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High ISO ab ISO 1.600 - wer sich traut, kann gern mitmachen...


rostafrei

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G9, ISO2000

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ISO 12800 mit der Panasonic G9LEICA DG 100-400/F4.0-6.3

  • ƒ/6.3400.0 mm
  • 1/2000Sek.
  • ISO 12800

https://www.flickr.com/photos/apertur/51841230558/

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bearbeitet von Apertur
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ISO 16.000, Panasonic S5, entrauscht mit DXO Photolab.

kleiner Zirkus zur Jahreswende. Belichtungszeit war etwa 1/160, weshalb die ISO unnötig hoch war. Stattdessen hätte ich loeber mit kleiner Blende Blendensterne produzieren sollen.


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bearbeitet von Prosecutor
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@Prosecutor

Am 17.11.2021 um 10:02 schrieb leicanik:

Und  mit welcher Kamera? Obwohl, ich sehe gerade, das steht hier im Thread oft nicht dabei. Soll es nicht?

 

Am 17.11.2021 um 10:12 schrieb rostafrei:

... die Kamera-Objektivkombi und der ISO-Wert sollten dabeistehen 😎

Der nackte ISO-Wert ohne alles ist leider nicht wirklich hilfreich, um "High-ISO" besser einschätzen zu können... 😉

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a 6600    SEL 16 55 G    ISO 1600   1/15s    f 2,8    16 mm   freihand

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vor 1 Stunde schrieb Kontrast:

a 6600    SEL 16 55 G     ISO 3200    1/25s     f 2,8     19 mm

 

Hallo Roland, mich wundert, dass Du uns das Bild zeigst. Soll es ein gutes oder ein schlechtes Beispiel für High ISO sein?

Ich finde das Motiv nicht besonders schön. Die Belichtungszeit hat scheinbar auch für Verwackler gesorgt. Das zeigt eher, dass der IBIS in der Sony wirklich nur ca. 2 Blenden schafft und manchmal nicht mal die. Bei 19mm und eingerechnetem Crop wäre eine Aufnahme ohne Stabi mit 1/(Brennweite * Crop) = 1/30s idR scharf. Mit Stabi sollten dann 1/15s (1 Blende) oder sogar 1/8s scharf werden. Hier sieht das Bild aber nicht scharf aus. Und verrauscht wirkt es auch.

Nimms nicht persönlich. Ich habe auch die a6600 und ich bin noch am Herausfinden, wie und wo ich dem Stabi vertrauen kann. Ich schieße zu häufig Bilder mit hohen ISO, wo ich auch mit langer Zeit und kleiner ISO zum Erfolg gekommen wäre...

a6600 mit Sigma 16/1,4 @2,5 und 1/15s bei ISO 1600:

 

 

 

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Heute bin ich mit meiner G9 zum Test mal auf ISO 10.000 gegangen, für's Forum taugt das Bild auf jeden Fall noch etwas ...

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Fuji X100V, ISO250:

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Fuji X100V, ISO12800:

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Größere Auflösung siehe Flickr …

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vor 3 Stunden schrieb klauss:

Ein erster Test, Z fc mit ISO 4000

 

Bis auf den Himmel ist das doch ganz manierlich.

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vor 1 Minute schrieb klauss:

Stimmt, da hätte ich noch nachbessern können, aber dann wäre das vermutlich der falsche Thread😃

Nö, die anderen Bilder hier sind auch entrauscht, das ist schon ok. Sieht man ja auch nur, wenn man gezielt nach Rauschen sucht.

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Darauf kommt es letztlich doch gar nicht an. Beim Entrauschen gibt schließlich auch Verluste. Und sei es nur die untypisch fehlende "Nieselregen-Friedhofsstimmung" oder fehlende Textur... 🙂

vor 37 Minuten schrieb klauss:

da hätte ich noch nachbessern können, aber dann wäre das vermutlich der falsche Thread

Nein, warum das denn? Deswegen bräuchte doch niemand ein schlechtes Gewissen haben. Zur Not kann man auch beide Versionen zeigen oder es dazu schreiben. Gibt dadurch doch auch evtl. hilfreiche Rückschlüsse, wie gut die Entrauschung funzt. Ich fände es eher unschlank, wenn ansatzweise perfekt aussehende MFT-Fotos mit z.B. ISO12800 oder 20000 gezeigt und so getan würde, als sei das ganz normal... Die Idee dieses Themas war doch, dass "High ISO" ab 1600 im Grunde ein Kopf- oder Empfindungsproblem ist. Mir hat neulich auf FB ein befreundeter Spotter geschrieben, dass High ISO doch eigentlich erst ab 6400 anfängt. JEIN - nicht bei MFT... 😅

Ich habe mich heute morgen im Halbdunkel geärgert. Hatte die Kamera blitzschnell zur Hand, eine ganze Reihe durchgeschossen um dann hinter festzustellen, dass ich nur ISO100 eingestellt hatte. Ich hatte einfach noch keinen Kaffee nach dem Frühstück und ISO 2500 oder 3200 hätten mir keine Kopfschmerzen mehr bereitet. Weder mit der M1.2 noch mit der D500.

 

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vor 8 Stunden schrieb rostafrei:

Zur Not kann man auch beide Versionen zeigen oder es dazu schreiben.

Ich fände es gut, wenn das immer — und nicht zur Not — dazu geschrieben würde. Und den Bildvergleich vorher—nachher fände ich sehr hilfreich. Ich dachte schon, dass es hier darum geht zu zeigen, was moderne Kameras heute diesbezüglich drauf haben. Vielleicht auch noch, uns und anderen die „Angst vor dem Rauschen“ zu nehmen. (Mir persönlich ist übrigens leichtes Rauschen viel lieber als glatt gebügelte Bilder. Selbst die hier im Forum beliebten Ergebnisse mit moderner Software sind mir manchmal zu steril. Mit der Fuji experimentiere ich sogar gerade wieder mit zugefügtem Korn in den Filmsimulationen.)

Aber wenn hier Bilder aus zusätzlich eingesetzter Entrauschungssoftware gezeigt werden (sollen), ohne das zu benennen, bin ich hier falsch. Mir ist schon klar, dass es schwierig ist, da eine Grenze zu ziehen. Schließlich stellt man im RAW-Konverter auch einen Entrauschungsgrad ein, und auch die Kamera tut das bei JPEGs. Aber noch weitere, zusätzlich verwendete Methoden sollten mit genannt werden, finde ich. Das wäre hilfreich, um sich ein Bild machen zu können, was geht. Wie gesagt, wenn das gar nicht mit intendiert war, habe ich es falsch verstanden und bin dann einfach raus :) 

 

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Ich habe das Thema so verstanden, dass es hier um Fotos geht, die trotz hoher ISO-Werte noch ansehnlich sind. Dabei ist natürlich klar, dass dieses persönliche Empfinden sehr breit gefächert und kaum übereinander zu bringen ist. Ich habe mehrere Jahre ausschließlich mit einer RX 100 geknipst und da waren Fotos über ISO 2000 für mich nicht mehr akzeptabel. Da ich nur mit einem iPad arbeite, sind die Möglichkeiten der Nachbearbeitung eingeschränkt, da es nach meinem Kenntnisstand die speziellen Programme zum Schärfen/Entrauschen nicht gibt. Die mit diesen Programmen erzielten Ergebnisse finde ich allerdings erstaunlich.

Für mein Foto habe ich mit PS die Fahrräder rudimentär freigestellt und Belichtung und Kontrast angepasst. In LR habe ich dann die Rauschreduzierung auf 40 angehoben.

Den Vorschlag von @leicanik bezüglich der vorgenommenen Änderungen finde ich gut. Falls ich mal wieder ein Foto mit hohem ISO hier einstelle, werde ich mal die durchgeführten Schritte aufführen. Vielleicht kommen dann ja noch entsprechende Hinweise von erfahrenen Nutzern, die mir weiterhelfen.

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Ich fände es gut, wenn das immer — und nicht zur Not — dazu geschrieben würde. Und den Bildvergleich vorher—nachher fände ich sehr hilfreich. Ich dachte schon, dass es hier darum geht zu zeigen, was moderne Kameras heute diesbezüglich drauf haben. Vielleicht auch noch, uns und anderen die „Angst vor dem Rauschen“ zu nehmen. Mir persönlich ist übrigens leichtes Rauschen viel lieber als glatt gebügelte Bilder.

Aber wenn hier Bilder aus zusätzlich eingesetzter Entrauschungssoftware gezeigt werden (sollen), ohne das zu benennen, bin ich hier falsch. ... Das wäre hilfreich, um sich ein Bild machen zu können, was geht. Wie gesagt, wenn das gar nicht mit intendiert war, habe ich es falsch verstanden und bin dann einfach raus :) 

 

Ja, genau so! Nicht nur vielleicht, sondern genau deshalb!  Ich hatte zwar schon mal angesetzt, das vorzumachen, ist aber leider untergegangen. Vllt. ist das Thema als Teilaspekt auch zu uninteressant, obwohl in den Herstellerforen ständig darüber diskutiert wird... Das "zur Not" war an die gerichtet, die sich nicht sicher sind. Ich hatte in der Zwischenzeit selbst auch einige Beispiele gebracht, wie ich mir das vorstelle. Wurd aber leider wohl auch nur auf das Foto gesehen und weitergeklickt, wenn das Foto nicht "anspruchsvoll oder exotisch-künstlerisch" angehaucht war, anstatt auch mal den Begleittext zu lesen... 🤨😐

vor 56 Minuten schrieb klauss:

Ich habe das Thema so verstanden, dass es hier um Fotos geht, die trotz hoher ISO-Werte noch ansehnlich sind. ...

...Den Vorschlag von @leicanik bezüglich der vorgenommenen Änderungen finde ich gut.

...  Vielleicht kommen dann ja noch entsprechende Hinweise von erfahrenen Nutzern, die mir weiterhelfen.

Ja, auch das ist so von mir gedacht gewesen. Und vor allem, dass man Fotos machen kann, auf denen überhaupt noch etwas als Motiv erkennbar ist! Ich konnte bei Themenerstellung nicht ahnen, dass jedes Detail der Bildvorstellung so exakt, quasi nach Checkliste vorgegeben sein soll... So habe ich das bei der Arbeit zur Genüge, das brauche ich nicht in der Freizeit auch noch. Auf Arbeit ist eine Eins/"One" als Ziffer ein I, während die Ziffer 1 offiziell als Sieben gelesen wird... 😆🤐

Ihr habt beide Recht, ich war davon ausgegangen, dass sich das mittlerweile als Offensichtlichkleit so ergeben hätte. Es reicht schon aus, ein "popeliges" Foto von irgendwas unter erschwerten Bedingungen mit hoher ISO aufzunehmen oder aufgenommen zu haben. Was mich allerdings eher stört, sind die zunehmenden Vogelfotos, die in anderen Themen eigentlich ausreichend vorhanden sind... - das ist nicht böse gemeint, aber das sind Fotos von Spezialisten, die meist in mehreren anderen Themen schon mehrmals gezeigt werden.

Kurz: das hier ist vorzugsweise ein Technik-Thema im Keller der Galerie, und dazu braucht man auch technische Daten, Vergleiche und ggf. Vorgehensweise!

 

bearbeitet von rostafrei
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vor 13 Stunden schrieb rostafrei:

um dann hinter festzustellen, dass ich nur ISO100 eingestellt hatte.

deshalb steht meine Kamera immer auf auto ISO, verändere ich das, wird sie nach Gebrauch wieder zurückgestellt ... rate mal, wieso ich mir das angewöhnt habe ;) ... Erfahrungen sind der beste Lehrmeister *grummel*

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Was mich an diesem Thread nachdenklich macht, ist dass es nur um hohe ISO geht, aber nicht um Aufnahmesituationen ... damit meine ich, wie bewältigt man eine Lowlight Situation? 

Ob man da auf hohe ISO Werte setzt und diese sinnlos hochtreibt, ist halt nur ein Weg zum Ziel. Allerdings kann man das schlecht in Voraussetzungen formulieren, weshalb ich den Thread einfach lassen würde wie er ist :) ... Beschreibungen können aber natürlich nicht schaden

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vor 2 Stunden schrieb nightstalker:

dass es nur um hohe ISO geht, aber nicht um Aufnahmesituationen ... damit meine ich, wie bewältigt man eine Lowlight Situation? 

Ja, der gute Stabi bei Oly, oder auch das gute alte Stativ, eine ruhige Hand, Atemtechnik usw. ... Oder auch mal auf das richtige Licht warten und nicht mit Gewalt alles möglich machen wollen ;)

Was mich auch noch beschäftigt: Hohe ISO in Situationen, wo man sie aufgrund der Lichtverhältnisse an sich nicht unbedingt bräuchte, scheinen viel weniger Rauschen zu produzieren – das sieht dann immer prima aus und macht sich gut in Testaufnahmen. Aber eigentlich bräuchte ich sie eben vor allem bei wenig Licht, und da sieht das Ergebnis dann oft deutlich anders aus.

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vor 3 Minuten schrieb leicanik:

Ja, der gute Stabi bei Oly, oder auch das gute alte Stativ, eine ruhige Hand, Atemtechnik usw. ... Oder auch mal auf das richtige Licht warten und nicht mit Gewalt alles möglich machen wollen ;)

ja, aber auch Objektivwahl und so weiter

kaum jemand zwingt einen, mit Blende 4 am Zoom, Nachtbilder zu machen, mit Blende 2, oder 1,4 hat man halt statt ISO 12800 nur ISO 3200, bzw 1600 ... dann noch ein bisschen länger, mit Vertrauen in den Stabi, dann macht man die Bilder mit ISO 200 - 400. 

Mit 1/30s kommt man im WW auch gut zurecht, wenn Menschen nicht zu gross drauf sind  :) Fotografie ist ein Handwerk, weil man manchmal auch ein bisschen ausserhalb des Schemas denken muss.

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