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Sony E 70-350mm 4.5-6.3 G OSS (SEL70350G)


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vor 47 Minuten schrieb pizzastein:

Für ein langes Tele finde ich die 4.8 Dioptrien nicht schwach, selbst nutze ich ja die Canon 500D mit nur 2 Dioptrien. Das reicht mir normal schon.

Nein, schwach jetzt nicht, aber schwächer als mein Raynox DCR 250 welchen ich schon vorher hatte... Habs mit dem auch mal versucht, kann mich gar nicht mehr so genau erinnern aber all zu gut hat das nicht funktioniert sonst hätte ich mir das bestimmt gemerkt :)

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Am 5.7.2021 um 12:51 schrieb rinderkappajoe:

In meinem Fall ein Raynox DCR150.

Das habe ich auch mal ausprobiert. Damit sind schon extreme Makros möglich, mehr als 1:1. Nicht 1:1, aber der Raynox DCR150, leicht beschnitten zur Entfernung der Vignette in den Ecken:

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Meist ist mir dann aber doch die Canon 500D lieber...

wollte ich auch, war mir dann aber zu teuer für die Spielerei nebenbei

Denke aber dass das untere Bild auch mit dem Raynox möglich gewesen wäre!?

Klasse Aufnahmen übrigens! :)

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vor 6 Minuten schrieb rinderkappajoe:

Denke aber dass das untere Bild auch mit dem Raynox möglich gewesen wäre!?

Ich würde fast sagen, nein. Ich hätte der Libelle näher kommen müssen, da wäre die wahrscheinlich weggeflogen. Die obere blaue Libelle hatte mich erstaunlich nah ran gelassen (die war tiefer im nasskalten Gras), das habe ich selten. Das gefällt mir auch mit so gut an der 500D, ich kann deutlich weiter auf Distanz bleiben. Mit der Raynox hätte ich mit deutlich weniger Brennweite arbeiten müssen und weniger Freistellung, bzw. durch den anderen Blickwinkel wäre viel mehr Hintergrund im Bild.

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vor 10 Stunden schrieb pizzastein:

Ich würde fast sagen, nein. Ich hätte der Libelle näher kommen müssen, da wäre die wahrscheinlich weggeflogen. Die obere blaue Libelle hatte mich erstaunlich nah ran gelassen (die war tiefer im nasskalten Gras), das habe ich selten. Das gefällt mir auch mit so gut an der 500D, ich kann deutlich weiter auf Distanz bleiben. Mit der Raynox hätte ich mit deutlich weniger Brennweite arbeiten müssen und weniger Freistellung, bzw. durch den anderen Blickwinkel wäre viel mehr Hintergrund im Bild.

Achso ok, an die Freistellung habe ich jetzt gar nicht so gedacht sondern nur an den Abbildungsmaßstab, da hast du natürlich recht!

Aus welcher Distanz kannst du mit der 500D abdrücken?

Beim Raynox habe ich bis jetzt die für mich besten Ergebnis bei 135mm Brennweite erzielt, den Abstand zum Motiv schätze ich dabei auf 20cm......Fliegen und Schwebfliegen konnte ich damit auf jeden Fall ohne Probleme fotografieren ohne dass sie sofort flüchteten.

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vor 5 Stunden schrieb rinderkappajoe:

Aus welcher Distanz kannst du mit der 500D abdrücken?

Ohne nachgemessen zu haben, es müssten 50 cm Ferneinstellgrenze sein aufgrund der +2 Dioptrien. Oft nutze ich das Objektiv dann bei ~200 mm, das reicht schon für kleinere Motive:

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bearbeitet von pizzastein
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Ein Beispiel mit der Raynox DCR150 und 300 mm, f16, das ist schon mehr als 1:1  (an anderer Stelle hatte ich schon eingestellt, aber hier ist es sicher auch interessant):

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Und 350 mm f22, dazu noch leicht beschnitten:

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Die Aufnahmebedingungen waren leider alles andere als optimal. Ich habe trotzdem den Eindruck, mit der DCR150 muss man stärker abblenden, als üblich. Ein ähnliches Verhalten hatte ich auch schon bei einem anderen Teleobjektiv gefunden.

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vor 10 Minuten schrieb noreflex:

Hast Du das mit einer Nahlinse gemacht? Oder ist das 70-350 hier allein am Werk?

Nur leicht beschnitten. Mit Nahlinse wäre die wahrscheinlich nicht sitzen geblieben. Ich hatte erst auf MF gestellt an die Naheinstellgrenze, hatte mich genähert bis die Libelle scharf wurde, dann minimal zurück und wieder auf AF gestellt.

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vor 8 Stunden schrieb blur:

wieso bist du vor dem Umschalten auf AF minimal zurück?

Der Schritt zuvor mit MF war nur eine grobe Kontrolle (ohne Fokuslupe), wo die Naheinstellgrenze ist. Vielleicht war war sie schon leicht überschritten und dann hätte der AF sich einen Wolf gesucht. 

Als Hintergrundinfo, ich habe immer wieder das Problem bei nahen Motiven, ich weiß nicht genau, wie nah ich an das Motiv darf. Wenn die Naheinstellgrenze einmal unterschritten ist und der AF im Nahbereich keinen Schärfepunkt findet, dann sucht er im Fernbereich. Und bis ich den AF dann wieder dazu bringe, im Nahbereich zu suchen, dauert es manchmal gefühlt ewig, zu lange für bewegungsfreudige Tiere wie Libellen oder Schmetterlinge.

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vor 34 Minuten schrieb pizzastein:

Wenn die Naheinstellgrenze einmal unterschritten ist und der AF im Nahbereich keinen Schärfepunkt findet, dann sucht er im Fernbereich.

Ja, ich habe mir auch schon oft gewünscht, man könnte bei mehr Objektiven den Fokusbereich begrenzen. Sony könnte das gerne mal als FW-Update bringen, man könnte die Funktion ja z.B. auf den Fokus-Halte-Knopf legen. (Werden sie aber nicht tun. Vielleicht sollten sie sich mal mit Samyang unterhalten, die haben innovative Ideen zu Programmierung der Objektivschalter ...)

bearbeitet von leicanik
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Heute war es kühler, die Libellen träge, da ging es mit Nahlinse.

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