weitgehend nebensächlich.

bearbeitet von Softride
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vor 2 Minuten schrieb Softride:

Das sehe ich genau anders. Als ich das Programm unlängst einer Bekannten ohne Vorkenntnisse gezeigt habe, war sie sofort von der Übersichtlichkeit angetan.

Muß ich mir nochmal ansehen, ich tat mich anfangs schwer mit dem. Aber da er nichts kostet, ist die beste Empfehlung sicher: einfach ausprobieren. :) 

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vor 28 Minuten schrieb Quickrider:

Vielen Dank für die netten Kommentare! Ich habe eine Sony A7III. Habe jetzt mal das Kapitel zu DRO in meinem Buch durchgelesen und werde mal mit Zebra experimentieren und das Histogramm im Auge behalten.

🙂

Bei Sony würde ich (für die jpg-Ausgabe) erst DRO bemühen und wenn das nicht reicht die interne HDR-Funktion. Wenn das einigermaßen passt lässt sich das jpg noch gut nachbearbeiten.

Grundsätzlich lässt sich der Dynamikumfang der großen Sensoren aber nur mit Bearbeitung der raw-Daten nutzen, indem man mit niedrigen ISO-Werten auf die Lichter belichtet und hinterher die Schatten nach Belieben aufhellt, da bietet die A7III einen extremen Spielraum.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Die Ratschläge, zunächst mal die Möglichkeiten der Kamera zu nutzen, sind vermutlich zielführender. Entsprechende Funktionen bietet jeder Hersteller. Ob sie nun DRO, iAutomatik oder Helligkeitsverteilung (Gradationskurve) heißen, ist weitgehend nebensächlich.

Ja. Zebra oder Lichterkontrolle für den Himmel und mit der Helligkeitsverteilung die Schatten aufhellen.
HDR's Kameraintern finde ich z.B.bei Pana`s ziemlich flau im Ergebnis. Externe Programme können das besser.
HDR-Programme können auch alle Arbeitsschritte an nur einem Bild ausführen und erzeugen ein Pseudo-HDR.

Beispiel für Anfänger oder Faule, erstellt mit Franzis HDR projects 2018 elements für 29,95. Beim Laden des Bildes nur auf Landschaft klicken und schon stehen viele Presets zur Auswahl, die man auch noch selbst bearbeiten kann.

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vor 2 Stunden schrieb Quickrider:

und benutze eine Belichtungsautomatik, die um den (meistens recht kleinen) Fokuspunkt herum misst.

Das klingt, als ob du für die Belichtung die Spotmessung nutzt. Die muss man schon sehr bewusst und gezielt einsetzen, sonst gibt es schnell massiv über- oder unterbelichtete Aufnahmen. Versuch doch mal die die Matrixmessung, die gewichtet die Helligkeitsverteilung meist recht gut. 

bearbeitet von leicanik
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vor 6 Stunden schrieb Quickrider:

Fotografiere meistens im A-Modus (weil ich zwei Objektive ohne AF habe)

Sehe jetzt da keinen Zusammenhang, aber A Modus ist auch gut. Von der Spotmessung würde ich die Finger lassen, sondern den Multi Modus benutzen (der oberste in der Auswahl).  Dazu eher Zebra oder ähnliches benutzen und dann mit dem Daumenrad korrigieren so lange du nicht sehr häufig eine ganz bestimmte Gradationskurve benutzen willst. 

Die Standard Foto App in Win10 sollte zu beginn vollkommen reichen für EBV...

bearbeitet von wasabi65
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Am 3.1.2020 um 21:13 schrieb Quickrider:

Liebe Gemeinde,

ich bin frustriert. Habe mittlerweile alles mögliche an Einstellungen ausprobiert, aber kein akzeptables Ergebnis hinbekommen können... Ich war am Wochenende bei klarem Himmel in den Bergen und hatte einen strahlendblauen Himmel darüber. Aber egal, was ich versucht habe, entweder war der Himmel auf dem Foto schön blau und dafür der darunterliegende bewaldete Hang unterbelichtet und düster, oder der Wald schön grün und der Himmel darüber weiß (überbelichtet)... Frustriert bin ich, weil meine Frau mit ihrem iPhone einfach drauf gehalten hat und ein sowohl den Himmel, als auch den Wald gut belichtendes Bild geknippst hat... Was mache ich falsch? Oder liegt das schlicht an dem mittlerweile überragenden Algorithmus der Smartphones? Ich brauche Hilfe, um die Kosten für die teure Kamera zu rechtfertigen! 😉

 

Servus Quickrider,

bin gerade zufällig auf deinen Post gestoßen.

In Sachen (kostenlose) Software für die Fotobearbeitung hätte ich einen Tipp:

Die Zeitschrift FOTOHITS hatte in der letzten Ausgabe 1-2/2020 gegen Registrierung den kostenlosen Download der HDR-Software Skylum Aurora 2019, eine unbegrenzte Vollversion.

Ich hab mir die geholt und experimentier (nicht nur) mit deinem Beispiel-picture. Auch hier nehmen vordefinierte Presets einen Großteil der Einstellungen schon ab, man kann natürlich  jederzeit individuell einzelne Parameter nachregeln. Von der Bedienung sehr einfach und schnell, gefällt mir sehr gut, die Software kann neben JPG/TIF auch direkt RAW laden und bearbeiten.

Dein JPG sieht mit ein paar Klicks dann so aus (Flecken und sichtbare Farbtonübergänge im Himmel mal unbearbeitet, geringe Nachschärfung in Gimp):

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Würde aber wirklich den Sensor und das Objektiv reinigen (lassen). Und ja, lieber die Matrixmessung bzw. mittenbetonte Integralmessung verwenden (wird so bei Panasonic genannt, wie das bei Sony genannt wird, ist mir unbekannt), Spot-Messung ist bei dem Motiv nicht der richtige Weg. Und evtl hast du einen Polfilter für knackige Blau- und Grüntöne mit dabei.

Gruß,

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