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Fuji X-Pro 3 – offizielle Ankündigung


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Fujifilm stellt heute die neue Fuji X-Pro 3 mit Titangehäuse vor.

Die Fuji X-Pro 3 wird in drei Farbvarianten auf den Markt kommen: Die schwarze Version kommt Ende November für 1899€ (UVP Gehäuse) in den Handel, Mitte Dezember folgen die DURA-Varianten in schwarz und silber, jeweils für 2099€ UVP.

Die wichtigsten Daten der FUJIFILM X-Pro3

  • 26,1 Megapixel APS-C X-Trans™ CMOS 4 Sensor
  • X Prozessor 4
  • Neuer Hybrid-Sucher
  • Extrem robustes Titangehäuse
  • Low-Light-Autofokus bis -6 EV
  • Klappbares LCD mit 1,62 Millionen Pixeln
  • Spritzwasser- und staubgeschützt
  • Kälteresistent bis minus 10 Grad
  • Neue Filmsimulation „Classic Neg“
  • Neue HDR-Funktion

Bilder Fuji X-Pro 3

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Die Pressemitteilung

Pure Fotografie – die neue Systemkamera FUJIFILM X-Pro3 mit robustem Titangehäuse

Kleve, 23. Oktober 2019. Leistungsfähig, robust und minimalistisch – mit der FUJIFILM X-Pro3 präsentiert FUJIFILM das neueste Flaggschiffmodell der erfolgreichen X Serie. Die Kamera verfügt über ein außergewöhnlich robustes Gehäuse aus hochfestem und leichtem Titan. Zwei Farbvarianten werden zusätzlich mit einer hochwertigen Duratect™1-Beschichtung geschützt, welche die Oberfläche unempfindlich gegen Kratzer macht.

Wie bereits die FUJIFILM X-T3 und X-T30 ist die X-Pro3 mit einem rückwärtig belichteten 26,1 Megapixel X-Trans™2 CMOS 4-Sensor und einem X-Prozessor 4 ausgestattet. Diese Kombination gewährleistet in Verbindung mit einer neuen Firmware eine automatische Scharfstellung per Phasendetektion bis zu einem Hellig­keitswert von -6 EV, was annähernd vollständiger Dunkelheit entspricht.

Der neue „Hybrid-Sucher“ verfügt über ein helles, hochauflösendes OLED-Display mit 3,69 Millionen Bildpunkten sowie eine verbesserte Farbwiedergabe, um das Arbeiten mit dem elektronischen Sucher noch angenehmer zu machen. Ebenfalls neu ist die Filmsimulation „CLASSIC Neg“, deren Farben an analoge Color-Negativfilme erinnern.

Die FUJIFILM X-Pro3 steht in der Tradition der ersten spiegellosen Systemkamera der X Serie, der im Februar 2012 vorgestellten FUJIFILM X-Pro1, und deren weiterentwickeltem Nachfolgemodell, der im März 2016 präsentierten FUJIFILM X-Pro2. Die X-Pro Serie richtet sich an professionelle Anwender und ambitionierte Fotoenthusiasten, die das geringe Gewicht der Kameras, das klassische Messsucherkonzept sowie die intuitive Bedienung über Einstellräder zu schätzen wissen – insbesondere bei der Reportage- und Dokumentar­fotografie.

Die FUJIFILM X-Pro3 wird in den Farbvarianten „Schwarz“ ab Ende November 2019 sowie „DURA Schwarz“ und „DURA Silber“ ab Mitte Dezember 2019 erhältlich sein.

Besonders widerstandsfähiges Titangehäuse

Das äußere Kameragehäuse besteht aus hochfestem Titan, das zusätzliche Stabilität und Langlebigkeit garantiert. Bei der Modellvariante „Schwarz“ ist die Titan-Oberfläche mit einer hochwertigen Lackierung versehen, die der Kamera ein zeitloses, elegantes Aussehen verleiht. Die Varianten „DURA Schwarz“ und „DURA Silber“ verfügen über eine extra harte Duratect™-Beschichtung (Härtegrad 1.500 HV), die das Gehäuse nicht nur unempfindlicher gegen Kratzer macht, sondern der Kamera auch eine einzigartige Oberflächenbeschaffenheit verleiht. Der innere Gehäuserahmen besteht aus einer stabilen Magnesiumlegierung.

Das Gehäuse ist an 70 Stellen gegen Staub und Spritzwasser abge­dichtet. Die Kamera ist damit auch bei kalten Tempera­turen bis minus 10° C in vollem Umfang einsatzbereit. Die Anwender können also selbst bei widrigen Wetterverhältnissen foto­grafieren, ohne sich Sorgen um ihr Equipment machen zu müssen.

Fortschrittlicher „Hybrid-Sucher“

Die X-Pro Serie bietet ein einzigartiges Messsucherkonzept. Alternativ zum optischen Sucher (OVF), der eine unveränderte Betrachtung des Motivs ohne jegliche Verzögerung erlaubt, kann der elektronische Sucher (EVF) genutzt werden, der eine Vorschau des späteren Bildergebnisses schon während der Aufnahme ermöglicht.

Der „Hybrid-Sucher“ der X-Pro3 verfügt über ein hochauflösendes OLED-Display mit 3,69 Millionen Bildpunkten. Mit einem Kontrastverhältnis von 1:5.000 und einer Helligkeit bis 1.500 cd/m² lassen sich selbst feinste Details in Lichtern und Tiefen begutachten. Der elektronische Sucher deckt zudem 97 Prozent des sRGB-Farbraums ab und erreicht damit eine überaus präzise Farbwiedergabe. Im Hochleistungsmodus („Boost“-Modus) steht nun die Option „Glättung/Bildrate“ zur Verfügung. Ist sie aktiviert, wird nach jedem Einzelbild ein Schwarzbild eingefügt, wodurch sich ein besonders flüssiger Bildeindruck ergibt, der einer Frequenz von ca. 200 Hz entspricht. Dies ist insbesondere bei der Aufnahme von sich schnell bewegenden Objekten und bei der Verfolgung von unregelmäßigen Bewegungsabläufen vorteilhaft.

Die X-Pro3 bietet darüber hinaus die Funktion eines elektronischen Messsuchers (Electronic Rangefinder oder ERF). Dadurch wird die Leistungsfähigkeit des optischen Suchers erweitert. So wird im Sucher ein kleines EVF-Fenster angezeigt, das sich beispielsweise zur Vergrößerung des fokussierten Bildbereichs oder zur Bildkontrolle nutzen lässt.

Leistungsfähige Sensor-Prozessor-Kombination der vierten Generation

Die X-Pro3 verfügt dank eines weiterentwickelten AF-Algorithmus über einen Low-Light-Autofokus bis zu einem Helligkeitswert von -6 EV; die Kamera stellt also selbst in nahezu völliger Dunkelheit noch zuverlässig auf das Motiv scharf.

Die neue HDR-Funktion ist ideal für die Aufnahme von kontrastreichen Landschaftsmotiven. Sie kombiniert mehrere schnell hintereinander aufgenommene Belichtungen zu einem Bild mit erweitertem Dynamikumfang mit natürlicher Tonwert- und Farbwiedergabe.

Neu ist zudem die „AF Range Limiter“-Funktion (AF-Bereichsbegrenzung), die sich bislang nur mit ausgewählten XF Objektiven nutzen ließ. Mit der X-Pro3 ist es jetzt mit jedem XF Objektiv möglich, zwei zuvor abgespeicherte Fokuseinstellungen abzurufen oder mithilfe des Fokusrings den gewünschten Fokusbereich festzulegen.

Mit den neuen Mehrfachbelichtungs-Modi „Additiv“, „Durchschnitt“, „Hell“ und Dunkel“ lassen sich bis zu 9 Einzelbilder miteinander kombinieren. Dabei können die Einzelbilder mit jeweils anderen Filmsimulationen zusätzlich verschönert werden, um ein besonders vielschichtiges Bildergebnis zu erreichen.

Legendäre FUJIFILM Farben

Mit der neuen Filmsimulation „CLASSIC Neg“ lassen sich Fotos in den Farben beliebter klassischer Farbnegativfilme aufnehmen. Mit ihrer charakteristischen Tonwertwiedergabe, die für jede Helligkeitsstufe präzise definiert ist, verleiht sie den Aufnahmen mit ausdrucksstarken Farben das gewisse Extra.

Die „Schwarzweiß-Einstellung“, die mit der FUJIFILM X-T3 und X-T30 eingeführt wurde und es erlaubt, den Filmsimulationen ACROS oder SCHWARZWEISS einen warmen oder kühlen Farbstich zu verleihen, wurde in der X-Pro3 erweitert zur Funktion „Monochrome Farbe“. Der Anwender kann nun anhand einer Farbmatrix aus warmen/kühlen Farbtönen sowie magenta/grünen Schattierungen wählen, um seinen Schwarzweiß-Aufnahmen eine persönliche Note zu verleihen.

Die Bildqualitäts-Optionen „Farbe“, „Schärfe“ und „Rauschreduktion“ wurden um die Einstellung „Klarheit“ ergänzt. Mit ihr lassen sich die Texturen und Konturen des Motivs hervorheben oder abschwächen, ohne dabei die generelle Farbwiedergabe des Bildes zu beeinträchtigen.

Wie bei anderen Kameras der X Serie kann den Bildern mit der Funktion „Körnungs­effekt“ ein attraktiver Filmkorn-Look verliehen werden, um analoges Filmmaterial zu simulieren. Mit den neuen Reglern für „Stärke“ und „Größe“ lässt sich der Körnungseffekt nun noch genauer einstellen.

Motive mit stark gesättigten Farben und starken Kontrasten sind erfahrungs­gemäß häufig kritisch. Der „Color Chrome“-Effekt, der solche Motive mit satten Farben und fein ausdifferenzierten Tonwerten wiedergibt, wird in der X-Pro3 durch den „Color Chrome Blau“-Effekt erweitert, der den Blautönen im Bild mehr Tiefe und eine natürliche Lebendig­keit verleiht.

Klassisches Bedienkonzept

Das LCD der X-Pro3 verfügt über 1,62 Millionen Bildpunkte und lässt sich um etwa 180 Grad nach unten ausklappen, um komfortabel aus der Hüfte oder über Kopf zu foto­grafieren. Das Display lässt sich auch bei seitlicher Betrachtung gut ablesen und zeigt ein kontrastreiches Bild mit natürlichen Farben.

Ist der Monitor eingeklappt, zeigt ein 3,25 cm (1,28 Zoll) großes Info-Display hinter kratzfestem Glas die jeweils zuletzt gewählten Aufnahme­einstellungen – dank Color-Memory-Funktion selbst bei ausgeschalteter Kamera.

Im Modus „Klassisch“ werden Informationen zu Filmsimulations-Effekt, Weißabgleich und andere noch aus der analogen Fotografie bekannte Belichtungsparameter eingeblendet; im Modus „Standard“ sind die Verschlusszeit, die ISO-Empfindlichkeit, die Anzahl der verbleibenden Aufnahmen sowie weitere Informationen als Zahlen oder Icons abzulesen.

Erweiterte Funktionalität

Die Optionen „Ton Lichter“ und „Schattierungs-Ton“ wurden in die „Tonkurve“-Einstellungen integriert, sodass sich die Parameter intuitiv während der Kontrolle des Histogramms anpassen lassen.

Die Funktionsweise des Schnellmenüs (Q-Taste) wurde dahingehend verbessert, dass der Anwender die Anzahl der angezeigten Icons (16,12, 8 oder 4) selbst wählen kann. Zudem gibt es mit „Transparent“ eine neue Hintergrund-Option, die es erlaubt, das Motiv auch beim Navigieren im Kameramenü im Blick zu behalten.

Verbessert wurde die Kompatibilität mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen von Fremdherstellern. So bleiben die in der Kamera vergebenen Sterne-Bewertungen bei der Übertragung auf den Rechner erhalten und werden in der Software angezeigt.

Die X-Pro3 hat einen USB Typ-C Anschluss (USB3.1 Gen1), der zum Laden des Kamera-Akkus und zur Übertragung von Daten verwendet werden kann.

Optionales Zubehör

Ledertasche BLC-XPRO3 (für X-Pro3)

Die Tasche aus echtem Leder betont das klassische Design der X-Pro3 und schützt das Gehäuse vor äußeren Einwirkungen. Die Batterie lässt sich wechseln, ohne das Gehäuse abnehmen zu müssen. Im Lieferumfang ist ein Einschlagtuch enthalten, das die Kamera bei Nichtgebrauch vor Kratzern und Beschädigungen bewahrt.

Handgriff MHG-XPRO3 (für X-Pro3)

Der Handgriff verbessert die Handhabung der Kamera insbesondere in Verbindung mit schwereren lichtstarken Objektiven. Zum Wechseln von Batterie oder Speicherkarte muss der Griff nicht abgenommen werden.

*1 Duratect ist ein Markenzeichen bzw. eingetragenes Markenzeichen der Citizen Watch Co., Ltd.

*2 X-Trans ist ein Markenzeichen bzw. eingetragenes Markenzeichen der FUJIFILM Corp.

Die wesentlichen Merkmale der FUJIFILM X-Pro3:

  • 26,1 Megapixel APS-C X-Trans™ CMOS 4 Sensor
  • X Prozessor 4
  • Neuer Hybrid-Sucher
  • Extrem robustes Titangehäuse
  • Low-Light-Autofokus bis -6 EV
  • Klappbares LCD mit 1,62 Millionen Pixeln
  • Spritzwasser- und staubgeschützt
  • Kälteresistent bis minus 10 Grad
  • Neue Filmsimulation „Classic Neg“
  • Neue HDR-Funktion

FUJIFILM X-Pro3 Schwarz

UVP: 1.899,- Euro
Verfügbar: ab Ende November 2019

FUJIFILM X-Pro3 DURA Schwarz

UVP: 2.099,- Euro
Verfügbar: ab Mitte Dezember 2019

FUJIFILM X-Pro3 DURA Silber

UVP: 2.099,- Euro
Verfügbar: ab Mitte Dezember 2019

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Hach, endlich wieder Mal eine Kamera mit Gehäuse aus echtem Titan Metall! 👍

Die Dura Silber hat gute Chancen, die erste Fuji zu werden, die ich auch behalte!

(Die GFX habe ich wieder zurückgegeben, der Stabi entsprach nicht meinen Erwartungen.)

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Zwei ausgefallenere Farbvarianten gleich ab Start und nicht mit fünfjähriger Verspätung…? Es geschehen ja doch noch Zeichen und Wunder.

In der Tat eine sehr schöne Kamera (auch aufgrund der Farbgebung) mit reizvollen Spezifikationen. Warum die X-Pro allerdings unbedingt so ein Viech sein muss frage ich mich. Aber gut, irgendwas ist immer …

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vor 10 Minuten schrieb iaka:

hat die denn jetzt einen Bildstabilisator verpasst bekommen, wie viele glaubten zu wissen? 

nein.

Vielleicht ist sie die 2099 Euro wert die für die Variante die mich interessiert aufgerufen werden. Aber mir eher nicht.

Schade eigentlich.. Da wäre eine Z6 overall die bessere Wahl, wenn auch nicht so schick.

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2 hours ago, ruedi01 said:

Eine Systemkamera für Wechselobjektive aller Art mit optischem Sucher. Irgendwie habe ich das Konzept nicht verstanden...

Ich nehme an du meinst nicht optische Sucher generell, sondern diese spezielle Form eines „Nicht-TTL-Suchers“. Da die X-Pro Serie sich in vielerlei Hinsicht doch ziemlich an Messsucherkameras orientiert, wird sie wohl auch häufig in deren eigentlicher Domäne, nämlich Fotografie im leichten Weitwinkel- oder Normalbereich und oft für Reportage, Street oder Doku eingesetzt werden. Insbesondere dafür kann der OVF durchaus reizvoll sein. Für alles andere lässt sich ja, wie bei annähernd jeder anderen DSLM, ganz einfach auch nur der EVF (sehr guter Auflösung) verwenden.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Ich nehme an du meinst nicht optische Sucher generell, sondern diese spezielle Form eines „Nicht-TTL-Suchers“.

Ja...

vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Für alles andere lässt sich ja, wie bei annähernd jeder anderen DSLM, ganz einfach auch nur der EVF (sehr guter Auflösung) verwenden.

Diese Fuji hat also beide Sucherarten eingebaut optisch und elektronisch, deshalb Hybrid-Sucher, richtig?...Sachen gibt's.

Gruß

RD

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16 minutes ago, ruedi01 said:

Diese Fuji hat also beide Sucherarten eingebaut optisch und elektronisch, deshalb Hybrid-Sucher, richtig?...Sachen gibt's.

Ja, genau. Wie auch bereits die beiden Vorgängermodelle der X-Pro und auch die Modellreihe der X100.

Ist eigentlich eine nette Sache, finde ich. Im optischen Sucher wird allerlei hilfreiche Info (optional) elektronisch zusätzlich eingeblendet, wie der für die jeweils eingestellte Fokusentfernung aufgrund der Parallaxe nicht fixe Bildausschnitt oder bei den neueren Modellen auch noch ein kleines digitales Fensterchen, welches den anfokussierten Bereich zwecks Fokuskontrolle zeigt (im optischen Sucher ist unabhängig von der Blende alles scharf, da nicht TTL) – vor allem Letzteres finde ich sehr sinnvoll, da man ansonsten bezüglich Fokus im Blindflug unterwegs ist. Optional schaltet man mit dem kleinen Hebelchen vorne vom OVF in den EVF und dieser ist wie bei jeder anderen DSLM vollelektronisch. Je nach Situation und Vorliebe lässt sich damit das Passende wählen. Müsste ich mich entscheiden, würde ich bei jeder Kamera einen EVF vorziehen (keine Überraschung in einem DSLM-Forum …), aber als zusätzliche Draufgabe ist der OVF schon eine feine Sache.

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Genau und hauptsächlich für das Interesse an so einem Sucher ist die Kamera gemacht.

Wer eine möglichst funktionale DSLM mit der leistungsfähigen Hardware des 26-MP-X-Trans und X-Processor 4 will, greift zur X-T3. Fuji-tyisch kann man wohl davon ausgehen, dass alle neue Firmware-Funktionen (AF -6EV, HDR, tone curve, clarity...) auch per Update in die X-T3 kommen. Mit IBIS dann eben eine X-H2, falls Fuji die Modellreihe fortführt.

Falls sich jemand aus einem anderen System fragt, was man bei Erzeugung von Bildern am PC/Mac von den neuen JPEG-Funktionen hat, so muss man sich mal auf das Thema X RAW Studio einlesen: https://fujifilm-x.com/de/x-stories/fujifilm-x-raw-studio-features-users-guide (oder fotointern.ch über X RAW Studio) - So kommt man an die ganzen Feinheiten der Fuji-Bilderzeugung ran, die C1, LR und co. immer nur nachbilden können (mit nicht immer konsistenten Ergebnissen): Filmsimulationen, Digitales Korn, Lens Modulation Optimizer, Color Chrome Effect usw.

Beiträge zur Neuheit:

bearbeitet von outofsightdd
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Ich finde den Hybridsucher ja eigentlich sehr interessant, einerseits ... andererseits konnte ich mich nach kurzem Test der X-Pro2 doch nicht so recht dazu durchringen: Der EVF erschien mir relativ klein, und mit dem OVF fand ich das korrekte Anfokussieren gewöhnungsbedürftig. Man sieht einen AF-Punkt, peilt an, danach springt der Rahmen um (wegen der Parallaxe) und man stellt fest, dann man eigentlich daneben gezielt hat. Ist ja auch logisch. Man muss die Parallaxe also antizipieren, sonst liegt man daneben. 
Trotzdem reizt mich der Sucher, weil er mein häufiges Problem bei sehr hellem Umgebungslicht lösen würde.

bearbeitet von leicanik
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Ich hatte mal die X-Pro2 und die X100F. Für mich war auf Reisen ein Argument für den OVF, dass ich damit auch gut Strom sparen könnte.
Praktisch habe dieses "Feature" nie genutzt oder gebraucht und ein EVF ist einfach praktischer.

Mit dem recht großen Backsteindesign der X-Pro2 konnte ich mich einfach nicht anfreunden.

bearbeitet von blur
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vor 14 Stunden schrieb blur:

Praktisch habe dieses "Feature" nie genutzt oder gebraucht und ein EVF ist einfach praktischer.

Das habe ich auch schon von verschiedenen Nutzern gelesen, dass sie den OVF eigentlich doch eher nicht nutzen (auch bei den X100* Modellen). Ich wüsste gerne, wie sich das so unter den Nutzern prozentual verhält. Der Hybridsucher war doch sicher oft ein Kaufargument (wäre er jedenfalls bei mir gewesen). Vielleicht frage ich das mal bei Gelegenheit im Fujiforum nach ...

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Den  OVF meiner X100F nutze ich so ziemlich nie. Bei der X-Pro3 zahlt man halt  viel Geld für das Design und die Verarbeitung. Ist ok für diejenigen die das wollen. Sieht ja wirklich sehr hübsch aus und die Lösung der Rückseite finde ich sehr originell. Das hat was. Wer dieselbe Bildqualität und auch ein schönes Design für weniger Geld will, ist mit der  X-T3 besser bedient. Oder für etwa gleich viel Geld gibt es die A7III mit Vollformatsensor. Und ja man sieht den Unterschied.

bearbeitet von Gast
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vor 10 Stunden schrieb octane:

Oder für etwa gleich viel Geld gibt es die A7III mit Vollformatsensor.

Deswegen bringt Fuji die neue Pro3, die auch als Pro2 vorher mit 1800 € UVP nicht billig war, in einer Form, die es so nicht nochmal gibt. Noch dazu in vollem Format, nämlich volles X-Format.

Wer den besten APS-C-Sensor des Marktes nur möglichst billig haben will, bekommt eine X-T30 für die Hälfte. Aber wir wissen ja beide, dass der Weg zur persönlichen Lieblingskamera nicht allein aus Sensor, Mount und Mainboard besteht, schon gar nicht aus einer absoluten Preisgrenze, zu der man von einer beliebig gewählten technologischen Eigenschaft den Maximalwert bekommt.

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16 hours ago, leicanik said:

Ich wüsste gerne, wie sich das so unter den Nutzern prozentual verhält. Der Hybridsucher war doch sicher oft ein Kaufargument (wäre er jedenfalls bei mir gewesen).

Abgesehen von Nahaufnahmen (Parallaxe, Schärfentiefe), Situationen mit wenig Licht, bei heikler Fokussierung oder exaktestmöglicher Belichtung, habe ich schon oft und gerne den OVF gewählt. Das mag nun nach einer hohen Ausschlußquote klingen, viele normale Aufnahmen sind jedoch kein Problem damit. Wenn man vom sehenswerten, elektronisch unterstützten OVF zum EVF wechselt, vermisst man ihn sofort (wenngleich ich Fujis EVFs bislang nie als erwähnenswert gut empfunden hätte), zugleich ist aber auch klar, welcher der beiden im Zweifelsfall der praktischere ist.

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Selbstredend: Suchervergrösserung, fps, Gehäusematerial, Fn-Tasten u.v.m.

Alles andere wäre Augenwischerei.

Aber hier geht es ja um eine Kamera, die auch in ihrer dritten Generation noch einzigartig am Markt ist, was dem Hersteller gar nicht hoch genug angerechnet werden kann. 

bearbeitet von Gast
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vor 15 Minuten schrieb Ebi80:

Warum sind sie dann günstiger? Etwa doch kastriert?

Fuji hat mehrere Entwicklungsreihen gleichzeitig. Bei den günstigen Kameras fehlt in der Regel die CPU-Leistung, was sich auf die Bildgeschwindigkeit auswirkt oder bestimmte Features wegfallen lässt, und ein wetterfestes Gehäuse. Das Erweitern von Features per Firmware wird von Fuji auch eher und mMn länger bei den Highend Kameras nachgeliefert (also X-T3, X-Pro3 und vielleicht einer X-H2).

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vor 20 Minuten schrieb grillec:

Fuji hat mehrere Entwicklungsreihen gleichzeitig. Bei den günstigen Kameras fehlt in der Regel die CPU-Leistung, was sich auf die Bildgeschwindigkeit auswirkt oder bestimmte Features wegfallen lässt, und ein wetterfestes Gehäuse. Das Erweitern von Features per Firmware wird von Fuji auch eher und mMn länger bei den Highend Kameras nachgeliefert (also X-T3, X-Pro3 und vielleicht einer X-H2).

Also dann doch wie bei Olympus. Hätte mich auch gewundert, wenn ein Hersteller die günstigeren Modelle genauso ausstattet wie die teureren Kameras. 

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vor 10 Stunden schrieb grillec:

.... Das Erweitern von Features per Firmware wird von Fuji auch eher und mMn länger bei den Highend Kameras nachgeliefert (also X-T3, X-Pro3 und vielleicht einer X-H2).

Das stimmt nicht, die X-E3 war die erste Fuji mit Blinkies, Liveview-RGB-Histogramm, Neigungswaage und Touchgesten. Das wurde bis auf Touch wegen der Hardware nachher in die zuvor schon käuflichen X-Pro2 und X-T2 implementiert, aber auch in die dazwischen gebrachte X-T20. Viele Features werden also nach Möglichkeit in alle Modelle der gleichen Hardware-Basis ausgerollt.

Bei den 16-MP-Modellen waren gar X-E2(s) und X-T10 die Kameras mit der besten Firmware (neuerer Infoscreen als X-T1, zusätzliche Features für Fn-Belegung...). Die X-T1 war etwas schneller durch die bessere Hardware, wurde aber nicht mehr auf den Stand der Bedienung verbessert. 

Das auf Basis der größeren Gehäuse,  Kühlung usw. die großen X-T2/3 und X-H1 natürlich einige Hochleistungsvorteile haben, die sich nicht in den kleinen Modellen abbilden lassen, bleibt nachvollziehbar. Trotzdem gehe ich davon aus, dass gelbes Fokuspeaking, Benennung adaptierter Objektive (inkl. EXIF) und Classic Negative Filmsimulation mittelfristig neben der X-T3 auch eine X-T30 bekommen wird.

Die Modelle der X-A-Serie seit der X-A3 und die X-T100 müssen vom Rest komplett getrennt betrachtet werden, da sie von Xacti entwickelt neben optischen Anleihen bei den Menüs keine echten X-Kameras sind und einen Markt adressieren, in dem auch heute noch eine A6000, PEN E-PL9 oder GX85 gekauft werden, ohne dass dort jemand Feature-Upgrades bekommen würde. 

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