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Olympus ... schlechte Nachrichten


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vor einer Stunde schrieb D700:

Ja klar, aber die Gerüchte um Olympus sind kein Fake sondern bittere Realität!

Richtig, das kann muss man so sagen. Und worauf basieren die realen Gerüchte? Auf "fake-news" und/oder selektiv gelesenen Berichten, die jemand mit mangelhaften Englischkenntnissen oberflächlich, beliebig oder bequem übersetzt oder beliebig und/oder bequem aus echten Interviews zusammengerotzt  gebastelt hat..

bearbeitet von rostafrei
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Mich würde mal interessieren, weshalb bei Olympus Einige im Internet immer so die Messer wetzen? Einerseits ist keine Kamera von Olympus gut genug (okey, kauft doch bei anderen), andererseits wird ständig das Ende von µFT im allgemeinen und Olympus-Kamerasparte im besonderen herausposaunt.  Was kümmert es euch, solange es noch andere Hersteller gibt?

Was wäre euer persönlicher Benefit, wenn es einen Kamerahersteller weniger gibt? Geht es nur um das "recht gehat haben?"

PS: Ja, es ist eng geworden im Kameramarkt, Smartphones drücken und es gibt gerade keine "Killer" Innovationen wie bis for 5 Jahrn - Aber auch bei andern.  Ja, Olympus-Kamera weißt seit Jahren rote Zahlen aus - wobei Spartenbilanzen  für Aussenstehende, die nicht wissen, wie mit interner Verrechnung Steuern optimiert werden völlig nutzlos sind. Wissen wir, ob Kamerasparte nicht die profitabelste wäre, wenn Medical an diese marktübliche  Lizenzgebühren bezahlen müsste? Und ja, wir wissen auch nicht was die Investoren vor haben.

Aber weshalb immer dieses aggresive eindreschen auf Olympus?

 

 

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Es wäre wirklich schön...

vor 4 Minuten schrieb CamTux:

Einige im Internet immer so die Messer wetzen?

Geht es nur um das "recht gehat haben?"

Aber weshalb immer dieses aggresive eindreschen auf Olympus?

vor 3 Stunden schrieb SKF Admin:

Es wäre schön, wenn alle mal die Schärfe rausnehmen...

 

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Schließen wir doch jeden Thread, wo über Olympus geschrieben wird. Erstaunlicherweise kann und darf über andere Marken viel Negatives geschrieben werden (siehe Canikon oder anfängliche Sony-Threads) ohne das User Threadschließungen fordern, aber hier wird wieder Schließung gefordert. Nochmal: Wer so viel Bockmist in der Kommunikation nach außen macht wie Olympus, muss auch etwas Wind abkönnen. Bleibt stark und tapfer! ;)

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vor 11 Minuten schrieb cyco:

Schließen wir doch jeden Thread, wo über Olympus geschrieben wird...

Warum denn?
Es gibt halt zwei Gruppen an Teilnehmern hier.

Die einen, deren System gefährdet ist und die es verteidigen wollen (dabei aber die Realiltät negieren)
Und die anderen, die eine Marktentwicklung beobachten und daraus realistische Schlüsse ziehen.

Klar gibt es bei sowas Reibereien, aber das ist in herstellerübergreifenden Foren nunmal normal.

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Aha - dann werden also seit 2003, als mit der E-1 die erste FT-Kamera vorgestellt wurde, die realistischen Schlüsse gezogen, dass Olympus innerhalb der nächsten zwei Jahre insolvent wäre. Warum nur sind sie Ende 2019 dann immer noch am Markt und bieten Produkte an, die es woanders auch nicht für Geld gibt?

Vor sechs oder sieben Jahren wurde medienwirksam behauptet, dass innerhalb der darauffolgenden fünf Jahre nur noch drei (?) Foto-Hersteller übrigblieben - dahingerafft hat es aber nur die glücklosen Systeme von Nikon und Samsung, beides doch sonst so erfolgsverwöhnte Konzerne. Sind das realistische Schlüsse?

Fragen über Fragen - und weit und breit keine fundierten Antworten in Sicht...

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vor 17 Minuten schrieb D700:

Warum denn?
Es gibt halt zwei Gruppen an Teilnehmern hier.

Die einen, deren System gefährdet ist und die es verteidigen wollen (dabei aber die Realiltät negieren)
Und die anderen, die eine Marktentwicklung beobachten und daraus realistische Schlüsse ziehen.

Klar gibt es bei sowas Reibereien, aber das ist in herstellerübergreifenden Foren nunmal normal.

Drei Gruppen:

Die einen, deren System gefährdet ist und die es verteidigen wollen (dabei aber die Realiltät negieren)
Und die anderen, die eine Marktentwicklung beobachten und daraus realistische Schlüsse ziehen.

Und dann die, die seit Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit Oly totreden und hoffen, dass ihr Realismus endlich Realität wird.

bearbeitet von Kleinkram
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5 minutes ago, D700 said:

Warum denn?
Es gibt halt zwei Gruppen an Teilnehmern hier.

Die einen, deren System gefährdet ist und die es verteidigen wollen (dabei aber die Realiltät negieren)
Und die anderen, die eine Marktentwicklung beobachten und daraus realistische Schlüsse ziehen.

Weshalb sollen diejenige die Stand heute "Olympus ist Tod" verkünden (z.B. Northrupp) realistischer sein, als jemand der sagt: Olympus hat -wie alle Kamerahersteller- gerade harte Zeiten, aber ich denke der ansonnsten gesunde  Konzern wird die die Sparte weiterführen.  Weshalb soll ersteres realistischer sein, zumal man diese Tage jetzt ein neues Modell kaufen kann, das ich für durchaus attraktiv halte, auch wenn ich diese Kamera vor 2 Jahren gerne gehabt hätte. Realistischer ist derjenige, der sagt Olympus ist noch nicht Tod. (Auch wenn ich damit rechne, daß es in 1000 Jahren keine Olympus-Kameras mehr geben wird).

Warum schreibt man sowas in Foren anderer Hersteller. Ich schreibe ja auch nicht solche Dinge in Foren anderer Hersteller, wenn es mal nicht so gute Neuigkeiten  gibt. Ich verstehe das nicht.

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vor 6 Minuten schrieb D700:

Warum denn?
Es gibt halt zwei Gruppen an Teilnehmern hier.

Die einen, deren System gefährdet ist und die es verteidigen wollen (dabei aber die Realiltät negieren)
Und die anderen, die eine Marktentwicklung beobachten und daraus realistische Schlüsse ziehen.

Klar gibt es bei sowas Reibereien, aber das ist in herstellerübergreifenden Foren nunmal normal.

Wenn es zu einer Marktbereinigung kommt, wovon auszugehen ist, muss es nicht zwingend die Kleinen treffen, das ist keine realistische Schlussfolgerung!
Minolta, die Marke meines Herzens bis sie sich von Leica getrennt haben (oder andersherum), war schon eine große Nummer, und Minolta ist in Sony aufgegangen.

Pentax, Ricoh und vielleicht auch Olympus beispielsweise zeigen echtes Durchhaltevermögen.
Kleine sind flexibler, wobei Oly nicht mal den Klotz "eigene Objektivproduktion" am Bein hat.
Und 94% des Konzerns ermöglichen der Oly-Kamera-Sparte lange durchzuhalten, wenn denn die Bereitschaft dazu erhalten bleibt.

Aber, man kann es nie genau vorhersagen, die letzten drei Jahre ist sich Oly aus meiner Sicht selber untreu geworden (fette "X", Faststillstand bei der E-PL-Reihe, Kunststoff E-M5.3).
Andererseits sind fast alle Objektive von Oly echte "Leckerbissen".

Canikon sind deutlich weniger beweglich, haben 10 Jahre gebraucht, um ernsthaft auf DSLM umzusteigen und leiden heute enorm darunter!
Vor allem bei Nikon sehe ich die größte Gefahr, weil Nikon weniger Rückhalt durch andere Konzernsparten hat.
Also, mein realistischer Schluss, lieber D700 ist, dass Nikon am ehesten gefährdet ist...

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Ich hab alles knallhart analysiert und bin zu einem eindeutigen Ergebnis gelangt:

In 2 Jahren werden Olympus-Kameras


entweder

1) noch existieren

oder aber

2) nicht mehr existieren.


Im ersten Moment konnte ich das Analyseergebnis auch kaum fassen. Ihr seid also nicht allein!

Ok, ich poste das jetzt erst mal, da ich noch etwas Ruhe und Zeit brauche, das Ganze erst mal zu verdauen.

 

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vor 21 Minuten schrieb tgutgu:

Ach komm, das ist doch nur Nörgelei. Alles nicht so wichtig, die Kamera macht trotzdem gute Fotos. 😉

Macht sie auch und ich hab sie auch gern! Ist halt wie mit alten Freunden, die haben auch ihre Fehler aber man kommt mit ihnen aus und mag sie eigentlich auch nicht tauschen.

bearbeitet von somo
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vor 6 Minuten schrieb somo:

Macht sie auch und ich hab sie auch gern! Ist halt wie mit alten Freunden, die haben auch ihre Fehler aber man kommt mit ihnen aus und mag sie eigentlich auch nicht tauschen.

Ich habe es ja auch nur ironisch gemeint. Bei meiner ist es genauso, die Belederung hielt nach der Reparatur nur wenige Wochen, müsste also eigentlich wieder eingeschickt werden. Und dass bei einer nicht mal zwei Jahre alten Kamera.

Im Kontext davon dass - und hiermit meine ich nicht nur Olympus - Hersteller sich aus der Fotosparte verabschieden könnten, wird das dann schon kritischer, weil ich ggf. die erforderlichen Serviceleistungen nicht mehr erhalten werde. D.h. die Vorstellung, einfach mit dem aktuellen Equipment weiter zu arbeiten, wenn der Hersteller nicht mehr produziert, ist reine Fiktion. Nach meiner Erfahrung treten Reparaturfälle recht schnell auf und daher ist die Zukunftsfrage bzgl. Herstellern und Marken auf jeden Fall von hoher Relevanz.

Letztlich möchte ich selbst entscheiden, wann ich welche Produkte kaufe oder ein System wechsele. Das durch äußere Umstände aufgezwungen zu bekommen, ist unangenehm, umso mehr wenn durch den Wechsel viele Kompromisse eingegangen werden müssten, die man vorher nicht hatte.

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Nochmal: Wer so viel Bockmist in der Kommunikation nach außen macht wie Olympus, muss auch etwas Wind abkönnen.

Ja, dann den Wind bitte hierher

Windabladeplatz

Da kannst Du Deine Winde direkt an passender Stelle ablassen. Warum sollten wir uns das hier anhören, wir habens ja nicht verbockt. 😎

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vor 2 Minuten schrieb shutter button:

Ja, dann den Wind bitte hierher

Windabladeplatz

Da kannst Du Deine Winde direkt an passender Stelle ablassen. Warum sollten wir uns das hier anhören, wir habens ja nicht verbockt. 😎

Achso, dann verstehe ich nicht, warum du soviel Partei für Olympus beziehst. Du hast es doch nicht verbockt. 

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vor 3 Stunden schrieb cyco:

Schließen wir doch jeden Thread, wo über Olympus geschrieben wird. Erstaunlicherweise kann und darf über andere Marken viel Negatives geschrieben werden (siehe Canikon oder anfängliche Sony-Threads) ohne das User Threadschließungen fordern, aber hier wird wieder Schließung gefordert. Nochmal: Wer so viel Bockmist in der Kommunikation nach außen macht wie Olympus, muss auch etwas Wind abkönnen. Bleibt stark und tapfer! ;)

das sagt ein Windmacher

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vor 4 Stunden schrieb marathoni:

Aha - dann werden also seit 2003, als mit der E-1 die erste FT-Kamera vorgestellt wurde, die realistischen Schlüsse gezogen, dass Olympus innerhalb der nächsten zwei Jahre insolvent wäre. Warum nur sind sie Ende 2019 dann immer noch am Markt und bieten Produkte an, die es woanders auch nicht für Geld gibt? 

Immerhin haben sie FT nach wenigen Jahren eingestampft. Scheint also kein Renner gewesen zu sein. OM wurde ebenfalls eliminiert. 

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vor 1 Minute schrieb octane:

Immerhin haben sie FT nach wenigen Jahren eingestampft. Scheint also kein Renner gewesen zu sein. OM wurde ebenfalls eliminiert. 

Solche auslaufenden Linien findet man bei Sony, Nikon et al. natürlich auch.

Immerhin hat Olympus über x Jahre eine schwierige Unternehmensparte mitgetragen. Ein solches Durchhaltevermögen müssen andere Hersteller in einem schrumpfenden Markt erstmal beweisen....

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vor 8 Minuten schrieb octane:

Immerhin haben sie FT nach wenigen Jahren eingestampft. Scheint also kein Renner gewesen zu sein.

Ehm ich glaube da verwechselst Du etwas. Nach meinem Verständnis, war Olympus schon immer ein "Nischenhersteller" (gar nicht böse gemeint, sondern als Feststellung). FF war doch DSLR. Dann kam mFT mit DSLM und damit die notwendige Veränderung (außer ich verwechsle etwas),die Canon/ Nikon erst jetzt machen und wenn man sich die Nachrichten gerade um Nikon anschaut, sieht es da deutlich duster als bei Olympus. Und zwar weil die den Schritt viel zu spät gemacht haben und auch nicht wie der Markt/ Kunde es scheinbar gerne hätte. 

Für Olympus eben als Nischenhersteller war es sehr richtiger Schritt, denn solche Firmen können sich nur durch Innovation am Markt halten. Sony hat als "Multimedia-Unternehmen" agier da scheinbar etwas anders. Aber auch hier muss man den zu gute halten - seit Kauf von Minolta pumpen die in die Fotosparte Geld ohne Ende und erst jetzt gibt es Aussichten, dass sie ernst genommen werden und auch deutliche Marktanteile für sich beanspruchen können. Das sehr zu Nachteil von Canon und Nikon.

Was am Ende Olympus macht/ machen wird, wird man irgendwann erfahren. Hängt sicherlich davon ab - ob man "Die Kamerasparte , als Entwicklungsfeld/ Antreiber für die Medizin wirklich braucht oder waren es nur leere Worte". Wenn man es wirklich braucht, dann wird man es vermutlich weiter machen da mit den Verlusten rechnet. Das Geschäft ist gar nicht auf Profit ausgerichtet.. Wenn es nur "mi mi mi" war, dann wird es u.U auch ganz schnell gehen. Man kann sich auch als Firma nicht leisten die Belegschaft lange Zeit in Ungewissen halten. In ungewissen Zeiten will niemand arbeiten.

 

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