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NIK Collektion 2.3 angekündigt


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Hier die Pressemitteilung.

Die Änderungen betreffen wohl in erster Linie Silver Efex und die Kompatibilität mit macOS Catalina.

Pressemitteilung von DxO:

Die Nik Collection 2 by DxO lässt analoge Schwarzweiß-Bilder wieder aufleben

DxO, eines der innovativsten Unternehmen im Bereich Fotografie und Bildbearbeitung, kündigt die sofortige Verfügbarkeit der Nik Collection 2.3 by DxO an, ein Update der beliebten Foto-Plug-in Suite für Adobe Photoshop, Lightroom Classic und Elements. Nachdem die Suite um 42 neue Presets erweitert wurde, die Anzeige nun auch auf hochauflösenden Bildschirmen unter Windows unterstützt wird und mit DxO PhotoLab 2 auch die Kompatibilität mit dem RAW-Format unterstützt wird, ergänzt DxO 10 neue legendäre Schwarzweiß-Filme mit dem Plug-in Silver Efex Pro 2 und lässt die Schwarzweiß-Fotografie aufleben.

Silver Efex Pro: das ultimative Plug-in für die Schwarzweiß-Konvertierung

Beim Erstellen von digitalen Schwarzweiß-Fotografien reicht die Entsättigung der Farben allein nicht aus. Mit 48 Presets ist Silver Efex Pro 2 das ultimative Plug-in der Nik Collection by DxO, um eindrucksvolle Bilder zu erhalten. Mit seinen einzigartigen Algorithmen und seiner umfangreichen Palette an Einstellungen lassen sich basierend auf Dunkelkammertechniken außergewöhnliche Aufnahmen erstellen: Einstellungen für Belichtung und Kontrast, Betonung der Weißtöne, Farbfilter. Darüber hinaus ahmt die exklusive Palette mit 28 legendären Filmen den Look von klassischem Filmmaterial nach: Ilford Delta 100 Pro, Kodak Tri-X 400TX, Fuji Neopan 1600, usw. Mit seiner leistungsstarken Körnung lässt sich die Dichte und die Härte der Körnung präzise anpassen und somit eine noch realistischere Wiedergabe erzielen. Mit der U-POINT-Technologie lassen sich die Einstellungen dann lokal anwenden.

Polaroid, Bergger, Rollei: bekannte Marken

Die Nik Collection 2.3 by DxO umfasst 10 neue Filmtypen zur Simulation von Schwarzweiß-Filmen, darunter befinden sich einige der weltbekanntesten: Adox Silver Max 21, Agfa Scala 200x, Bergger BRF 400 Plus, Foma 100, Fuji Neopan 400, Ilford Pan 100 und 400, Polaroid 667 und 672 und schließlich Rollei 100 Tonal.

Jeder Film wurde sorgfältig ausgewählt, basierend auf seiner künstlerischen Dimension oder seiner historischen Bedeutung. So wurde der Adox Silver Max 21 für die Feinheit seiner Körnung ausgewählt und weil er tiefe Schwarztöne gut wiedergibt und über eine breite Palette an Grautönen verfügt, ideal für Porträts. Beim Bergger BRF 400 Plus waren sein gemäßigter Kontrast und seine mittlere Körnung entscheidend, die sehr gut für Landschaftsaufnahmen geeignet sind. Der Foma 100, mit klassischer panchromatischer Technologie mit feiner Körnung und hoher Auflösung, hat mit seiner breiten Palette an Grautönen, auch in den Spitzlichtern, überzeugt, da er sich sowohl für Landschafts- als auch für Studioaufnahmen eignet. Ilford 100 und 400 stachen durch ihre Vielseitigkeit und ihre hohe Schärfe hervor und der Rollei 100 Tonal durch seine feine Körnung und seinen weichen Kontrast, den Architekturliebhaber sehr schätzen.

Ebenso freuen sich Fotografen über das Comeback des Fuji Neopan 400, der sich für Straßenaufnahmen, Innenporträts ohne Blitz oder Reportagen anbietet und 2014 vom Markt genommen wurde. Das Schwarzweiß-Diapositiv Agfa Scala 200x mit außergewöhnlichem Design und sehr präzisen Details verschwand 2007 aus den Regalen und die Produktion der beliebten Polaroid 667 und 672 wurde 2008 eingestellt.

Mit dem Erstellen dieser Wiedergaben wurde Dan Hughes beauftragt, Dozent für Fotowissenschaften am Rochester Institute of Technology, ehemaliger Trainer bei Nik Software und Schöpfer der 42 Stile „En Vogue“ der Nik Collection 2 by DxO. Um die Körnung, den Kontrast und die Nuancen der Grautöne dieser außergewöhnlichen Filme wiederzugeben, hat Dan Hughes mit Aufnahmen gearbeitet, die im Labor unter realen Bedingungen erstellt wurden.

Kompatibilität mit macOS Catalina und den neuesten Versionen der Adobe-Software

Um die Benutzererfahrung zu verbessern, wurde die Nik Collection 2.3 by DxO optimiert, damit sie vollständig mit macOS Catalina sowie den neuesten Versionen von Adobe Lightroom Classic, Photoshop und Photoshop Elements kompatibel ist.

Preis & Verfügbarkeit

Die Nik Collection 2.3 by DxO (PC und Mac) kann ab sofort über die Website von DxO (https://shop.dxo.com/de/photo-software/dxo-nikcollection) zum Preis von 149 € für die Komplettversion und 79 € für das Update heruntergeladen werden. Für Nutzer, die die Nik Collection 2 by DxO nach Juni 2019 erworben haben, ist das Update kostenlos.

bearbeitet von SKF Admin
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… kostet aktuell übrigens für die nächsten Tage nur die Hälfte (Black Friday) und beinhaltet zusätzlich noch DxO PhotoLab 2 Essential.
 

26 minutes ago, SKF Admin said:

(www.shop.dxo.com/de)

Diese Adresse führt mit vorangestelltem www., zumindest mit meinem Browser, ins Niemandsland. Nur nebenbei angemerkt.

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Am 29.11.2019 um 19:48 schrieb PFM:

Heißt das ich kann mein RAW dem PlugIn aus z.B. Capture One heraus einfach zur Bearbeitung übergeben ohne ein Tiff erzeugen zu müssen? Oder betrifft das nur die Stand Alone version.

Das glaube ich nicht. NIK ist nach wie vor ein Pixeleditor. In PhotoLap2 gibt es lediglich eine Taste mit "Export an NIK". Bei meinen Versuchen mit der Demo hat dabei PhotoLap im Hintergrund ein TIFF erstellt und an NIK übergeben. Das ist nichts, was man nicht mit jedem anderen Bildbetrachter oder Bearbeitungsprogramm auch machen könnte.

Aber Vorsicht: Die Demo hat ohne Rückfrage die alte Google-NIK-Version ersetzt. Unbedingt vorher die Google-Installationsdatei sichern, denn wenn man sie behalten will, muss man sie wieder neu installieren!

Die Übergabes eines Bildes (egal ob TIFF oder JPEG) mit der Taste in PhotoLap2 funktioniert genauso mit der alten Google-Version und unter Windows habe ich eigentlich keine Kompatibilitätsprobleme entdeckt. Die DxO-NIK-Version wird erst dann richtig interessant, wenn man die Bearbeitungen vollständig am Raw vor dem Export machen kann.

Bei C1 und Lightroom wird es wohl immer bei dem Einsatz am entwickelten Bild bleiben.

bearbeitet von Softride
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vor 4 Minuten schrieb Softride:

Das glaube ich nicht. NIK ist nach wie vor ein Pixeleditor. In PhotoLap2 gibt es lediglich eine Taste mit "Export an NIK". Bei meinen Versuchen mit der Demo hat dabei PhotoLap im Hintergrund ein TIFF erstellt und an NIK übergeben. Das ist nichts, was man nicht mit jedem anderen Bildbetrachter oder Bearbeitungsprogramm auch machen könnte.

genau, die Taste ist einfach nur eine Erleichterung, wie man an die Filter kommt (sprich: man spart ein paar Klicks und hat das Bild halt danach wieder im Bildbrowser stehen .. als Tiff oder JPG) ... wobei ich durchaus die Vorteile geniese, weniger rumzuklicken :D ...  eine direkte Übergabe wäre allerdings trotzdem besser (und kommt hoffentlich! irgendwann mal)

Die DxO Version von NIK lohnt sich vor allem, wenn man Probleme mit der Photoshopintegration hat, sie haben einige Kompatibilitätsprobleme gelöst ... wobei interessanterweise diese bei mir nur einer der Rechner hatte .. beim anderen laufen die Google Nik Filter immer noch

bearbeitet von nightstalker
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vor 3 Stunden schrieb PFM:

(...) Direkte Anwendung auf das RAW wäre mir die Investition wert gewesen (...)

dito!

Schade ist auch, dass man das Filmpack immer nur komplett bekommt. Ich habe keine Interesse daran, die Unzulänglichkeiten photochemischer Filme nachzubilden aber wäre durchaus an den zusätzlichen Kontrast-Einstellmöglichkeiten interessiert, die nur das Filmpack mitbringt.

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vor 22 Stunden schrieb Softride:

dito!

Schade ist auch, dass man das Filmpack immer nur komplett bekommt. Ich habe keine Interesse daran, die Unzulänglichkeiten photochemischer Filme nachzubilden aber wäre durchaus an den zusätzlichen Kontrast-Einstellmöglichkeiten interessiert, die nur das Filmpack mitbringt.

Ich wurde mit den 40€ angelockt und sollte dann 65€ dafür zahlen.

Selbst dafür habe ich es dann nicht gekauft. Die Filmsimulationen sind für mich auch unnötig.

 

Gruß

Dirk

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