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Sri Lanka – Elefanten und mehr


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Halsbandsittich, wurde vom Guide aber schlicht als Papagei bezeichnet

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warum die beiden sich den kleinsten Tümpel ausgesucht haben? Vielleicht wegen den Krokodilen?

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die auch, allerdings nur für eine Sekunde. Gleich nach dem Auslösen haben die sich umgedreht, so als wollten sie sagen, dass sie nicht fotografiert werden wollen

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Leider zu weit weg, nachstehend Crop aus dem Bild

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den Bundala hatten wir hauptsächlich mitgenommen weil er in der Nähe vom Yala Park ist. Der Yala-Park ist der zweitgrößte, aber der bekannteste mit den meisten Besuchern.

Bei der Planung war ich mir nicht ganz sicher ob wir Yala machen wollen oder lieber den Wilpatu-Park weiter oben im Norden. Bei beiden hat man die Chance Leoparden und Lippenbären zu sehen.
Aufgrund von Berichten, dass man im Wilpatu großes Glück benötigt haben wir uns dann doch für Yala entschieden. Gestört hatten mich hier die Berichte, dass der Park praktisch zu viele Besucher hat.

Das hat sich später auch etwas bewahrheitet, Erklärung dann bei den entsprechenden Bildern.

Wir hatten den gleichen Jeep-Fahrer wie im Bundala. Der Fahrer hatte eher eine forsche Fahrweise, was mir nicht ganz so gepasst hat. Bemerkungen wie "we have time" oder "slowly" (wir wollten ja was sehen) sind etwas untergegangen.

Hier auf der Fahrt zum Yala in der Früh.

 

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ich hatte ja schon geschrieben, dass es nachts immer wieder mal für eine halbe oder ganze Stunde geregnet hat. In der Zeit kommt dann meistens ganz schön Wasser herunter.

Das ist ein Pfütze, die der Fahrer offenbar falsch eingeschätzt hatte. Wir standen an der anderen Seite und ich hatte mich schon darauf vorbereitet, den Leuten aus dem Wasser zu helfen, wenn der Jeep umkippt. Viel hat dazu nicht gefehlt. Der Fahrer ist dann nur im Rückwärtsgang wieder herausgekommen, dadurch dass er schnell reagiert hat, hat sich das Auto dann auch wieder aufgestellt.
Der Frau im Auto hat man dann die Erleichterung angesehen, dass nichts passiert ist, die anderen haben es glaube ich gar nicht wahrgenommen, dass das sehr knapp war.

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Wir waren noch nicht lange unterwegs, da hatten wir das große Glück auf eine Familie Lippenbären zu treffen. Eine Mutter mit zwei Kleinen. Die sind auf dem Sandweg vor uns gelaufen.

Leider hat unser Jeep-Fahrer auch hier zu viel gewollt. Er hat versucht uns näher heranzubringen, dabei aber nur die Tiere verscheucht. Es wäre besser gewesen einfach stehen zu bleiben.

So haben wir versucht zwischen Halt, Anfahren und Abbremsen Fotos zu machen. Die Tiere sind sehr schnell nach rechts in das nahezu undurchdringliche Gestrüpp geflüchtet, zwar nicht sehr weit, mit Fotos war es dann aber (praktisch) vorbei. Wir haben zwar etliche Fotos von den Tieren im Gestrüpp, man sieht aber nur etwas Schwarzes.

Sehr schön war allerdings wie der Fahrer sich mit großen Augen gefreut hat, dass wir Lippenbären gesehen haben.

 

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Ein stattlicher Wasserbüffel in seinem Tümpel, die wilden sind deutlich größer als die Haustiere.

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für Viele ist es Hauptziel im Yala Leoparden zu sehen, dafür ist der Park bekannt. Es ist unglaublich was veranstaltet wird, damit die Touristen tatsächlich einen Leoparden zu Gesicht bekommen.

Die Fahrer unterhalten sich ständig per Mobiltelefon und wenn es nur eine Andeutung gibt, dass einer der Leoparden sich dort oder dorthin bewegt, rasen die mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit an diese Stelle, da taucht dann natürlich kein Tier auf, also nach 5 Minuten das gleiche Spiel, das geht mehrfach so. Man muss sich vorstellen, dass das ca. 50 - 80 Jeeps sind. Es wird wirklich gerast und keinerlei Rücksicht genommen, einer möchte sich am nächsten vorbeidrängeln, es kommt zu Auffahrunfällen (haben wir gesehen).

Am Schluss sieht man zwar einen Leoparden, aber wie das ist egal.

Die Fahrer machen das, weil alle hinterher ein Trinkgeld erwarten (und auch bekommen). Die denken halt, dass wenn man alle Tiere präsentiert bekommen hat, fällt es dicker aus.

Uns wäre es lieber gewesen, wenn das alles koordinierter und ruhiger abgelaufen wäre.

Wir hatten dann tatsächlich eine kurze Sichtung, für zwei bis drei Sekunden war der Leopard zu sehen und meiner Frau ist es gelungen diese Bilder zu machen. Nachdem ich weiter hinten im Auto war, hatte ich keine Chance, zuviel Gebüsch davor.

 

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vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

für Viele ist es Hauptziel im Yala Leoparden zu sehen, dafür ist der Park bekannt. Es ist unglaublich was veranstaltet wird, damit die Touristen tatsächlich einen Leoparden zu Gesicht bekommen.

Die Fahrer unterhalten sich ständig per Mobiltelefon und wenn es nur eine Andeutung gibt, dass einer der Leoparden sich dort oder dorthin bewegt, rasen die mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit an diese Stelle, da taucht dann natürlich kein Tier auf, also nach 5 Minuten das gleiche Spiel, das geht mehrfach so. Man muss sich vorstellen, dass das ca. 50 - 80 Jeeps sind. Es wird wirklich gerast und keinerlei Rücksicht genommen, einer möchte sich am nächsten vorbeidrängeln, es kommt zu Auffahrunfällen (haben wir gesehen).

Am Schluss sieht man zwar einen Leoparden, aber wie das ist egal.

Die Fahrer machen das, weil alle hinterher ein Trinkgeld erwarten (und auch bekommen). Die denken halt, dass wenn man alle Tiere präsentiert bekommen hat, fällt es dicker aus.

Uns wäre es lieber gewesen, wenn das alles koordinierter und ruhiger abgelaufen wäre.

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Das ist ein generelles Problem. Wenn die Leute in Afrika einen Leoparden oder einen Löwen sehen, brennen alle Sicherungen durch ( außer bei den wirklich guten Guides ).

Selbst in der Mara, wo es wirklich unglaublich viele Löwen gibt, ist das nicht anders.

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