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Dxo3 ist raus.....


Empfohlene Beiträge

vor 15 Stunden schrieb Lufthummel:

Und endlich kriege ich Rottöne geregelt ...

Die Rottöne kann man auch gut abdämpfen wenn man bei "Gesättigte Farben schützen" im Farbwiedergabepanel den Intensitätsregler höher einstellt als es die Automatik vorgibt:

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Clearview Plus funktioniert irgendwie auch besser (hatte ich länger nicht genutzt vorher, deshalb weiss ich nicht seit wann ;) )

 

 

 

 

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Den Farbkreis habe ich jetzt kapiert (garnicht so kompliziert, wenn man offen an die Sache rangeht ... hmpf)

 

eine schnellere Übergabe an NIK wäre noch ein Wunsch, der mir wichtig wäre. ein paar Filter, zB White Neutralizer, würden auch in DXO direkt ein grosser Gewinn sein ... für komplexere Weissabgleivhsfälle .. oder um Farben ein wenig aufzupolieren

 

 

bearbeitet von nightstalker
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vor 11 Stunden schrieb nightstalker:

Den Farbkreis habe ich jetzt kapiert (garnicht so kompliziert, wenn man offen an die Sache rangeht ... hmpf)[...]

Am 28.10.2019 um 11:37 schrieb Softride:

[...]
Hat hier schon jemand den Durchblick und kann mir auf die Sprünge helfen? Bisher sehe ich im Bild nur die Wirkung wenn ich das äußere Zielfarbrad  verdrehe.

Kann man mit den Anfassern 5/6 bzw. 8/9  und 10/11 eventuell Tonwertabrisse bekämpfen?

Die Gegenüberstellung von Quell- und Zielfarbe mit den beiden Rädern ist auch einigermaßen intuitiv erfassbar. Noch nicht so ganz kapiert habe die Bereichsveränderungen an den vier Anfassern pro Farbe. In realen Bildern zeigt sich da wenig Auswirkung.

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Einer der gravierensten Nachteile(!) von DxO ist die extreme Detailwiedergabe, die insbesondere bei Makros den eigentlich unscharfen Hintergrund so harsch werden lässt. Klar kann mit den lokalen Anpassungen den HG wieder abmildern aber das bedeutet immer wieder zusätzliche Handarbeit und gelingt auch nicht sauber an den Übergängen. Auch das globale reduzieren von Objektivschärfe und Detailkontrast hilft nicht weil dann alles darunter leidet. In SilkyPix geht das viel harmonischer.

Kennt jemand einen Trick?

DxO PL3:

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SilkyPix 9:

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Dabei fällt mir immer wieder auf, dass DxO bei nicht ganz scharfen Bilder (wie dieses hier), die Unschärfe umso deutlicher hervorhebt, je mehr man die "Objektivschärfe" aufdreht. Bei SilkyPix kann man mit der "natürlichen Schärfe" sogar leicht unscharfe Bilder noch retten. Ich bin mir nicht sicher, ob man das hier in der Verkleinerung noch sehen kann.

Zusatz:
ClearView ist aus! Sonst wird es ganz schlimm.

bearbeitet von Softride
Zusatz
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Auch die neue Möglichkeit des invertierten Kontrollpunktes kann hier nicht wirklich überzeugen weil die Reduktion von Schärfe und Kontrast im HG sich auch entweder auf die orange Blüte oder die weißen Eiskristalle auswirkt, je nach Lage des Kontrollpunktes.

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vor 35 Minuten schrieb Freddy.46:

es gibt doch auch noch die Objektivschärfe... wie reagiert es denn damit?

Solange es ein Objektivmodul gibt, arbeite ich in DxO ausschließlich mit der Objektivschärfe. Das ist ja einer großen Vorteile von DxO, dass man sich im Normalfall weder mit Schärfe noch mit Rauschen befassen muss. Sie funktioniert aber nur bei ordentlich fokussierten Bildern. Sonst zeigt sie die Unschärfe nur noch "naturtreuer". In solchen Fällen kann man sich mit der Unschärfemaske etwas helfen, riskiert aber Schärfungsartefakte. Den Schärfegrad von SilkyPix erreicht man aber in solchen Fällen damit auch nicht.

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vor 20 Minuten schrieb Softride:

Solange es ein Objektivmodul gibt, arbeite ich in DxO ausschließlich mit der Objektivschärfe. Das ist ja einer großen Vorteile von DxO, dass man sich im Normalfall weder mit Schärfe noch mit Rauschen befassen muss. Sie funktioniert aber nur bei ordentlich fokussierten Bildern. Sonst zeigt sie die Unschärfe nur noch "naturtreuer". In solchen Fällen kann man sich mit der Unschärfemaske etwas helfen, riskiert aber Schärfungsartefakte. Den Schärfegrad von SilkyPix erreicht man aber in solchen Fällen damit auch nicht.

Welchen Wert für Objektivschärfe nutzt Du, damit Dir die Bilder nicht überschärft vorkommen? Mir ist die Standardeinstellung zu hoch.

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Kennt jemand einen Trick?

klar:

arbeite Lokal mit den Kontrollpunkten ... ist kein Aufwand, weil man ja keine Maske zeichnen muss. Zur besseren Definition kann man auch zwei gegensätzliche Kontrollpunkte setzen

Bei Deiner Blume würde ich lokal markieren und schärfen, und den Kontrast der Eiskristalle erhöhen, was dem Schärfeeindruck zuträglich ist

vor 2 Stunden schrieb Softride:

Die Gegenüberstellung von Quell- und Zielfarbe mit den beiden Rädern ist auch einigermaßen intuitiv erfassbar. Noch nicht so ganz kapiert habe die Bereichsveränderungen an den vier Anfassern pro Farbe. In realen Bildern zeigt sich da wenig Auswirkung

innerer Kreis: Du wählst den Bereich, der verändert werden soll, die Farbe whlt man ja oben schon, aber die Definition, welchen Rotton und von welcher Farbschattierung bis zu welcher das definiert sein soll, stellt man im inneren Kreis ein.

Der äussere Kreis regelt die Übergänge, also wie es aussehen soll, wenn ein Farbübergang vorliegt .. wäre das hart, gäbe es Tonwertabrisse.

Der Test mit meinem Pilzbild oben hat mir geholfen zu sehen, wie man die Abgrenzung regeln kann, am besten mimmst Du ein Testbild mit farbigem Verlauf zum Probieren, da sieht man den Effekt des äusseren Kreises am besten

bearbeitet von nightstalker
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vor 7 Minuten schrieb tgutgu:

Welchen Wert für Objektivschärfe nutzt Du, damit Dir die Bilder nicht überschärft vorkommen? Mir ist die Standardeinstellung zu hoch.

Ich nutze schon die Standard-Mittelstellung. In diesem Beispiel habe ich sogar auf +2 gestellt weil ich die nicht ganz exakte Fokussierung kompensieren wollte. OK, solche Bilder sollte man in die Tonne kloppen aber ich wollte mal probieren, ob man ähnlich wie in SilkyPix noch ein wenig retten kann: Pustekuchen!

Ansonsten empfinde ich die Standardeinstellung von DxO als nicht überschärft.

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vor einer Stunde schrieb Freddy.46:

es gibt doch auch noch die Objektivschärfe... wie reagiert es denn damit?

die ist dafür da die "Unschärfe" des Objektivs zu korrigieren ... also je besser das Objektiv, desto weniger der Eingriff

Sie ist nicht dazu da ein Bild zu schärfen!

Da gibts andere Regler .. ich würde maximal die lokale Bearbeitung nutzen um zB Augen gezielt ein wenig nachzuarbeiten .. ansonsten halt die Unscharfmaskierung (wenns denn unbedingt sein muss)

vor 44 Minuten schrieb Softride:

Solange es ein Objektivmodul gibt, arbeite ich in DxO ausschließlich mit der Objektivschärfe. Das ist ja einer großen Vorteile von DxO, dass man sich im Normalfall weder mit Schärfe noch mit Rauschen befassen muss. Sie funktioniert aber nur bei ordentlich fokussierten Bildern

so ist es .. und unordentlich fokussierte Bilder will man ja eh nicht haben ;) ... kann man aber mit lokaler Bearbeitung von wichtigen Stellen (Schwärzeabsenkung, nachschärfung und Kontarst .. kleinflächig! ) oft hinbiegen

Bei manchen Objektiven sind die Objektivschärfeeinstellungen zu heftig, zB bei meiner TZ202 sieht das im Telebereich deutlich zu heftig aus .. allgemein macht die Funktion aber einen guten Job (für die TZ habe ich ein eigenes Preset, ohne Objektivschärfe)

Die lokalen Bearbeitungen per Kontrollpunkt sind der grosse Vorteil von DxO, einfach zu nutzen, intuitiv und mit sehr geringem Risiko Bearbeitngsspuren zu hinterlassen .. man sollte sie viel mehr nutzen

bearbeitet von nightstalker
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vor 10 Minuten schrieb nightstalker:

klar:

arbeite Lokal mit den Kontrollpunkten ... ist kein Aufwand, weil man ja keine Maske zeichnen muss

siehe hier:

vor 47 Minuten schrieb Softride:

Auch die neue Möglichkeit des invertierten Kontrollpunktes kann hier nicht wirklich überzeugen weil die Reduktion von Schärfe und Kontrast im HG sich auch entweder auf die orange Blüte oder die weißen Eiskristalle auswirkt, je nach Lage des Kontrollpunktes.

und hier:

vor 2 Stunden schrieb Softride:

Klar kann mit den lokalen Anpassungen den HG wieder abmildern aber das bedeutet immer wieder zusätzliche Handarbeit und gelingt auch nicht sauber an den Übergängen.

 

vor 15 Minuten schrieb nightstalker:

innerer Kreis: Du wählst den Bereich, der verändert werden soll, die Farbe whlt man ja oben schon, aber die Definition, welchen Rotton und von welcher Farbschattierung bis zu welcher das definiert sein soll, stellt man im inneren Kreis ein.

Der äussere Kreis regelt die Übergänge, also wie es aussehen soll, wenn ein Farbübergang vorliegt .. wäre das hart, gäbe es Tonwertabrisse.

Danke, das klingt plausibel! Mit einem Farbverlauf werde ich das mal testen.

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vor 2 Minuten schrieb Softride:

siehe hier:

vor 56 Minuten schrieb Softride:

Auch die neue Möglichkeit des invertierten Kontrollpunktes kann hier nicht wirklich überzeugen weil die Reduktion von Schärfe und Kontrast im HG sich auch entweder auf die orange Blüte oder die weißen Eiskristalle auswirkt, je nach Lage des Kontrollpunktes.

und hier:

andersrum .. nicht abmildern, sondern die Bearbeitung lokal machen

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Das habe ich zunächst probiert, die Umkehrung war doch schon der x-te Versuch.

Die Fokussierung auf gnadenlose Detailwiedergabe tut den unscharfen Hintergründen nicht gut. Es ist natürlich genau das selbe Verhalten, das feine Federwölkchen am milchigem Himmel schön herausarbeitet. Einen Tod muss man halt sterben :huh:.

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Ich habe eine Anwendung für den Angleichungsregler im HSL-Tool gefunden. Bitte auf die Klötzchenbildung am Sonnenrand achten.

Ohne Angleichung:

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Angleichung bei Gelb, Orange und Rot:

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Die Klötzchen entstehen wohl dadurch, dass am Rande der Sättigung nur wenige Bit-"Schubladen" vorhanden sind, in die diese geringen Tonwertunterschiede einsortiert werden.

Eigenartiger Weise zeigen die JPEG-ooc der GX80 nicht dieses Verhalten trotz nur 8 Bit:

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Am 28.10.2019 um 11:05 schrieb Bongo Bong:

Nur eines nervt etwas bei der Arbeit, leider gibt es Darstellungsfehler.

Mal wird ein Button nicht angezeigt und mal ohne Inhalt. Mal ist die ganze Übersicht durcheinander mal fehlen Elemente.

Schlecht zu beschrieben aber es nervt.

 Ich habe deshalb den DXO-Support angeschrieben und deren zweite Antwort hat dann geholfen:

Zitat

Darstellungsprogbleme der Benutzeroberfläche von DxO PhotoLab hängen meist mit den Grafiktreibern zusammen. Bitte prüfen Sie, ob es eine aktuellere Version für die Treiber Ihrer Grafikkarte gibt.

Wenn das Problem durch ein Aktualisieren des Grafiktreibers nicht behoben wird, können Sie die GPU-Beschleunigung in der Konfigurationsdatei deaktivieren.

Dazu setzen Sie in der Datei dxo.photolab.exe.config (sie befindet sich im Installationsordner von DxO PhotoLab und kann per Texteditor wie WordPad geändert werden. ) für "Property EnableWpfGpuAcceleration" den Wert "False".

Die Passage der Datei sieht dann so aus:

<setting name="EnableWpfGpuAcceleration" serializeAs="String">
<value>False</value>
</setting>

Zum Editieren der "dxo.photolab.exe.config" benötigen Sie uU Administratorrechte und wir empfehlen, vorher eine Kopie der Datei zu sichern.

 

Falls jemand ähnliche Probleme hat kann er es ja damit mal testen.

 

Gruß

Dirk

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Am 1.11.2019 um 12:12 schrieb Softride:

Die Gegenüberstellung von Quell- und Zielfarbe mit den beiden Rädern ist auch einigermaßen intuitiv erfassbar. Noch nicht so ganz kapiert habe die Bereichsveränderungen an den vier Anfassern pro Farbe. In realen Bildern zeigt sich da wenig Auswirkung.

 

Robin Whalley gibt in diesem Video Erläuterungen zum Farbregler,  ab Pos. 20:30

https://www.youtube.com/watch?v=OKqTG7BmFJc

Hier gibt es für Neueinsteiger in diesen fred Erläuterungen zur neuen Version:

https://www.ahadesign.eu/tutorials/bildbearbeitung/2322-alle-neuerungen-und-verbesserungen-von-dxo-photolab-3-im-grossen-test.html

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In der Tat, ich bin begeistert, was das neue DXO PhotoLab 3 leistet.

Hier mal ein Beispiel anhand eines jpg ooc (Foto 1)

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und der (besonders krassen) Bearbeitung des RAW mit "Lokale Anpassungen" (Foto 2) wie sie auch oben von Rob Whalley beschrieben werden:

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Ja, daran würde ich DxO nun nicht gerade messen.

Kommend von der NIK Collection habe die vergangenen Tage mal die „U-Points“ ausprobiert und an vielen Bildern angewendet. Das User Interface der lokalen Anpassungen hat sich mittlerweile auf einen sehr guten Stand entwickelt. Die „U Points“ sind mit ihrer kontextsensitiven Maskierungsfunktion effektiver als die lokalen Anpassungen in Lightroom, wo ich die Maskierungsfunktionen erst „einstellen“ muss, was letztlich länger dauert. Die „U Points“ liefern von vornherein recht „intelligente“ Masken, die mir für meine Editierungen ausreichen und effektiver sind als die Lightroom Funktionen.

Zu harsch finde ich dagegen die Clear View Funktion, das finde ich Dunst entfernen in Lightroom behutsamer. Da ich DxO PL 3 als Plugin aus Lightroom heraus nutze, kann ich das Beste aus beiden Programmen integriert nutzen.

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Am 1.11.2019 um 14:14 schrieb tgutgu:

Welchen Wert für Objektivschärfe nutzt Du, damit Dir die Bilder nicht überschärft vorkommen? Mir ist die Standardeinstellung zu hoch.

 

vor 10 Stunden schrieb tgutgu:

Zu harsch finde ich dagegen die Clear View Funktion, das finde ich Dunst entfernen in Lightroom behutsamer.

Insbesondere dann, wenn man beides kombiniert und vielleicht noch den Detailkontrast höher als die Automatik einstellt, entsteht wirklich ein überschärft wirkendendes Bild. Da ist Fingespitzengefühl gefragt.

Insbesondere verdirbt ClearView das Bokeh. Man sollte es wirklich nur bei Landschaftsaufnahmen mit überwiegend scharfen Bildanteilen einsetzen. Seinen Job als Dunstkiller macht es aber ordentlich, wobei mir die entsprechende Funktion in Zoner-X fast noch leistungsfähiger vorkommt.

Erschwert wird das Finden einer gemäßigten Einstellung ja noch dadurch, dass DxO nicht wirklich WYSIWYG ist weil sich die endgultige Schärfung und die Rauschunterdrückung nur im kleinen Vorschaufenster zeigen.

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Erschwert wird das Finden einer gemäßigten Einstellung ja noch dadurch, dass DxO nicht wirklich WYSIWYG ist weil sich die endgultige Schärfung und die Rauschunterdrückung nur im kleinen Vorschaufenster zeigen.

Als die Clear View Funktion eingeführt wurde, war ich mal Teilnehmer im Betatestprogramm. Da gab es anfangs eine Ausrichtung dieser Funktion, die deutlich subtiler arbeitete, so wie die entsprechende Funktion in Lightroom das auch macht. Irgendwann wurde sie auf eine deutlich extremere Umstellung der Tonwerte umgestellt.

Die schlechte Beurteilbarkeit des Ergebnisses während des Editierens finde ich den Hauptnachteil von DxO. Das war aber schon immer so. Die Wirkung einiger Parameter wird nur beim Einzoomen überhaupt angezeigt.

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Trotz aller bedienungsmäßiger Nachteile überzeugen mich halt die Ergenisse mehr als sonstwo. Allerdings sollte nicht verschweigen werden, dass dadurch die Einarbeitungszeit lang sein kann. Andererseits sind die Automatiken schon sehr leistungsfähig und man tut gu daran, sie zunächst wirken zu lassen bevor man allzu forsch an den Reglern dreht.

bearbeitet von Softride
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