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Namibia - Kaokoveld und Etosha


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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Mowani ist auf einer Kuppe und hat sehr hübsche kleine Hütten, die alle eine tolle Aussicht auf die Ebene haben. Abends geht man dann zum Sundowner zu Fuss die paar Schritte zum höchsten Punkt der Kuppe und sitzt dort die Aussicht geniessend (sowie einen Drink...). Unten gehen dann Giraffen, Affen und Antilopen vorbei...

Wow, sicher ein Hammer Erlebnis..  Da wir gerade selbst in der Planungsphase sind hab ich es direkt mal notiert und gemerkt das wir dieses Camp bereits als einer der Top Unterkunft- Tipps von Freunden bekommen haben 😀

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wasabi65

Dann ging die Sonne baden  

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Unser HiLux hatte schon über 150'000 km und das sollte sich bald rächen...

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Noch mehr Eindrücke von der Spitzkoppe

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Mowani war nur eine Nacht als Zwischenstation ins Kaokoveld. Am nächsten Tag sollten wir bis Sesfontein fahren, wo wir abgeholt werden sollten um nach Puros zu fahren. Kaum vor Sonnenaufgang weggefahren, merken wir, dass die Heizung im Auto nicht funktioniert und dass danach der Motor zu überhitzen beginnt..wir kommen noch mit Mühe und Not bis an die Abzweigung zwischen Palmwag und Khorixas wo wir halten weil Handyempfang und Häuser vorhanden. Nach einem Blick unter die Haube ist klar, dass wir fast kein Wasser im Kühler haben und es unten raustropft...immer noch Nachwehen der Holperfahrt von Spitzkoppe. Nach ein paar Telefonaten schickt uns die Autofirma den Mechaniker der nahegelegenen Twyvelfobtein Lodge mit einem „Klebstoff“ für den Kühler. Nachdem der Kühler halbwegs dicht scheint, beschliessen wir mit dem Autoverleiher, dass wir bis zu unserem Etappenziel Sesfontein fahren, wo wir sowieso geplant hatten den Wagen ein paar Tage zu lassen. Dort würde danach unser Kühler ersetzt. Etwas mulmig fuhren wir los, wissend dass nicht überall Handyempfang war auf der Strecke...aber da wir eine black box im Auto hatten, konnte der Autotechniker uns immer in real time verfolgen und wenn nötig jemanden vorbeischicken...

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Auf der Piste nach Palmwag sahen wir dann von der Strasse aus diesen hier...etwas heftig gecropt und mit viel Hitzeflimmern...

 

 

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In Sesfontein angekommen liessen wir unseren Wagen dort und wurden nach Purros ins Hoaruseb Tal gefahren. Die Strecke (und auch später an den Kunene) kann man durchaus auch selbst fahren (wenn auch ziemlich schwierig), aber da wir alleine unterwegs waren (und ohne SatPhone) war uns das zu riskant und ansterngend.

 

 

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Die Gegend im Nordwesten Namibias ist eigentlich ein Gebirge das von grossen Flusstäler durchzogen ist. Die Flüsse sind in der Regel trocken und führen nur Wasser nach starkem Regen. Sie haben meist Grundwasser und sind deswegen eigentlich langgezogene Oasen in der Steinwüste. Purros ist eine kleine Ansammlung von Himba Hütten ohne sonstige Infrastruktur. Vor Jahren haben dort Italiener die Okahirongo Elephant Lodge gebaut, etwas ausserhalb des „Dorfs“. Das Foto zeigt ein paar der Hütten mit Blick ins Tal nach Norden am nächsten Morgen. Hinten sieht man den Morgennebel, der vom Meer ins Landesinnere nachts hereindrückt.

 

 

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Etwas später geht die Sonne auf und brennt den Nebel weg.

 

 

 

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Im Flussbett sieht man noch Reste der letzten Flut

 

 

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Wir sind an dem Morgen einfach etwas im Flussbett rumgefahren, auf der Suche nach frischen Elefantenspuren.

 

 

 

 

 

 

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Als wir dann endlich auf eine frische Elefantenspur trafen, sind wir der kreuz und quer durchs Tal gefolgt.

 

 

 

 

 

 

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Als dann sicher 2 Stunden Der Elefantespur gefolgt waren, konnten wir die Elefenatkuh mit Kalb an der Seite eines Berges sehen. Um näher zu kommen mussten wir aber quer durchs Geröll den Berg rauffahren und zuletzt noch 100 Höhenmeter zu Fuss bis hinter eine Kuppe gehen. Von dort konnten wir sie gut beobachten wie sie Aeste des Baumes abfrassen.

 

 

bearbeitet von wasabi65
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Wir konnten sie dann sicher eine Stunde beobachten, ohne dass sie sich wegbewegten oder uns bemerkten.

 

 

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Interessant war, dass hier am Hang der Berg eigentlich sehr trocken ist. Sie scheinen aber diese bestimmte Pflanze zu lieben. Hier ein S/W Foto eines dieser trocken Kräuter, die man als weisse Büschel sieht...

 

 

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Die Tiere in dieser Wüste sehen meist etwas anders aus als in der  regulären Savanne aus, wie zum Beispiel Etosha. Man spricht häufig von Wüstenelefanten, -giraffen und -löwen. Es sind aber nicht eigene Unterarten, sondern „nur“ sehr gut an die Umgebung adaptierte Tiere. Meist sind sie kleiner, „drahtiger“ und sich gewohnt sehr weite Wege zu gehen. Da diesmal in Etosha sehr starke Dürre herrschte, werden die Unterschiede nicht so augenfällig sein...

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Am ‎16‎.‎11‎.‎2019 um 12:05 schrieb wasabi65:

Ja Mowani ist toll.

Nach checken der Preise leider wieder ganz schnell von unserer Liste verschwunden, da kostet eine Nacht so viel wie wir im schnitt für 10 Nächte eingeplant haben.. (im Dachzelt dann natürlich)..  😂

Ansonsten danke für die vielen Erklärungen, auch der Nordwesten scheint lohnenswert zu sein! Evtl. nehmen wir diesen und die Epupa Falls noch in unsere Route mit auf..

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 Mowani waren wir 2 Nächte (Im Juni diesen Jahres), schon sehr sehr schick dort. ;)

Wir haben von dort aus eine Tour zu den Wüstenelefanten gemacht. Das war unsere erste Tour in Afrika. War sehr beeindruckend.

Toller Bericht mit tollen Bildern; da freue ich mich auf mehr. 👍:D

 

P.S: Unsere Route war recht ähnlich: Neben Mowani (Ich denke das war die schönste Lodge auf unserer Tour), waren wir auch in Ongava (Sehr nettes Wasserloch), in Onguma (Aber im "The Fort", was ein wenig "gaga" ist) und in Okonjima View Camp (Mit coolem Panorama Fenster in die Steppe; nur zu sehen gab es nix ;)).  :)

Da es unser erstes mal in Afrika war und eine "Jubiläumsreise", haben wir eher Glamping gemacht. ;)

bearbeitet von Daiyama
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