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SEL 16 55 G 2,8


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vor 48 Minuten schrieb pizzastein:

Bei Nutzung von stabilisierten Objektiven an der a6000 und a6500 kann ich keinen Vorteil der a6500 feststellen (aber auch keinen Nachteil). Für möglichst lange Belichtungszeiten freihand wechel ich an der a6500 zu nicht stabilisierten Festbrennweiten.

Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn es doch keinen Nachteil hat, warum sind dir dann die unstabilisierten trotzdem lieber?

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Ich finde ja auch das man bei 1.299€ ruhig auch etwas gehobenere Ansprüche haben darf als an eine Kit-Linse. Von daher kann ich auch verstehen wenn man da kritischer ist z.B. bei der Softwarekorrektur.

Theoretisch ja, Praktisch sollten sich gehobene Ansprüche aber am Endergebnis orientieren und nicht am weg dahin.

Theorie: Das Objektiv ist bei 16mm Schrott, die Korrektur kostet viel Auflösung

Praxis: Das Objektiv ist bei 16mm extrem gut, das Objektiv liefert eine sehr hohe Auflösung bis zum Rand

Halten wir fest, Sony macht halt von Anfang an den Fehler das man das RAW umkorrigiert sehen kann. Da sind andere Cleverer und lassen das einfach garnicht erst zu.

vor 37 Minuten schrieb pizzastein:

Bei Nutzung von stabilisierten Objektiven an der a6000 und a6500 kann ich keinen Vorteil der a6500 feststellen (aber auch keinen Nachteil).

Kommt drauf an wie Du es nutz, und auch bei welchen Brennweiten. Es gibt bei Sony ja keinen Addierenden IBIS +OSS wie bei Panasonic sondern nur einen Kombinierenden. Der OSS ist in der Regel etwas besser als der IBIS, deswegen wird bei der Kombination dieser genommen (kein unterschied A6000 zu A6500). Allerdings hat die A6500 dann zusätzlich die Rotationsachsen Stabilisiert, was man aber deutlich weniger Wahrnimmt als die Hauptachsen.

Die Hauptaufgabe macht also der OSS während der IBIS nur das Beiwerk macht, deswegen fällt der Vorteil weniger auf, ist aber genauso vorhanden wie wenn man nur den IBIS nutzt.

Die Kombination ist in der Tat etwas besser als nur IBIS, vor allem je weiter man Richtung Tele geht. Aber Du vergleichst ja A6000 mit A6500 und OSS Objektiv (da macht ja in beiden Fällen der OSS die Hauptaufgabe), Du solltest vergleichen A6500 mit OSS Objektiv zu A6500 ohne OSS Objektiv.

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vor 10 Stunden schrieb leicanik:

Das verstehe ich jetzt nicht. Wenn es doch keinen Nachteil hat, warum sind dir dann die unstabilisierten trotzdem lieber?

Keine Veränderung sehe ich zwischen OSS und OSS+IBIS. Mit IBIS allein bekomme ich die besten Ergebnisse. Das kommt auch etwas auf das Objektiv an, das 16-70 z.B scheint mir eher einen nicht so gutes OSS zu haben.

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vor einer Stunde schrieb PFM:

Theoretisch ja, Praktisch sollten sich gehobene Ansprüche aber am Endergebnis orientieren und nicht am weg dahin.

Theorie... Praxis...

Etwas zu kritisieren bedeutet doch nicht, etwas als komplett schlecht hinzustellen. Das 24-105 hat ohne Profil in C1 dunkle Ecken, jetzt bin ich allerdings kein Objektivkonstrukteuer (wie wohl die meisten hier) und frage mich ob man das nicht besser hätte machen können und ob so ein Objektiv (wie auch das 16-55) jetzt wirklich so viel größer, schwerer und teurer geworden wäre?

Das die Besitzer des Objektives mit dem Ergebnissen sehr zufrieden sind ist dabei doch völlig unbenommen.

Praktisch kann ich das natürlich mangels Objektiv nicht bewerten. Auf Aussagen in Foren und selbst Testberichte verlasse ich mich aber auch nur noch sehr eingeschränkt.

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vor 13 Stunden schrieb PFM:

Ne, die nutzen das RAW einfach mit Objektiv-Korrektur (dafür ist sie da oder verwendest Du Deine Objektive ohne?), denn es macht überhaupt keinen Sinn die Bildqualität anhand des unkorrigierten RAW zu beurteilen.

Eigentlich zeigt Lightroom ja erstmal ohne Korrektur. ich Bin nur überrascht diese Ecken eher selten Erwähnung finden. 
 

ansonsten hat Linse ja auch viele Pluspunkte. 
kompakt, leicht, schneller AF, wenig CAs, gut bei Gegenlicht und scharf. 
dagegen halt (Noch zu) teuer, kein OSS und starke Korrektur bei 16mm. 
 

ich glaub wir haben schon über schlechtere Objektive gestritten :D 

 

das Sigma 17-50 ist zwar ähnlich kompakt (77mmFilter anstatt 67mm), aber da es für DSLR ist, müsste es für DSLM ja nochmal länger werden  


aber ansonsten ist die Meinung ja einheitlich. Für 999€ i.O. Und für 800€ top. 

Ansonsten zeigt ja Sigma, Panasonic und Co wie man Objektive größer baut :) 

bearbeitet von Absalom
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vor 14 Minuten schrieb wuschler:

Etwas zu kritisieren bedeutet doch nicht, etwas als komplett schlecht hinzustellen. Das 24-105 hat ohne Profil in C1 dunkle Ecken, jetzt bin ich allerdings kein Objektivkonstrukteuer (wie wohl die meisten hier) und frage mich ob man das nicht besser hätte machen können und ob so ein Objektiv (wie auch das 16-55) jetzt wirklich so viel größer, schwerer und teurer geworden wäre?

Das Fazit/Kritik des Videos ist eindeutig „Das Ding ist Schrott, Sony verarscht euch, definitiv nicht kaufen“ , nur halt etwas durch die Blume gesprochen 😉

Beim Punkt „wäre es viel größer/schwerer geworden“ reicht ein Blick zu vergleichbaren Objektiven (und nein das sind sicher nicht DSLR Objektive mit 17mm Anfangsbrennweite und „nur“ 10mm größerem Filterdurchmesser wie  im Video herangezogen 🙈). Schau Dir z.B. mal das Fuji 1655 an, das ist deutlich größer und schwerer und muss trotzdem noch heftig korrigiert werden. Die Abwesenheit vom Stabi wurde da übrigens jahrelang nicht als Nachteil bewertet sondern als Feature, weil ein Stabi ja die Bildqualität beeinträchtigt 🤓

Zu sagen das hätte man deutlich besser machen können ohne das es größer und schwerer wird ist ziemlich absurd, nicht auf Dich bezogen, sondern auf den Kollegen von VT dessen technische Expertise (fehlendes know how für gekrümmte Frontlinsen 😂 💩) dazu ja keine Frage sondern eine Aussage war.. 

Aber klar, man könnte jetzt sagen dann muss man es halt größer und schwerer machen. Ich bin da halt eher beim Lager so klein und leicht wie möglich, vor allem wenn dann trotz heftiger Korrektur eine solche Bildqualität hinten raus kommt. Der Preis sollte dennoch besser recht schnell die 1k Mauer durchbrechen, bin mir auch sicher das wird er nächstes Jahr..

Und für alle denen die schwarzen Ecken ein Dorn im Auge sind, es gibt ja noch das 16-70, das leuchtet bei 16mm den ganzen Sensor aus (das kann man sogar noch mit Programmen nutzen die keine Objektivkorrektur unterstützen). Die Randschärfe/Auflösung ist zwar deutlich schlechter, aber darauf kommt’s ja nicht an 🤓😅

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Dann habe ich wohl ein anderes Video gesehen.

Wenn ich die Kommentare unter dem Video lese und was sich von dort aus schon ins Netz gestreut hat dann sehen die meisten das wohl leider so wie ich es aufgefasst habe.. 

vor einer Stunde schrieb wuschler:

Ich kann mir nicht helfen aber dein letzter Beitrag schiesst beim Tonfall schon etwas übers Ziel hinaus.

Das war nicht meine Absicht, wenn es so rüber kam tut es mir leid, werde in Zukunft mehr drauf achten..

Ansonsten Guten Rutsch an alle..

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  • 2 weeks later...

Ich bin jetzt auch so einer von den Early Birds und konnte das 1655 zu einem erträglichen Preis erwerben. Ich finde das Teil echt gut. Ja, die heftige Verzerrung ist da, siehe Bild (Raw <> in Lightroom korrigierte Fassung übereinandergelegt, "rot" ist die Fassung nach Korrektur). 

Das oben verlinkte Video finde ich jetzt nicht so mit Content gefüllt, wer sieht heute noch unkorrigierte Raws als Endglied der Bearbeitungskette  😝 ?

Das 18135 und das SEL1650PZ haben übrigens eine ähnlich groteske Verzerrung, aber man korrigiert eh für's fertige Bild, so dass dies nicht mehr ins Gewicht fällt (Wir sind ja mittlerweile im digitalen Zeitalter angelangt, wo es neben dem analogen wie Glas + Mechanik auch auf's Digitale ankommt ). 

Lasst einfach mal Zahlen sprechen: Ich habe jetzt im Urlaub mal wieder anstatt einer Backsteinwand mein ISO 12233 Testchart ausgepackt, Testcharts mit allen meinen bisherigen Objektiven fotografiert und mal zum Spass ein paar MTFs (Zentrum + 4 Ecken am Rand gemittelt / zusätzlich ist noch eine relative Angabe der Standardabweichungswerte  der Ecken -im Verhältnis zur gemittelten MTF50 der Ecken- genannt, um einen Hinweis auf mögliche Dezentrierung des Objektivs zu erhalten) ausrechnen lassen (erhebe jetzt mit meinem Setup aber nicht den Anspruch, dass es Werte wie aus dem Optiklabor sind ) . Vom rein numerischen Ergebnis her kommt das ziemlich genauso rüber wie im Video von Christian Laxander.

Zumindest auf dem Blatt Papier sind die Werte vom 1655 die Besten (wobei das Zeiss1670 auch nicht soo weit hinterher hinkt, aber die Ecken eher schwächeln), und selbst im Vergleich mit meinem SEL24F18Z ist es noch "besser", was die Zahlen anlangt.  Auch mal  in einer Zusammenstellung die MTF50s von SEL 1655G, 1650SELP ,1855, 18135,24F18Z,35F18,50F18 (Einige Messwerte sind tw. auch älter, aber mit einem ähnlichen Setup gemacht).

Also ich habe mich jetzt die letzte Zeit von fast allen meiner FBs getrennt, da ich doch eher der Zoomtyp bin und wollte alles mit dem SEL18135 erledigen, was m.E. eine recht gute Linse ist, mit der man eine Menge erledigen kann. Tja, und jetzt ist das 1655 eingezogen, wird spannend 😉

Ach ja, irgendwann mal muss ich dann auch noch damit fotografieren 😁 !

 

 

 

 

 

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bearbeitet von mopswerk
ergänzung
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Wie verhält es sich denn im low-light, z.B.: abends im Wohnzimmer . Da es ja keinen Stabi hat. Wie weit würde man freihand mit der Verschlusszeit kommen ohne Stabi., sodass nichts verwackelt?!

Bei A6000 mit dem sel1670z geht es relativ gut, trotz F4. (Hab es auf die schnelle eben kurz mal ausprobiert, bis 1/5,  1/6 von 16 bis 70mm klappt's mit oss noch gut)

Man munkelt ja dass OSS ca. eine Blende bringt, dies wäre hier bei 2.8 ja genau der Fall. 

Könnte es einer mal ausprobieren?

 

@mopswerk tolle Arbeit!

 

bearbeitet von R1MIDALV
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vor einer Stunde schrieb R1MIDALV:

Wie weit würde man freihand mit der Verschlusszeit kommen ohne Stabi., sodass nichts verwackelt?!

Stell doch mal den Stabi aus beim 16-70 und probier es aus. Eventuell lässt sich das deutlich schwerere 16-55 ein wenig länger ruhig halten (Massenträgheit). Dass OSS nur eine Blende bringen soll, kommt mir zu wenig vor.

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Mal was vom Frühstück, unbearbeitet (also das Foto, das Essen ist es sehr wohl).

Verglichen mit dem SEL24F18Z (meinem früheren Essensobjektiv 😜  )Die Naheinstellgrenze ist einen Tick unkomfortabler, die 1:4 beim SEL24F18Z lassen ein deutlich näheres Rangehen möglich. Der Mikrokontrast schien auch beim SEL24F18Z etwas besser zu sein (war direkt ein wenig knackiger als beim 1655).

Trotzdem ist das 1655 ein würdiger Nachfolger.

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bearbeitet von mopswerk
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  • 1 month later...

Habe heute mein 16-55 2.8 bekommen von der größe her ähnlich  wie das Sigma 16mm aber das Gewicht fühlt sich deutlich schwerer an obwohl es nichtmal 100 gramm sind.

Bilder werden folgen 😁

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  • 2 months later...
Am 30.12.2019 um 10:36 schrieb ValueTech:

 

Wie ja auch im Video beschrieben, gibt es an der Bildschärfe vom Objektiv nichts auszusetzen und auch die CA ist größtenteils 1A 'rauskorrigiert. Die massiven Korrekturen bei 16 mm sind hingegen ein Problem, da über 20% vom Bild für die Tonne sind. Da gibt es anderswo die Diskussion, dass die 21 MP der Nikon Z50 nicht ausreichen und wenn Sony wegen SW-Korrekturen nur auf reale 19,x MP kommt ist das wieder egal^^

 

Nun, ich habe mir mittlerweile doch sowohl das 1655 als auch das neue Telezoom 70350 zugelegt und bin von beiden Objektiven begeistert. Dass die neuen Objektive eine Softwarekorrektur brauchen, ist (nicht nur) bei Sony mittlerweile Standard. Angefangen vom alten Kit 1650 über das neue Kit 18135 bis hin zu den beiden neuen Zooms  hat man bewusst heftige Verzeichnungen in Kauf genommen, um die Objektive klein und leicht halten zu können. Das gilt auch für das Vollformat, das 24105f4 z.B. ist im RAW ebenfalls heftig verkrümmt. Selbst bei Festbrennweiten gibt es mittlerweile Verzeichnungen, so z.B. beim hervorragenden Sigma 56f14. Im Unterschied zu anderen Bildfehlern oder mangelnder Schärfe lassen sich Verzeichnungen softwaremäßig jedoch einfach korrigieren.  Man bemerkt es im Allgemeinen nicht einmal, da die Korrektur in der Kamera und bei jpg automatisch erfolgt und bei RAW schon beim Import korrigiert werden kann, wenn man Objektivkorrektur einstellt. Insofern ist das (für mich) kein Problem. 

Die Brennweitenangaben beziehen sich auf die korrigierten Fotos, da fällt nichts weg. Das alte Kit 1650 hatte unkorrigiert im RAW z.B. eine Anfangsbrennweite von eher 14mm (was dann fast schon einen Fisheye-Charakter hatte). Beim Korrigieren fallen gegenüber dem Ausgangs-RAW einige Bildbereiche weg und das Ergebnis sind 16mm (die man so auch im Sucher sieht). Im Vergleich zum 1670 habe ich allerdings auch festgestellt, dass das neue 1655 bei 16 mm tatsächlich einen etwas engeren Bildbereich als das 1670 zeigt, also vermutlich eher 16,3 mm Anfangsbrennweite hat.  

In Bezug auf die Schärfe ist das 1655 im Vergleich zu anderen Zooms überragend, die Softwarekorrektur hat hierauf keinen Einfluss. Sehr gute Ergebnisse bis in die Ecken schon bei 2.8, herausragende Schärfe ab Blende 4. Ich habe das Objektiv selbst ausführlich mit Testtafeln mit anderen Objektiven verglichen (dem 1018, 1670z, 18135, 70350 so wie den Festbrennweiten 24f18z, 50f18, 56f14 und dem FF 85f18). Die Schärfe des 1655 übertrifft alle anderen Zooms in allen Brennweiten deutlich. Überrascht war ich, das selbst abgeblendet auf 2.8 die Primes 50f18 und 24f18 nicht ganz so scharf waren! Nur das 56f14 und das 85f18 sind noch etwas schärfer. Wenn ich bedenke, dass das ebenfalls unstabilisierte 24f18z immer noch fast 900 € kostet, ist der Preis für das 1655 angemessen. 

Dass das Objektiv keinen integrierten Stabilisator hat, ist m.E. allerdings tatsächlich ein Nachteil. Ich nutze es z.B. ausschließlich an der a6500 und nicht an der a6400. Die Stabilisierung hat ja nicht nur einen Effekt auf das Foto, auch das Sucherbild bleibt ruhiger.  

Mein sehr persönliches Fazit: das 1655 ist das beste Objektiv, dass man z.Z. für das Sony APS-C Format kaufen kann (wenn man die a6500 oder a6600 besitzt).

 

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Am 10.1.2020 um 15:38 schrieb R1MIDALV:

 

Man munkelt ja dass OSS ca. eine Blende bringt, dies wäre hier bei 2.8 ja genau der Fall. 

 

 

In der Werbung gibt Sony an, dass OSS und IBIS 5,5 Blenden bringen sollen, tatsächlich dürften es nach meiner Erfahrung bei OSS eher 3-3,5 Blenden, bei Ibis 2,5-3 sein. Nimmt man die Reziprokregel als Richtwert, braucht man beim 1655 also unstabilisiert bei unbewegten Motiven Verschlusszeiten von 1/24-1/82 und mit IBIS etwa 1/3-1/10. Beim 1670 wären es ca. 1/4-1/9. Ich bin zwar vom 1655 begeistert, würde aber mit einer 6300/6400 eher zum 1670z (lange Jahre mein Standardzoom) oder 18135 (schärfer, aber lichtschwächer, eher Urlaubszoom) greifen. 

bearbeitet von roji11
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  • 1 month later...
Am 31.12.2019 um 00:15 schrieb PFM:

Aber beim Preis sind wir einer Meinung 😉 Finde es nur schade das man nun ein hervorragendes Zoom für die APS-C Kameras hat und es dann jemand schön durch den dreck zieht nur um mal wieder einen heißen clickbait Titel zu landen.. Das Video wird viele Leute die mit dem 1655 vermutlich super happy gewesen wären vom Kauf abhalten.

Ich hatte mich vor dem Kauf dieses Objektivs ( Jetzt mit Sony Cashback) auch über das Objektiv informiert. Das genannte Video gehörte auch mit dazu. 

ABER: Dieses Video hat mich nicht vom kauf abgehalten. Ich gehe immer so vor: Erst informiere ich mich über das Objektiv und dann probiere ich es selbst aus um zu sehen wie gut und ob es zu mir passt.

Als Standardzoom macht es für mich eine hervorragende Figur. Ich hatte an dem Abend als ich es bekam gleich jede Menge Bilder gemacht, auf dem Stativ mit meinen anderen Objektiv und war begeistert.

Was waren die geringsten meiner Probleme: Die Randabschattung und der fehlende Stabi.

Ich entwickel meine RAWs mit C1 - da passt alles.
Und der fehlende Stabi? Na ja, ich gehöre noch zur "Vor Stabi" Generation und kann ganz gut damit umgehen. Sprich, ich weiß welche Zeiten ich halten kann und welche nicht. Weitrwinkel und Standard zooms sind kein Thema. Bei Teles verzichte auch ich nicht auf einen Stabi.

Und dann bleibt noch der Preis: Ja, er ist hoch. Ja, ich würde gerne auch am liebsten die Hälfte bezahlen.

Aber meine Meinung ist: Das Objektiv ist sein Geld tatsächlich wert. 
Ich habe Spaß an dem Objektiv und ich bin mir sicher, dass es mich lange begleiten wird.


(Und ja, es wird mein 16-70 ersetzen.)

bearbeitet von PeterBa
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  • 1 month later...

Ich habe mir das 16-55 2.8 G jetzt auch für meine 6400 gekauft. 

Hatte es vor 2 Wochen ausgeliehen, weil ich gebeten wurde die Taufe meiner Nichte zu fotografieren. 

Was soll ich sagen?! Hab es daraufhin behalten (der Mietpreis wurde mir angerechnet)

bearbeitet von Elinnar
Rechtsschreibfehler
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  • 1 month later...

Heute morgen extra um 06:30 aufgestanden um fotografieren zu gehen:

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Natürlich mit dem 16-55 2.8 G gemacht

bearbeitet von Elinnar
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  • 3 weeks later...

Blendensterne , A6500 mit SEL1655G bei F16 , 16mm , 30s !

Dortmund Hafen by Thorsten M, auf Flickr auch gross und scharf !

 

Liebe Grüsse, Thorsten

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  • 2 weeks later...

Ersten Bilder, bin zufrieden.

Paar Einstellungsfehler meinerseits...

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