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Dxo3 ist raus.....


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Vermutlich kennt Ihr das alle schon - aber für einige wenige könnte es doch noch neu sein:
Bei DXO gibt es sogenannte "Webinare", bei denen Jochen Kohl Bearbeitungsschritte mit der DXO-Software live darstellt, mit der Möglichkeit, dabei Fragen zu stellen.
Hier der Link:

https://www.dxo.com/de/upcoming-webinars/

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vor 1 Stunde schrieb Softride:

Ich habe mir gerade das gestrige Webinar angeschaut. Es ist wirklich sehr zu empfehlen!
Danke für den Hinweis!

Ich habe es auch angesehen, war recht anschaulich. Leider dachte ich erst danach daran, hier im Forum darauf hinzuweisen.

Für diejenigen, die das gestrige Webinar (3 weitere folgen) verpasst haben, gibt es Hoffnung.
Sie werden aufgezeichnet und später irgendwann bei den DXO Tutorials veröffentlicht, so wie dieses hier zu Nik:

https://www.dxo.com/de/project/erweiterte-techniken-der-nik-collection-by-dxo-webinar/

Das findet man unter https://www.dxo.com/de/dxo-academy/

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Schade dass unter https://www.dxo.com/de/dxo-academy/ die Beiträge nicht nach DXO Versionen gegliedert sind. Z. B. das Tutorial zur RAW Entrauschung scheint sich auf eine ältere DXO Version zu beziehen, aber auf welche? Die Hinweise sind sehr überzeugend, aber wenn man die angesprochenen Regler in der aktuellen Version nicht findet, dann doch nicht so hilfreich.

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vor einer Stunde schrieb joachimeh:

Schade dass unter https://www.dxo.com/de/dxo-academy/ die Beiträge nicht nach DXO Versionen gegliedert sind. Z. B. das Tutorial zur RAW Entrauschung scheint sich auf eine ältere DXO Version zu beziehen, aber auf welche? Die Hinweise sind sehr überzeugend, aber wenn man die angesprochenen Regler in der aktuellen Version nicht findet, dann doch nicht so hilfreich.

steht eigentlich immer dabei und auch, was die Anforderungen sind ....

in dem RAW Entrauschungstutorial ist Optics Pro 8 abgebildet ... schon etwas älter und in der Angabe steht: "• Eine funktionsfähige Version von DxO Optics Pro Standard oder Elite. "

... könnte man mal überarbeiten ;) .. allerdings ist die Hauptaussage, dass man die Automatik per Profil mal machen lassen soll, wenn das Objektiv/ die Kamera in DxO bekannt ist.

Zitat

DxO Optics Pro korrigiert das in Ihren Bildern enthaltene Bildrauschen automatisch auf der Basis Ihrer Kamera-Objektiv-Kombination. Wird die von Ihnen verwendete Kamera-Objektiv-Kombination von der Software nicht unterstützt oder möchten Sie die automatischen Korrekturen weiter feinjustieren, so haben Sie die Möglichkeit das Bildrauschen manuell zu bearbeiten. Falls Sie mit JPEG oder TIFF Dateien arbeiten, sind Sie ebenfalls auf die manuelle Korrektur angewiesen.

;) insofern ist das Problem nicht so gross ... auch wenns doof ist, dass die immer noch die uralte Version online haben

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Am 3.11.2019 um 22:01 schrieb tgutgu:

[...]

Kommend von der NIK Collection habe die vergangenen Tage mal die „U-Points“ ausprobiert und an vielen Bildern angewendet. Das User Interface der lokalen Anpassungen hat sich mittlerweile auf einen sehr guten Stand entwickelt. Die „U Points“ sind mit ihrer kontextsensitiven Maskierungsfunktion effektiver als die lokalen Anpassungen in Lightroom, wo ich die Maskierungsfunktionen erst „einstellen“ muss, was letztlich länger dauert. Die „U Points“ liefern von vornherein recht „intelligente“ Masken, die mir für meine Editierungen ausreichen und effektiver sind als die Lightroom Funktionen.

[...]

ja, die "Intelligenz" hatte ich den Masken auch zugesprochen, bis ich gemerkt habe, dass dem nicht so ist:

wenn ich eine lokale Anpassung (z.B. eine Maskierung mit anschließender Aufhellung) gemacht habe und DANACH eine Perspektivkorrektur (z.B. Perspektive Links/Rechts) durchführe, dann wird die Maskierung nicht transformiert, sondern bleibt an ihrem Platz (absolute Koordinaten). D.h. die Maskierung und die Anpassungen müssen erneut durchgeführt werden (zumal die Maskierung auch nicht verschoben werden kann, oder?).

Feedback vom DxO-Support: "bitte führen Sie zuerst die Korrektur der Prespektive durch und erst abschließend lokale Anpassungen. Es ist nicht vorgesehen, dass deren Masken transpformiert werden."

Das finde ich ehrlich gesagt nicht so toll. Mein Workflow sah bisher keine Reihenfolge in der Bearbeitung vor... 

bearbeitet von michael_engelen
Rechtschreibung
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vor 50 Minuten schrieb Softride:

Im letzten Webinar am Sonntag hat es Jochen Kohl genau anders herum empfohlen: Das Zurechtschneiden zuletzt 😌.

 

ist sinnvoll ... wobei es bei RAW ja nicht problematisch ist, da man den Zuschnitt jederzeit wieder ändern kann ... 

 

Am 12.11.2019 um 17:11 schrieb michael_engelen:

wenn ich eine lokale Anpassung (z.B. eine Maskierung mit anschließender Aufhellung) gemacht habe und DANACH eine Perspektivkorrektur (z.B. Perspektive Links/Rechts) durchführe, dann wird die Maskierung nicht transformiert, sondern bleibt an ihrem Platz (absolute Koordinaten). D.h. die Maskierung und die Anpassungen müssen erneut durchgeführt werden (zumal die Maskierung auch nicht verschoben werden kann, oder?).

Hmm, also mit U-Points sollte es nur problematisch werden, wenn viel Verschiebung auftritt, die kann man allerdings auch nacher einfach da hinschieben, wo sie hingehören (ich hoffe mal Du nutzt wirklich Kontrollpunkte .. mit anderen Masken wird es schon deshalb schwer, weil man die auch noch verformen muss, nach einer Perspektivkorrektur)

Willst Du trotzdem noch korrigieren, mach einfach ein .tif oder .jpg draus, dann kannst Du rumschieben und verbiegen wie Du willst

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vor 5 Stunden schrieb Softride:

Im letzten Webinar am Sonntag hat es Jochen Kohl genau anders herum empfohlen: Das Zurechtschneiden zuletzt 😌.

 

Kenne diesen Herr Kohl nicht persönlich, aber es gibt schon einen Grund (den er vielleicht auch kennt), zuerst zu beschneiden. Wenn man zB einen Gradienten (Dehaze oder ähnliches) übers Foto ziehen will, sollte man dies beim fertigen Beschnitt machen, weil man sonst seinen Gradienten wegschneiden würde...ebenso wir bei Automatischen Einstellungen bei anderem Beschnitt manchmal etwas anderes rauskommen (weil zB weniger vom hellen Himmel drauf ist). Ebenso lokale Aenderungen (zB Mücken oder Vögel wegstempeln...)

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Es ist sicher kein Grundgesetz, eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten. Es kann sogar von Bild zu Bild eine unterschiedliche Herangehensweise sinnvoll sein.

Die Begründung gegen frühes Zuschneiden war, dass dann lokale Bearbeitungen ggf. nicht auf Bildbereiche ausgedehnt werden, die man vielleicht später wieder in den Beschnitt einbeziehen möchte. Persönlich habe ich schlechte Erfahrungen mit dem Reparaturwerkzeug in den Randbereichen gemacht, das die Tonwerte nicht über den Rand hinaus extrapoliert und so zu Kanteneffekten führt.

Ich kenne den Herrn Kohl auch nicht persönlich, bin aber von seinen DxO-Fähigkeiten schwer beeindruckt. Es will demnächst ein Anleitungsbuch herausbringen, auf das ich mich schon freue.

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Wie es der Zufall so will, hatte ich nur ein paar Tage nach dem Portrait-Webinar von Jochen Kohl fast 100 Gesichter zu bearbeiten. Mit der Anleitung im Hinterkopf kann ich nur feststellen: das Colour-Weel ist ganz große Klasse!
Selbst feine Nuancen der Hauttöne lassen sich hervorragend herausarbeiten wobei man den Wirkungsbereich der Regler exakt festlegen kann. Dazu habe ich mich des von Herrn Kohl gezeigten Tricks bedient, die Sättigung der jeweiligen Farbe auf Null zu setzen und dabei den Quellfarbbereich bzw. seine Grenzen so zu verschieben, bis die Haut komplett farblos ist. Nach zurück gestellter Sättigung kann man der Haut präzise den gewünschten Farbton geben. Dabei vermisst man noch nicht einmal die von mir sehnsüchtig gewünschte Farbpipette.

Nachdem sich DxO mit einen brauchbaren Farbeditor lange sehr schwer getan hat, hat es jetzt offenbar den ganzen großen Coup geladet!

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  • 3 weeks later...

Ich nutze LR 6 auch nur noch als Datenbank und zur Schnellentwicklung von Bildern.

DXO 3 nehme ich wenn ich mir Mühe geben will ein besonderes Bild zu bekommen.

Das passiert zwar immer öfter aber es macht Spaß😁

Ich bin von DXO 2 zu DXO 3 gegangen und auch da hat es sich enorm gelohnt. Besonders das Farbrad habe ich vermisst.

 

Gruß

Dirk

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vor 18 Minuten schrieb Bongo Bong:

DXO 3 nehme ich wenn ich mir Mühe geben will ein besonderes Bild zu bekommen

Richtig ist, dass die DxO-Ergebnisse sehr gut werden aber ich finde nicht, dass man sich dafür viel Mühe geben muss.

vor 5 Minuten schrieb nightstalker:

ich bin zu DxO gegangen, weil ich grosse Mengen Bilder schnell entwickeln wollte (also von meinem Aufwand her, nicht vom Rechenaufwand

dto. Das scheint mir einer Hauptvorteile von DxO zu sein, dass man mit den Automatiken (Zauberstäbe) sehr schnell zu brauchbaren Ergebnissen kommt die nur noch geringe Hand-Nacharbeiten erfordern. Insbesondere dass man sich weder um die Schärfe noch um die Entrauschung kümmern muss, ist einen enorme Zeitersparnis (Prime und Objektivschärfe sind bei mir Standard).
Abgesehen vom Ausrichten und Beschneiden, bietet DxO einen sehr schnellen Workflow. Das mit der Prime-Entrauschung sehr langatmige Rechnen stört mich nicht, denn das kann im Hintergrund oder ohne meine Anwesenheit laufen. Dann stört mich schon eher der langsame Bildaufbau und dass das Vorschaubild trotzdem immer ohne Entrauschung und Schärfung angezeigt wird.

Wenn ich allerdings sehr viele Bilder vom Hallensport bearbeiten muss, bei denen ich wegen der Hektik viele ungünstige und verkippte Ausschnitte produziere, dann nehme ich SilkyPix. Damit kann man gleichzeitig drehen und beschneiden und das bei deutlich schnellerem Bildaufbau ohne Dunkelpause.

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vor 3 Stunden schrieb Softride:

Wenn ich allerdings sehr viele Bilder vom Hallensport bearbeiten muss, bei denen ich wegen der Hektik viele ungünstige und verkippte Ausschnitte produziere, dann nehme ich SilkyPix.

aber dann muss ich mit Silkypix leben ;) .... wenn Viewpoint in DxO integriert ist, komme ich mit geradestellen, entzerren, und dann beschneiden ganz gut zurecht

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