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Wildlife Photographer of the Year 2019


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Ausgezeichnete Fotos! Schaut mal auf die Kameras. Nur 2 mal A7RIII von 19. Der Rest mehr oder weniger DSLRs.

https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/tiere/wildlife-photographer-of-the-year-2019-16437716.html

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... 5stelliges, sauteures Foto-Equipment als Wildlife-Fotograf wechseln man eh mal nicht so schnell ( gerade die megateuren langen Rohre ) !

Eigentlich Banane, mit welcher Cam die Bilder gemacht sind - Jupp, die Bilder sind wiedermal Klasse !

bearbeitet von der_molch
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Der Bison, die zwei Schafe und die Antilopenherde im Schnee wärn meine Favoriten, das Murmeltier ist tolle Situationskomik, ansonsten viel Schönes aber nicht unbedingt Sensationelles dabei.

Auf alle Fälle sehenswert, Danke für den Link.

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Im Naturkundemuseum in Reutlingen werden vom:
15. November 2019 - 2. Februar 2020/Eröffnung: 14. November, 19 Uhr

Zitat

eine Auswahl der 100 besten Bilder in ordentlicher Größe gezeigt, die von der Jury prämiert und belobigt wurden: großartige Landschaftsaufnahmen, außergewöhnliche Tierfotos und faszinierende Unterwasser-Fotografien. Sie sind entsprechend den Kriterien des Wettbewerbs ausschließlich in freier Natur entstanden und einzigartig in der Motivauswahl, ihrer Aussage, Farb-, Form- und Lichtkomposition oder ihrer speziellen Perspektive. Jedes Bild ist damit ein einmaliges Kunstwerk, das nicht nur den Einfallsreichtum und die technische Brillanz des Fotografen, sondern vor allem in einzigartigen Momentaufnahmen die atemberaubende Schönheit der Natur vor Augen führt und zum Staunen, Entdecken und Nachdenken einlädt. Mit bewegenden Einblicken in das großartige und manchmal auch dramatische Naturgeschehen auf unserer Erde zieht die Ausstellung jedes Jahr mehr als eine Milliarde Menschen auf allen Kontinenten in ihren Bann.

Nach dem Besuch der Ausstellung entscheide ich, ob es sich für mich lohnt, das Buch zur Ausstellung zu erwerben.. Bis jetzt habe ich 3 Bände. Zu den Bildern sind ab und an interessante Beschreibungen der Entstehung der Aufnahmen bzw. wie z.B. ein Lichterstack einer Aurora borealis erstellt wurde.

 

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vor 1 Stunde schrieb acahaya:

Der Bison, die zwei Schafe und die Antilopenherde im Schnee wärn meine Favoriten, das Murmeltier ist tolle Situationskomik, ansonsten viel Schönes aber nicht unbedingt Sensationelles dabei.

Auf alle Fälle sehenswert, Danke für den Link.

erstaunlich - auch ich hätte (wie auch Melusine) genau diese Fotos herausgehoben als besonders eigenständig; viele sind toll, aber man darf nicht vergessen: das Wichtigste dabei ist zum richtigen Moment an der richtige Stelle (mit viel Geduld !!! und dem passenden Equipement  ) gewesen zu sein..... 

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etwas wollte ich noch loswerden - das habe ich gestern vergessen: das Foto von dem Makaken-Äffchen, das auch noch mit "ein bißchen Spaß muß auch sein" betitelt ist sollte man heute eigentlich überhaupt nicht mehr zeigen - wenn aber doch dann bitte mit dem Hinweis, daß so etwas nun wirklich nicht mehr "zeitgemäß" ist und verboten gehört!! in einem solchen Wettbewerb mit "wildlifeFotografie"  hat es schon mal gar nichts zu suchen......

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vor 2 Minuten schrieb Isar:

Mir gefällt auch die Idee, sicv mit einem Bild der Mäuse aus NYC bei einwm Wildlifefotowettbewerb zu beteiligen

Auch eins meiner Favoriten. Das Bild ist fast surreal. Aber, es sind Tiere in ihrer "natürlichen" Umgebung.

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vor 9 Stunden schrieb Ameise:

wenn das ein Witz sein soll - dann ist es ein schlechter......

 

es sei denn, Du meinst den  Schottenrock als WildlifeThema....:ph34r:

Ist kein Witz, beim WPY wird ebenso die Rubrik Urban Wildlife und die Rubrik Fotojournalismus z.B. über die Haltung und das Leben von Tieren gekürt:

„Wildlife Photojournalist Story Award

Telling a powerful story, these images should have both individual quality and combined narrative power. Pictures can be challenging, uplifting, provocative or revelatory and should illustrate how our attitudes, decisions and actions impact the natural world.“

Am besten schaut man sich das auf der originalen Website an, da sieht man einiges mehr: https://www.nhm.ac.uk/visit/wpy/gallery/2019/index.html

Die tollsten Bilder für mein Empfinden sind ebenfalls der Bison im Schnee sowie der Gepard der versucht sich gegen die Gruppe Wildhunde zu behaupten (Siehe Webseite). Die Action beim Geparden übertrifft für mich auch die einmalige Situation beim Gewinner mit dem Murmeltier. Stefan Christmanns Pinguine haben mMn. zurecht den Portfolio Award geholt. Ich habe noch nie so stimmige und emotionale Bilder von Pinguinen gesehen. 
 

Insgesamt wieder sehr sehenswert, werde mir die Ausstellung in Reutlingen auch dieses Jahr wieder ansehen.

bearbeitet von somo
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vor 12 Stunden schrieb Ameise:

wenn das ein Witz sein soll - dann ist es ein schlechter......

Ich denke, den schlechten Witz hat lediglich die FAZ mit ihrem einfältigen Untertitel gemacht („ein bisschen Spaß muss auch mal sein“). Ansonsten steht das Bild für sich, es zu zeigen bedeutet ja nicht, so etwas gutzuheißen.
Abgesehen davon sieht man doch ganz gut, wer sich da gerade „zum Affen macht“ ;) 

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vor einer Stunde schrieb leicanik:

es zu zeigen bedeutet ja nicht, so etwas gutzuheißen.

Ich hatte auch angenommen, dass klar ist, dieses Bild zu zeigen weil man es eben nicht gutheißt. Zu glauben das die einen Witz machen wollen oder das Bild nur ausversehen reingerutscht ist...

Das ist leider immer noch Realität und ich finde es gut diese Plattform zu nutzen um neben den ganzen "heile Welt" Bildern darauf hinzuweisen.

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vor 15 Minuten schrieb wuschler:

neben den ganzen "heile Welt" Bildern

Die Natur ist erkennbar brutal. Ob das nun eisige Winde in unwirtlicher Gegend sind oder das Recht des Stärkeren, es ist in der Regel keine heile Welt.

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vor einer Stunde schrieb shutter button:

..es ist in der Regel keine heile Welt

Man beachte die Anführungszeichen. Ist es echt so schwer zu verstehen was ich meine?

Viele Fotos zeigen in ästhetischer Weise eine unberührte Natur, dass Bild mit dem Affen zeigt eine Realität abseits der Natur-Hochglanzfotos.

Keine Ahnung was ich noch schreiben soll damit man mich versteht...

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vor 6 Minuten schrieb wuschler:

Man beachte die Anführungszeichen. Ist es echt so schwer zu verstehen was ich meine?

Viele Fotos zeigen in ästhetischer Weise eine unberührte Natur, dass Bild mit dem Affen zeigt eine Realität abseits der Natur-Hochglanzfotos.

Keine Ahnung was ich noch schreiben soll damit man mich versteht...

ich denke, ich habe Dich schon beim ersten Post verstanden...... Rheinhard @leicanik hat es ja geschrieben: die Bemerkung in der FAZ-online war das, was mich "auf die Palme" gebracht hat..... ohne jede Relativierung.....

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vor 18 Stunden schrieb Ameise:

...das Foto von dem Makaken-Äffchen... sollte man heute eigentlich überhaupt nicht mehr zeigen... in einem solchen Wettbewerb mit "wildlifeFotografie"  hat es schon mal gar nichts zu suchen......

 

vor 25 Minuten schrieb Ameise:

die Bemerkung in der FAZ-online war das, was mich "auf die Palme" gebracht hat..

 

...und mich stört es wenn zwei Sachen hier in einen Topf geworfen werden und ein Foto direkt abgewertet wird ohne sich wenigstens mal kurz mit den Hintergründen zu beschäftigen.

Das steht übrigens bei dpreview zu dem Bild...

" Zum Foto: Seit 17 Jahren tritt Riku dreimal täglich vor großem Publikum in einem Theater in Japan auf. Der Reiz dieser traditionellen und beliebten Aufführungen liegt in der anthropomorphen Erscheinung der trainierten Makaken. Jasper brauchte lange, um die Erlaubnis zum Fotografieren der Aufführung zu erhalten, und er war entsetzt darüber, dass ein Tier, das einst als heiliger Mittler zwischen Göttern und Menschen galt, jetzt aus kommerziellen Gründen lächerlich gemacht wurde."

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Es freut mich übrigens sehr bei diesen Wildlife-Fotografien auch den Kilauea bei voller Gesundheit in seiner natürlichen Umgebung zu sehen. Jahrhundertelang wurden Vulkane aufgrund ihrer kuscheligen Pelze und des schmackhaften Fleisches bis an den Rand der Ausrottung gejagt. Heute machen nur noch die Japaner so manchen mittelozeanischen Rücken mit ihren Vulkanfangflotten unsicher, um vom illegalen Handel mit Lavapulver im asiatischen Raum zu profitieren, von welchem sich die Käufer nach Einnahme desselbigen gewaltige Eruptionen erhoffen …

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Winners of the Wildlife Photographer of the Year competition

The winners of the 55th annual Wildlife Photographer of the Year competition were announced earlier this week during a ceremony at the Natural History Museum, in London, which develops and produces the international event.

Over 48,000 images were submitted from 100 countries. The 19 category-winning images will be on display at an exhibition that opens Friday, October 18th, at the National History Museum before touring across the United Kingdom and internationally to locations including Canada, Spain, the USA, Australia and Germany.

Winner, Earth's Environments...

 

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